Wochenrückblick der katholischen Kirche im Kanton Zürich: 23. - 28. März
2002
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Ich wünsche Ihnen allen ein Frohes Osterfest!
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THEMEN dieser Woche u.a.:
- Freundschaftlicher Besuch des Nuntius in Zürich
- Fastenpredigten von Weihbischof Peter Henrici
- Verschiedene Artikel zur Fastenzeit und zu Ostern
HINWEIS:
Einige Links funktionieren nur einige Tage oder Wochen. Falls Sie einen
Artikel archivieren wollen, speichern Sie ihn auf Ihre Festplatte.
NZZ und Tages-Anzeiger schliessen in den nächsten Wochen ihre
Gratis-Archive.
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Fastenpredigten von Weihbischof Peter Henrici (Generalvikariat)
(28/03/2002)
Fastenpredigten 2002 - St. Peter und Paul, Zürich
Zur Mitte unseres Glaubens
Die Fastenzeit war ursprünglich die Zeit der letzten Vorbereitung auf die
Taufe in der Osternacht. Die Evangelien der Fastensonntage im Lesejahr A
sind deshalb auf eine schrittweise Einführung ins christliche Leben
abgestimmt. Sie können uns helfen, dass wir wieder besser verstehen, was der
christliche Glaube für unser Leben bedeutet.
Homepage Generalvikariat
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/organisation/gv
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Osterlachen in der Kirche (20 Min)
(28/03/2002)
ZÜRICH - Kein Witz: Am Ostersonntag soll in der Zürcher St.-Jakobskirche
laut und ausgiebig gelacht werden.
Pfarrer Anselm Burr will die Leute am Ostersonntag mit einer Kurzgeschichte
zum Lachen bringen.
Pfarrer Anselm Burr will am Ostersonntag dem Osterlachen neues Leben
einhauchen. Im Mittelalter war das Osterlachen fester Bestandteil eines
Ostergottesdienstes. Hintergrund des Brauches: Die Gläubigen lachten am
Auferstehungsfest den durch Jesus überwundenen Tod aus. ...
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/13/15
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Gottesdienste in Zürich (NZZ)
(28/03/2002)
Katholische und reformierte Gottesdienste über die Ostertage in der Stadt
Zürich
> Word RTF-Datei
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/pfarreien/gottesdienste.rtf
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Der besondere Kreuzweg von Susana Polac (Luzerner Zeitung) (28/03/2002)
Bildband zur Karwoche
Der Kreuzweg der 1991 verstorbenen Plastikerin Susana Polac ist jetzt in
einem Bildband fotografisch dokumentiert.
Das «Warum?» ist die Frage, die sich jeder Mensch im Verlaufe des Lebens zu
stellen hat. Der Kreuzweg, den Susana Polac nach der Diagnose Krebs Ende der
Achtzigerjahre geschaffen hat, ist die Auseinandersetzung mit ihrem
bevorstehenden Tod.
> Das Buch ist im NZN-Buchverlag erschienen
www.nzn.chhttp://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/13/17
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Stabsübergabe im Katholischen Mediendienst (Medientipp)
(28/03/2002)
Von Matthias Loretan zu Charles Martig
An seiner Sitzung vom 26. März 2002 verabschiedete der Vorstand des
Katholischen Mediendienstes (KM) Matthias Loretan als Geschäftsführer. Auf
den 1. April wird Charles Martig die Leitung des Katholischen Mediendienstes
übernehmen.
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/13/14
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Religionen ohne Krieg (ZO)
(28/03/2002)
Vortrag im Pfarreizentrum Tann
Wer kennt die anderen Religionen? Kennen wir sie genügend, um zu erkennen,
dass alle Religionen wesentliche Gemeinsamkeiten aufweisen? In seinem
ökumenischen Vortrag hat Guido Baumann, Luzern, diese Gemeinsamkeiten der
sechs Weltreligionen aufgezeigt.
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/13/13
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Das Kreuz mit dem Kreuz (Landbote)
(28/03/2002)
Was ist das für ein Gott, der seinen Sohn in den Tod schickt, um sich
Genugtuung für die Sünden der Menschen zu verschaffen? Ist das Bild eines
solchen Gottes heute noch zumutbar? Warum musste Jesus sterben, wenn er
wieder auferweckt wird?
Von Anna Katharina Breuer, Pfarrerin in der Reformierten Kirchgemeinde
Oberwinterthur
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/13/12
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Kirchliche Jugendarbeit und Oberstufen-Katechese in den Pfarreien
(27/03/2002)
Tagung für Kirchenpflegen und Pfarreiräte im Kanton Zürich Samstag, 6. April
2002 - 9.30 - 13.00 Uhr
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/Members/Jugend/info/20020327
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Echte Psalmen (NZZ)
(27/03/2002)
Eindrücke eines Kapellmeisters in Zürich
Zur Passionszeit werden in den Kirchen zahlreiche musikalische Gottesdienste
durchgeführt. Der Gemeindegesang hat in Zürich Tradition. So fiel er schon
am Ende des 18. Jahrhunderts einem reisenden preussischen Hofkapellmeister
auf, der vierstimmig gesungene Psalmen in reformierten Kirchen als besonders
«echt» empfand.
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/13/11.pdf
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Freundschaftlicher Besuch des Nuntius in Zürich (Radio kath.ch)
(27/03/2002)
Der Apostolische Nuntius, Pier Giacomo De Nicolò, zu Gast im Centrum 66 in
Zürich. Eine Gelegenheit für die Zürcher Katholiken, dem Nuntius ihre
Anliegen mitzugeben: Wieder ein Weihbischof für Zürich, Frauenberufe in der
Kirche und Weihe von Viri probati. - Ostergrüsse des Nuntius.
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/13/10
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Stellenausschreibung bei der Jugendseelsorge
(26/03/2002)
Berufs- und Laufbahnberaterin, 60-80%
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/Members/Jugend/info/20020326
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Schlieren: Aus dem Leidensweg fürs Leben gelernt (Limmattaler)
(26/03/2002)
Drei Künstlerinnen stellen Bilder zum Thema «Kreuzweg» in der Kirche St.
Josef aus
Die Künstlerinnen Ursula Fischer-Lott, Lotte Moser und Heidi Schmucki haben
zusammen mit Pastoralassistentin Petra Leist die einzelnen Stationen des
Kreuzweges diskutiert und sie dann gemalt.
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/13/09
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Generalversammlung des Vereins vom Hl. Vinzenz von Paul
(26/03/2002)
Orts- und Zentralrat Zürich
Freitag, 12. April 2002, 19.30 Uhr
Tagungsort: Herz Jesu Pfarrei, Zürich Oerlikon
Schwamendingerstr. 55 in Zürich-Oerlikon (Tram Nr. 14 ab HB, Haltestelle
Seilerstrasse oder Bahnhof Oerlikon)
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/13/08
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Zusammenleben mit Muslimen (NZZ)
(26/03/2002)
Plädoyer für eine gesellschaftspolitische Initiative
Von Ulrich Rudolph
Debatten über den Islam und die Stellung der Muslime in der schweizerischen
Gesellschaft sind Anlass für den folgenden Vorschlag, die Probleme des
Zusammenlebens anzugehen. Vorerst wären Grundlagen für politische und
praktische Massnahmen zusammenzustellen. Der Autor ist Professor für
Islamwissenschaft an der Universität Zürich.
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/13/07
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Freiwilligenarbeit kostet (TA)
(25/03/2002)
Winterthurs Freiwilligenagentur hat im letzten Jahr 46 Personen im
Non-Profit-Bereich vermittelt - und 130 000 Franken gebraucht.
Die Freiwilligenagentur vermittelt Frauen und Männer, die sich unentgeltlich
engagieren wollen, an entsprechende Institutionen und Organisationen. 86
Personen meldeten sich im letzten Jahr, dem ersten vollen Betriebsjahr, bei
der Stelle (61 Frauen, 25 Männer). 46 Vermittlungen kamen zu Stande, meist
im Sozialbereich: 10 Personen arbeiten nun fürs Rote ...
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/13/06
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Scientology erzwingt Seitenlöschung aus Google (Suchfibel)
(25/03/2002)
Wegen vermeindtlicher Copyrightverstösse hat die grosse Suchmaschine Google
Scientology-kritische Seiten aus ihrem Index gelöscht. Die Sekte hatte mit
einer Klage wegen Urheberrechtsverletzung gedroht, wenn die Seiten nicht
entfernt würden.
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/13/05
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Das Fasten in alter und neuer Zeit (Unterländer)
(25/03/2002)
Verzicht auf unser täglich Brot
In allen grossen Weltreligionen wird gefastet. Über die Jahrhunderte hinweg
haben sich die Regeln und Gewohnheiten jedoch teilweise verändert. Gerade
vor Ostern wird auch in unseren Breitengraden nach wie vor gefastet.
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/13/04
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Die Abtreibungsinitiative der Kwasizabantu (NZZ am Sonntag)
(24/03/2002)
Eine Gruppe rigoristischer Christen mit Sitz in Kaltbrunn steckt hinter der
Vorlage «Für Mutter und Kind»
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/13/03
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Ausschlafen oder beten (TA)
(24/03/2002)
In der reformierten Stadtkirche Winterthur überlegt man, den Gottesdienst
auf 10 Uhr zu verschieben. Eine weit verbreitete Debatte.
Das Seelenheil steht heutzutage bei vielen Menschen nicht mehr im
Lebensmittelpunkt. Wichtiger ist der Ausgang am Samstagabend, das
Ausschlafen am Sonntagmorgen oder das ausgiebige Frühstück mit der Familie.
Und da reichts halt oft nicht, rechtzeitig um 9.30 Uhr zum Gottesdienst zu
erscheinen. Häufig heisst es: "Wenn der Gottesdienst doch nur eine halbe ...
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/13/02
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Der Ministrant wird Advocatus Diaboli (NZZ am Sonntag)
(24/03/2002)
Iwan Rickenbacher erinnert sich: Repräsentanten der Kirche sind die
Wegweiser für seine Karriere
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/13/01
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Dominique Anderes
Online-Redaktor/Webmaster
Informationsstelle
Röm.-kath. Zentralkommission
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Wochenrückblick der katholischen Kirche im Kanton Zürich: 16. - 22. März 2002
Themen dieser Woche u.a.:
- Kanton Zürich regelt Verhältnis Kirche/ Staat neu: Communiqués, Kommentare und Reaktionen
Sie finden alle News zum Thema Kirche-Staat in unserem Dossier
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/dossiers/kirche_staat
Weitere News:
- Bistumsjugendtreffen in Chur
- Priesterseminar Chur: Erstes Einführungsjahr startet im Herbst
- RHEINAU: JAHRESVERSAMMLUNG DER ARBEITSGEMEINSCHAFT «PRO INSEL»
- Qualitätssicherung für Kirchgemeindesekretariate
- Zuercher Kirchenbote soll neue Traegerschaft erhalten
- Aargau: Erstmals gibt sich eine Pfarrerschaft ein Berufsbild
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Reformierte und katholische Kirche zum Entwurf für ein neues Kirchengesetz (Communiqué Kirchen, PDF)
(19/03/2002)
Die Neuregelung der Partnerschaft zwischen Kirche und Staat ist auf guten Wegen
Der Regierungsrat präsentierte heute morgen den Medien den überarbeiteten Entwurf zum neuen
Kirchengesetz mit den entsprechend angepassten Verfassungsartikeln, wie er ihn zuhanden des
Kantonsrats verabschiedet hat. Die Leitungsgremien der reformierten und der katholischen Kirche im
Kanton Zürich sind erfreut, dass die Neuregelung des Verhältnisses zwischen Kirche und Staat damit
einen entscheidenden ... http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/12/10
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Neuregelung des Verhältnisses zwischen Kirchen und Staat (Communiqué Kanton)
(19/03/2002)
Aus den Verhandlungen des Regierungsrates
Neues Kirchengesetz und Verfassungsänderung:
Bericht und Antrag an den Kantonsrat
Der Regierungsrat hat beschlossen, dem Kantonsrat den Entwurf für ein neues Kirchengesetz sowie den
Entwurf für entsprechende Änderungen der Kantonsverfassung zu unterbreiten. Schwerpunkte der Vorlage
sind die Erhöhung der kirchlichen Autonomie, die Neuregelung der Finanzströme zwischen Kirchen und
Staat, die Einführung einer negativen Zweckbindung ...
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/12/08
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Antrag und Weisung des Regierungsrats betreffend Kirche und Staat (Justizdepartament, PDF)
(22/03/2002)
Verfassungsänderungen, Gesetzestext und Weisung (Erläuterungen) vom 6. März 2002 (im Volltext als
PDF-Datei)
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/organisation/zk/unterlagen/kirche_staat/200…
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Neue Freiheiten, aber auch Pflichten für Zürcher Landeskirchen (Kipa)
(20/03/2002)
Die drei anerkannten Landeskirchen im Kanton Zürich sollen autonomer werden. Am Dienstag hat der
Zürcher Regierungsratspräsident Markus Notter die Entwürfe für eine Verfassungsänderung und ein
neues kantonales Kirchengesetz vorgestellt. Beide gehen zur Behandlung an den Kantonsrat. In einer
ersten Stellungnahme begrüssen die Vertreter der Zürcher Landeskirchen die Reformvorschläge. Sie
erklären sich bereit, die bewährte Partnerschaft mit dem Staat weiterführen.
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/12/17
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Neue Rechtsgrundlagen für die Kirchen (NZZ)
(20/03/2002)
Regierung verabschiedet Gesetz und Verfassungsartikel
Der Regierungsrat unterbreitet dem Kantonsrat den Entwurf des neuen Kirchengesetzes und der die
Kirchen betreffenden Verfassungsartikel. Beide Vorlagen bringen den Kirchen mehr Autonomie in ihrem
Verhältnis zum Staat und regeln die finanziellen Leistungen an sie neu. In der Vernehmlassung wurde
kaum grundsätzliche Kritik laut.
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/12/16
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Kommentar: Eine tragfähige Grundlage (Landbote)
(20/03/2002)
THOMAS SCHRANER
Staat und öffentlich-rechtlich anerkannte Kirchen profitieren voneinander. Die Kirchen geniessen
Schutz und dürfen mit Hilfe des Staates Steuern einziehen. Umgekehrt erbringen die Kirchen
gesamtgesellschaftlich wertvolle Leistungen in den Bereichen Soziales, Bildung und Kultur. Würde der
Staat diese selber erbringen, müsste er ein Mehrfaches aufwenden, als er es heute in Form von
Staatsbeiträgen für die Kirchen tut.
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/12/15
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Kirche/Staat: Neue Partnerschaft (TA)
(20/03/2002)
Weniger Zwang, mehr Kooperation: Der Kanton will sein Verhältnis zu den Kirchen neu und
partnerschaftlicher regeln.
Regierungspräsident Markus Notter bezeichnete die Vorlage gestern als "grosse Kiste", und das ist
sie in der Tat. Das Verhältnis zwischen Staat und Kirchen soll in der Verfassung, einem
Anerkennungs- und einem Kirchengesetz von Grund auf neu formuliert werden. Es geht dabei um vier
Kernpunkte. (...)
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/12/13
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Kommentar: Befreiung für alle Seiten (TA)
(20/03/2002)
Von Hans-Peter Bieri
Nie standen die Chancen so gut, das Kuddelmuddel zwischen Kanton und Kirchen zu bereinigen.
Zweihundert Jahre haben die beiden um ihr richtiges Verhältnis gestritten; jetzt macht es den
Anschein, als ob man den Streit vergessen könnte. Die Vorlage zur Neuregelung des Verhältnisses
zwischen Kirchen und Staat ist ein grosser Wurf. (...)
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/12/12
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Die Kirchen sind kein Fussballklubs (ZO)
(21/03/2002)
Regierungsrat verabschiedet Neuordnung des Verhältnisses von Kirche und Staat im Kanton Zürich
Die Kirchen im Kanton Zürich sollen mehr Freiheit erhalten und zum Beispiel das Stimmrecht selber
regeln. Anderseits werden die staatlichen Beiträge auf eine neue Basis gestellt.
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/12/31
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Geld für andere Religionen? (20 Min)
(21/03/2002)
ZÜRICH Mit dem neuen Kirchengesetz können auch andere religiöse Gemeinschaften als die
traditionellen Landeskirchen vom Staat anerkannt werden.
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/12/27
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Mehr Autonomie, Anerkennung für andere Religionsgemeinschaften (Regionaljournal)
(20/03/2002)
Das Verhältnis von Kirche und Staat wird im Kanton Zürich neu geregelt. U.a. Interview mit
Regierungsrat Dr. Markus Notter.
> Real-Audio-Datei
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/12/26
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Reaktionen: Parteien und Landeskirchen begrüssen die Neuregelung (Limmattaler)
(20/03/2002)
Es herrscht weitgehend Zufriedenheit
Allgemeine Zufriedenheit spricht aus den Reaktionen auf die Neuregelung des Verhältnisses von Kirche
und Staat, die der Regierungsrat zuhanden des Kantonsrates verabschiedet hat.
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/12/20
Weitere Artikel im Dossier
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/dossiers/kirche_staat
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Bistumsjugendtreffen in Chur - 17. März 2002
(19/03/2002)
Jugendliche und junge Erwachsene trafen sich am wunderschönen und warmen Sonntag im Saal des
Kulturhauses Marsoel, im Priesterseminar und in der Kathedrale in Chur. Beim Singen, in Ateliers,
mit persönlichen Statements, beim Picknick im Freien, im Gespräch mit Bischof Amédée und im
Gottesdienst wurden Türen geöffnet zum Austausch, Gebet und Glauben.
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/Members/Jugend/info/20020319
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Halbes Jahrtausend russische Kirchenmalerei in Zürich (Rna)
(19/03/2002)
Ausstellung «Ich bin das Licht der Welt» im orthodoxen Zentrum
Im zwinglianischen Zürich begeht das orthodoxe Russland das 500. Jubiläum von Dionysius, einem
seiner grössten Kirchenmaler: Mit der Ausstellung «Ich bin das Licht der Welt» am
Russisch-orthodoxen Zentrum, das im bisherigen Gebäude einer Freikirche an der Narzissenstrasse 10
eingerichtet worden ist.
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/12/06
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RHEINAU: JAHRESVERSAMMLUNG DER ARBEITSGEMEINSCHAFT «PRO INSEL» (Landbote)
(20/03/2002)
Vielleicht ein Museum?
Ausbildungsstätte für Oberrichter, Zusammenarbeit mit der Universität Zürich, Eingliederung eines
Museums im Abteigebäude für die Zukunft der Rheinauer Klosterinsel respektive die Neunutzung der
Räumlichkeiten kommen neue Ideen ins Spiel. Als zentrales Problem erweisen sich stets die Kosten.
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/12/24
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Zuercher Kirchenbote soll neue Traegerschaft erhalten (kid)
(19/03/2002)
Reformierte Kirchensynode:
Die reformierte Kirchensynode diskutierte gestern die publizistische Situation der reformierten
Landeskirche. Sie beauftragte den Kirchenrat, für den heute vom Pfarrverein des Kantons Zürich
herausgegebenen Kirchenboten eine neue Trägerschaft zu suchen. Ziel ist, den Kirchenboten möglichst
allen Kirchenmitgliedern zukommen zu lassen.
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/12/09
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Ende des unabhängigen «Kirchenboten»? (NZZ)
(19/03/2002)
Der Kirchenrat schlägt Neuregelung der Trägerschaft vor
Heute entscheidet die evangelisch-reformierte Kirchensynode, ob der Kirchenrat Abklärungen über die
Trägerschaft des «Kirchenboten für den Kanton Zürich» vornehmen soll. Der Kirchenrat schlägt vor,
die Trägerschaft des Informationsblatts selbst zu übernehmen. Das stösst bei der Redaktion und dem
bisherigen Herausgeber auf Kritik.
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/12/07
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Breitere Trägerschaft für den «Kirchenboten» (NZZ)
(20/03/2002)
Die Synode will weiterhin eine unabhängige Redaktion
Die reformierte Kirchensynode unterstützt den Kirchenrat bei seinem Vorhaben, die Trägerschaft für
ihr Publikationsorgan, den «Kirchenboten», zu verbreitern. Gleichzeitig fordert die Synode eine
Gewährleistung der redaktionellen Unabhängigkeit.
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/12/23
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Aufatmen beim "Kirchenboten" (TA)
(20/03/2002)
Zwar wünscht die Synode eine breitere Trägerschaft des "Kirchenboten". Sie will aber auch dafür
einstehen, dass das Blatt journalistisch unabhängig bleibt.
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/12/22
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Profile der Seelsorge als Antwort auf aktuelle Bedürfnisse (kath.ch)
(19/03/2002)
Vortrag von Alfred Dubach an der Tagung "Seelsorge über elektronische Kanäle" vom 11. März 2002 in
Zürich (PDF-Format)
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/12/11
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Aargau: Erstmals gibt sich eine Pfarrerschaft ein Berufsbild (RNA)
(18/03/2002)
Sorgfältiger Umgang mit dem Heiligen
Die Aargauer Pfarrerinnen und Pfarrer haben sich ein Berufsbild gegeben in dieser Art das erste in
der Schweiz. An einer Medienorientierung wurde es am letzten Mittwoch in Aarau der Öffentlichkeit
vorgestellt. Es formuliert drei theologische Aufgaben, die allen Tätigkeiten der Pfarrerschaft
zugrunde liegen, so auch den «sorgfältigen Umgang mit dem Heiligen».
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/12/05
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Priesterseminar Chur: Erstes Einführungsjahr startet im Herbst (Kipa)
(18/03/2002)
Chur, 15.3.02 (Kipa) Im nächsten Herbst startet im Priesterseminar Chur das erste Einführungsjahr
für Priesteramtskandidaten. Weil sich vermehrt "Quereinsteiger" für den Priesterberuf interessieren,
soll das Einführungsjahr vor allem zur Klärung beitragen, sagt dessen teilzeitlicher Leiter, der
Priester Stefan Staubli (40), Pfarradministrator in Pfäffikon ZH. (...)
Begegnungswochenende für Interessierte
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/12/04
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Zweites Deutschschweizerisches Fest der Ministrantinnen und Ministranten (Kipa)
(18/03/2002)
Über 4.000 Ministrantinnen und Ministranten aus rund 200 Deutschschweizer Pfarreien werden am
Sonntag, 1. September 2002 in Winterthur zum 2. MinistrantInnenfest, zum Minifest 02, erwartet.
Organisiert wird das Minifest 02 von der Deutschschweizerischen Arbeitsgruppe für
MinistrantInnenpastoral (DAMP).
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/12/03
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Der Tag wird von der Religion bestimmt (ZO)
(18/03/2002)
Der Jude Simon Bollag erzählte in Uster mit viel Witz und Charme vom jüdischen Alltag in der Schweiz
Der Gesprächsabend vom Donnerstag aus dem Angebot «Omnibus» der Reformierten Kirchgemeinde Uster für
junge Erwachsene war mit «Lernen, Lachen und Leben mit Juden» überschrieben. Humorvoll und gewinnend
schaffte der Referent Simon Bollag mit jüdischem Charme und Witz im Nu eine wohltuende Nähe.
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/12/01
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Christliche Gesänge im Obergericht (NZZ)
(21/03/2002)
Bildzerstörer wegen Sachbeschädigung verurteilt
Der 64-jährige Schweizer, der im Mai 2000 zwei in der Ausstellung «Ecce Homo» in der Kirche St.
Jakob gezeigte Bilder zerstörte, ist vom Obergericht wegen Sachbeschädigung zu einer Busse von 250
Franken verurteilt worden. Das Gericht hat den Angeklagten vom Vorwurf der Störung der Glaubens- und
Kultusfreiheit freigesprochen.
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/12/30
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Qualitätssicherung für Kirchgemeindesekretariate (RNA)
(22/03/2002)
Als Entlastungszauberer ist Bernhard Neyer vor zwei Jahren von der reformierten Kirchgemeinde Bülach
ZH eingestellt worden. Inzwischen hat der Geschäftsleiter mit seiner Behörde eine Strukturreform
durchgezogen und die dabei gewonnenen Erkenntnisse in sieben Punkten zusammengefasst. Die sieben
Punkte «zur Verbesserung der Qualität im administrativen Ablauf der Kirchgemeinde» betreffen die
Sicherung der Arbeitsabläufe, die Verantwortlichkeiten, den Aufbau von modernstem (Informatik-) ...
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/12/33
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Dominique Anderes
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Reformierte und katholische Kirche zum Entwurf für ein neues Kirchengesetz
Die Neuregelung der Partnerschaft zwischen Kirche und Staat ist auf guten Wegen
Der Regierungsrat präsentierte heute morgen den Medien den überarbeiteten Entwurf zum neuen
Kirchengesetz mit den entsprechend angepassten Verfassungsartikeln, wie er ihn zuhanden des
Kantonsrats verabschiedet hat. Die Leitungsgremien der reformierten und der katholischen Kirche im
Kanton Zürich sind erfreut, dass die Neuregelung des Verhältnisses zwischen Kirche und Staat damit
einen entscheidenden Schritt weitergekommen ist.
Beide Kirchen begrüssen die mit der Reform verbundenen Neuerungen. Die erweiterte Autonomie wird es
ihnen er-lauben, ihre Belange entsprechend ihrem Selbstver-ständnis in demokratischer Weise
weitgehend selber zu regeln. Die neue Basis für die Ausrichtung staatlicher Beiträge bietet eine
gute Grundlage für ein Wirken im Dienste der ganzen Bevölkerung. Beide Kirchen wollen die bewährte
Partnerschaft mit dem Staat weiterführen und sind überzeugt, dass mit den vorliegenden Entwürfen zu
neuen Gesetzesgrundlagen gute Bedingungen vorliegen, um dieses Ziel zu erreichen.
Beide Leitungsgremien sind zuversichtlich, dass im weiteren Verlauf auch der Kantonsrat den
gesellschaftlichen Wert von handlungsfähigen Volkskirchen würdigen wird.
Für Rückfragen/Statements stehen heute Dienstag zur Verfügung:
- Kirchenratspräsident Ruedi Reich, 14.30 16.00 Uhr, Tel. 01 258 92 51
- Giorgio Prestele, Generalsekretär der Röm.-kath. Zentralkommission,
12.00 13.00 Uhr, Tel. 01 266 12 14
Kirchlicher Informationsdienst kid
Blaufahnenstr. 10
8001 Zürich
Tel. 01 259 91 91
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Wochenrückblick der katholischen Kirche im Kanton Zürich: 9.-15. März 2002
Themen dieser Woche u.a.:
- Kursangebot in Öffentlichkeitsarbeit vom 16. März 2002
- UMFRAGE ÜBER JUGENDLICHE UND DEREN RELIGIOSITÄT
- Bistumsjugendtreffen und andere neue Angebote der Jugendseelsorge Zürich www.kath.ch/zh/jugend
- Pro Ecclesia kristisiert ökumenische Messe in Hinwil scharf
- Neues Ökumenelogo der Zürcher Kirchen
- Eglisau-Rafz: Ephraim Umoren ist der neue Teilzeitpfarrer
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"Skandalmesse in Hinwil" (Katholische Wochenzeitung) (15/03/2002)
Bericht der Pro Ecclesia über einen Laientheologe, der eine Messe zusammen mit einem
protestantischem Pfarrer zelebriert
www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/11/14
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Jugendliche: Lediglich vier Prozent glauben an nichts (Landbote)
(15/03/2002)
UMFRAGE ÜBER JUGENDLICHE UND DEREN RELIGIOSITÄT
Zwei Studentinnen haben untersucht, wie religiös Winterthurer Schülerinnen und Schüler sind. Die
Umfrage hat ergeben, dass 22 Prozent der Befragten an Gott glauben. Die Mehrheit glaubt an eine
höhere geistige Macht.
Die Winterthurerin Barbara Widmer und die Zürcherin Melanie Stutz haben ihre Lizentiatsarbeit für
das Soziologische Institut der Universität Zürich dem Thema «Jugend und Religiosität» gewidmet. Im
Rahmen ihrer Arbeit ...
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/11/13
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Der reformierte Pfarrer Matthias Herren aus Rafz wird Medienpfarrer (NBT)
(15/03/2002)
Pfarrer Matthias Herren schliesst anfangs April den dreijährigen Pilotkurs «Medienpfarrer» der
deutsch-schweizerischen reformierten Kirchen ab. Mit 12 Kollegen aus der Deutschschweiz lernte er,
wie kirchliche Anliegen professionell in den Medien kommuniziert werden.
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/11/12
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«Kirche auf dem Marktplatz» (Zentralkommission)
(14/03/2002)
Kursangebot in Öffentlichkeitsarbeit vom 16. März 2002
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/11/11
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Höhere Bezüge für reformierte Kirchenpflege? (ZO)
(14/03/2002)
Reformierte Kirchenpflege Dübendorf soll verkleinert werden
Engagierte Diskussionen sind zu erwarten, wenn die Dübendorfer Reformierten am 18. März über die
Revision der Entschädigungsverordnung zu befinden haben. Die Kirchenpflege möchte ihre Bezüge
erhöhen. Die Rechnungsprüfungskommission ist dagegen.
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/11/10
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Zürich: Sorge um Kirchenboten (RNA)
(14/03/2002)
«Mit Sorge» verfolgt die «Ständige Konferenz der Deutschschweizer Kirchenboten» «die Entwicklung der
kirchlichen Medien im Kanton Zürich». Sie befürchtet laut einer Medienmitteilung vom Mittwoch, dass
die Pläne des reformierten Zürcher Kirchenrates, den kantonalen Kirchenboten von einer neuen
Trägerschaft herausgeben zu lassen, die redaktionelle Selbständigkeit gefährden werde.
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/11/09
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Zuger Regierung will keine Mandatssteuer (RNA)
(14/03/2002)
Die Abschaffung der Kirchensteuer und den Ersatz durch eine Mandatssteuer hat der Zuger
Regierungsrat am Dienstag abgelehnt. Er befürchtet, die Kirchen würden Einnahmen einbüssen und der
Kanton müsste in der Folge Leistungen erbringen, die bisher die Religionsgemeinschaften erfüllten.
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/11/08
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Angebote der Jugendseelsorge Zürich (Juseso)
(14/03/2002)
* Ostertreffen
* Firmmeeting
* Impulswochen
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/11/07
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Eglisau-Rafz: Ephraim Umoren ist der neue Teilzeitpfarrer (NBT)
(13/03/2002)
Neue seelsorgerische Aufteilung der katholischen Kirchgemeinde GlattfeldenEglisau
Ephraim Umoren, gegenwärtig Vikar in der Pfarrei Hl. Paulus in Dielsdorf, wird per 1. April die
priesterlichen Dienste in der katholischen Pfarrei EglisauRafz übernehmen. Die Pfarrgemeinden
Glattfelden und Stadel werden seelsorgerisch neu von der Pfarrei Bülach betreut.
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/11/06
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Es führen viele Wege ins Kloster Fahr (TA)
(13/03/2002)
Ihre Träume sind grundverschieden. Doch treffen sie sich auf dem Weg dorthin. Zwei Dutzend junge
Frauen besuchen zurzeit die Bäuerinnenschule des Klosters Fahr.
Als Irene Gassmann 1986 in die Bäuerinnenschule des Klosters Fahr eintrat, hatte sie gerade die
Handelsschule abgeschlossen. Sie wollte Bäuerin werden und eine Familie gründen. Zwei Monate nach
Abschluss des 20-wöchigen Kurses trat sie ins Benediktinerinnenkloster Fahr ein. Seit 1993 ist sie
Schulleiterin der Bäuerinnenschule, ...
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/11/05
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Bistumsjugendtreffen: Einladung für den 17. März 2002 (Jugendseelsorge/Bistum Chur)
(12/03/2002)
Begrüssung und Kennenlernen mit Apéro
Türen öffnen. Ateliers zum Thema
Mittagessen aus dem eigenen Rucksack
Begegnung mit Bischof Amédée Grab Gespräch und Austausch zu unserem Thema
Gottesdienst in der Kathedrale
Ausklang des Treffens im Bischöflichen Schloss
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/11/03
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Zürich: Zwei Kirchen, ein Erscheinungsbild (Kipa)
(11/03/2002)
Neues Logo: Ab sofort schreiben die reformierte und katholische Kirche im Kanton Zürich auf dasselbe
Briefpapier, wenn es sich um ökumenische Informationen handelt.
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/11/04
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Gottesdienst: Auch Spätaufsteher sollen beten können
(09/03/2002)
Soll der Sonntagsgottesdienst von 9.30 auf 10 Uhr verschoben werden? Diese Frage wird in der
evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Winterthur-Stadt diskutiert. In Seen wird der spätere Beginn
bereits erprobt. (...)
Familienfreundliche Regelungen sind bei der katholischen Kirche schon seit jeher üblich. Bei der
Winterthurer Kirche St. Peter und Paul etwa finden am Sonntag gleich drei Gottesdienste statt.
Überdies gibt es auch noch einen am Samstagabend. Sind die katholischen Pfarrer ...
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/11/02
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Dominique Anderes
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Wochenrückblick der katholischen Kirche im Kanton Zürich: 2. - 8. März 2002
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Elgg: Vortrag über Islam (Landbote)
(08/03/2002)
Unterschiede zwischen Theorie und Praxis
Die theologischen Grundlagen des Islam und die Stellung der islamischen Frau waren in Elgg Thema
eines Kursabends.
Die muslimische Theologin Halide Hatipoglu stellte im ersten Teil des Abends das islamische
Glaubensbekenntnis als Sechseck vor. Nur wer an alle darin enthaltenen Teilbereiche glaubt, ist ein
vollkommener Muslim. An den 99 Eigenschaften des einzigen Gottes orientiert sich der Gläubige, zwei
Schutzengel stehen ihm zur Seite. ...
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/10/11
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Lehrabbruch - wie weiter? (NZZ)
(08/03/2002)
Hilfestellung durch Beratung und Begleitung
Im Kanton Zürich wird ungefähr ein Viertel der abgeschlossenen Lehrverträge vorzeitig aufgelöst; das
sind jährlich 6000 bis 7500 Vertragsauflösungen. Für die Lehrlinge ist ein Lehrabbruch meistens mit
psychischem Stress verbunden, vor allem für diejenigen ohne berufliche Perspektive. Wichtig sind in
jedem Fall kompetente Beratung und Begleitung der Jugendlichen vor, während und nach der Auflösung
des Lehrvertrags.
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/10/10
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Esoterikmesse : Übersinnliche Nabelschau (TA)
(08/03/2002)
In Zürich sind mit der Esoterikmesse die Tage der übersinnlichen Wunder und Selbsttäuschungen
angebrochen.
Von Hugo Stamm
Obwohl die Esoterikwelle nicht mehr mit voller Wucht auf die Überflussgesellschaft niederbrandet,
hat die Esoterikmesse "Lebenskraft" am Donnerstag ihre Tore in gewohnt grosszügiger Manier
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/10/09
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VPM- Auflösung: Taktische Aktion ? (Radio kath.ch)
(06/03/2002)
Sektenkenner (Infosekta, Hugo Stamm) vermuten hinter der Auflösung des VPM nur eine taktische
Aktion.
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/10/08
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Das Ende der Zivilgemeinde (Landbote)
(06/03/2002)
DIE VORBERATENDE KOMMISSION DES VERFASSUNGSRATES WILL DIE GEMEINDEAUTONOMIE STÄRKEN
Mehr Autonomie für die Gemeinden fordert die vorberatende Verfassungsratskommission einstimmig. Doch
die Verfassungsratspräsidentin warnt, die Autonomie könne rasch zu Behördenwillkür führen.
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/10/07
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Verfassungsrat: Verankerung der Gemeindeautonomie (NZZ)
(06/03/2002)
Weiterer Mosaikstein für die neue Kantonsverfassung
Stärkung der Gemeindeautonomie und die Möglichkeit, Quartieren oder Ortsteilen eigene Kompetenzen
einzuräumen, sind die wesentlichen Elemente einer neuen Kommissionsvorlage an den Verfassungsrat.
Weitere Probleme, wie die Einordnung der Gemeinden in die grösseren Strukturen des Kantons und die
Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden, harren aber noch der Lösung.
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/10/06
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VPM verkündet seine Auflösung (TA)
(05/03/2002)
Die Psychosekte VPM hat sich formell aufgelöst. Fachleute vermuten aber, dass die Anhänger die
bisherigen Aktivitäten weiterführen werden.
Von Hugo Stamm
In einer Pressemitteilung teilte der Verein zur Förderung der Psychologischen Menschenkenntnis (VPM)
mit, er habe an der Generalversammlung vom 3. März seine Auflösung beschlossen. Diese überraschende
Nachricht platzte aus heiterem Himmel auf ausgewählte Redaktionspulte. Die Schliessung des Vereins
wird mit pathetischen ...
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/10/05
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UNO-Beitritt: Kirchen über Zustimmung erleichtert (SBK)
(04/03/2002)
Pressecommuniqué - Der Rat des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes SEK Schweizer
Bischofskonferenz SBK Der Rat des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes SEK wie die Schweizer
Bischofskonferenz SBK sind erleichtert und erfreut über den Entscheid der Stimmberechtigten,
dass die Schweiz der UNO beitreten kann. Auch im Vorfeld der Volksabstimmung hatten sich die
beiden Landeskirchen stets für den Beitritt der Schweiz zur Völkergemeinschaft ausgesprochen.
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/10/04
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Expo: "Un ange passe - sieben Räume des Glaubens" (Radio kath.ch)
(04/03/2002)
Reportage von der Baustelle am Murtensee
Die Schweizer Kirchen werden an der Landesausstellung Expo.02 in Murten mit der Ausstellung "Un ange
passe sieben Räume des Glaubens" präsent sein. Entlang des Murtensees gestalten sechs Künstler
sieben "Himmel". Eine anspruchsvolle Auseinandersetzung mit Themen des Lebens und Glaubens erwartet
die Besucherinnen und Besucher, wie die Reportage mit Stimmen von Künstlern, Verantwortlichen des
kirchlichen Trägervereins ESE.02 und Besuchern der ...
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/10/03
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Freikirchliche Privatschule für das «klare und wahrhaftige Leben» (Landbote)
(02/03/2002)
TAGESSCHULE IN SEEN MIT CHRISTLICHER BASIS
Eine neu gegründete Stiftung will im Sommer in Seen eine christliche Primarschule mit
Tagesschulstruktur eröffnen.
In Seen scheint die biblische Saat des christlichen Glaubens auf besonders fruchtbaren Boden zu
fallen. Der ehemalige reformierte Gemeindepfarrer Geri Keller jedenfalls bewegt unterdessen mit
seiner Stiftung «Schleife», den Reithallengottesdiensten, internationalen Konferenzen und weiteren
Anlässen Abertausende. Jetzt ...
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/10/02
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Freikirchliche Schule für Christen (TA)
(02/03/2002)
Freikirchliche Kreise wollen in Winterthur eine Privatschule eröffnen und dort "klare Werte"
vermitteln.
Gegen die öffentlichen Schulen hätten sie zwar nichts, beteuerten Schulleiterin Vreni Schneider und
Stiftungsratspräsident Lukas Bär an der Medienorientierung von gestern Freitag. Doch es sei eine
Chance, "wenn sich die Lehrenden in Wertefragen einig sind", erklärte Schneider. Welche Werte damit
gemeint sind, ist klar: Die Schulidee stammt aus freikirchlichen Kreisen - und dort ...
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/10/01
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Dominique Anderes
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Wochenrückblick der katholischen Kirche im Kanton Zürich: 23. Februar - 1. März 2002
THEMEN dieser Woche u.a.:
- Spatenstich im Kloster Rheinau
- Tagung für Pfarreiräte, Kirchenpflegen und Seelsorger/-innen am 16.3.02
- Verzicht auf Mandatssteuer in neuer Basler Kantonsverfassung
- Der Weltgebetstag - das grösste ökumenische Ereignis
- News aus Pfarreien und Kirchgemeinden
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Dossier Kloster Rheinau
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/dossiers/rheinau
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Insel Rheinau: "Menschen auf ihrem Weg begleiten" (Infostelle ZK)
(21/02/2002)
Auf Einladung der Römisch-katholischen Zentralkommission hin haben sich gestern Sonntag über 100
Gäste zum symbolischen Spatenstich für das "Haus der Stille" auf der Klosterinsel Rheinau
eingefunden. Darunter auch Regierungspräsident Markus Notter und die Schwestern der Spirituellen
Weggemeinschaft aus Kehrsiten, die hier im Frühjahr 2003 einziehen werden.
PDF-Datei
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/organisation/zk/pressemitteilungen/20020225
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Predigt von Weihbischof Peter Henrici zum Umbaubeginn für das "Haus der Stille" (Generalvikariat)
(26/02/2002)
Predigt von Weihbischof Peter Henrici zum Umbaubeginn für das "Haus der Stille", Klosterinsel
Rheinau am 2. Fastensonntag, 24. Februar 2002
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/organisation/gv/generalvikar/predigten/2002…
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Spatenstich für das Haus der Stille auf der Klosterinsel Rheinau (Regionaljournal ZH/SH)
(25/02/2002)
Interview mit dem Präsidenten der Zentralkommission René Zihlmann.
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/09/09
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Auftakt zu Bauarbeiten auf der Klosterinsel (NZZ)
(25/02/2002)
Spatenstich für Rheinauer Haus der Stille
Mit einem symbolischen Spatenstich und einem Festgottesdienst ist am Sonntag auf der Klosterinsel
Rheinau der Beginn der Bauarbeiten für das Haus der Stille gefeiert worden, das im Aufnahmegebäude
der ehemaligen Inselklinik im südöstlichen Teil der Insel eingerichtet wird (NZZ 17. 1. 02).
Gemeinsam mit Abt Marian Eleganti (Uznach) und dem Ortspfarrer von Rheinau, Rolf Reichle,
konzelebrierte Weihbischof Peter Henrici den Gottesdienst.
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/09/08
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Eine Klostergemeinschaft vor dem Aufbruch (ZO)
(25/02/2002)
Die Schwestern der «Spirituellen Weggemeinschaft» feiern den Beginn der Renovationsarbeiten auf der
Rheinau
Der Sonntag, 24. Februar, ist für die Schwestern der «Spirituellen Weggemeinschaft» in Kehrsiten ein
wichtiger Tag. Mit einem festlichen Dankgottesdienst in der Klosterkirche Rheinau wird der Beginn
der Renovationsarbeiten für ihre neue Niederlassung, dem «Haus der Stille», gefeiert.
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/09/06
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Bilder zum Spatenstich für das Haus der Stille auf der Klosterinsel Rheinau
(25/02/2002)
<http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/09/10>
Auf Einladung der Römisch-katholischen Zentralkommission hin haben sich gestern Sonntag über 100
Gäste zum symbolischen Spatenstich für das "Haus der Stille" auf der Klosterinsel Rheinau
eingefunden. Darunter auch Regierungspräsident Markus Notter und die Schwestern der Spirituellen
Weggemeinschaft aus Kehrsiten, die hier im Frühjahr 2003 einziehen werden.
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/09/05
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Klosterinsel Rheinau: Spatenstich zum Haus der Stille (Radio kath.ch)
(25/02/2002)
Nach 140 Jahren Unterbruch soll auf der Insel Rheinau der Klosterbetrieb wieder aufgenommen werden.
Der Zürcher Regierungspräsident Markus Notter bezeichnet den damaligen Schliessungsentscheid als
"unverständlich". Umso grössere Freude herrscht jetzt zum Umbau eines Hauses der Stille, welches
durch die spirituelle Weggemeinschaft geführt werden soll. Die Eröffnung ist auf den Frühling 2003
geplant.
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/09/04
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Umbaulärm im Rheinauer Haus der Stille (TA)
(25/02/2002)
Heute beginnen in Rheinau die Umbauarbeiten zum Haus der Stille. Die anderen Projekte für die
Neunutzung der Insel kommen nur schleppend voran.
Mit einem symbolischen Spatenstich wurde gestern Sonntag auf der Klosterinsel Rheinau der Beginn der
Umbauarbeiten zum geplanten Haus der Stille gefeiert. Nach einem Festgottesdienst in der
Klosterkirche segnete Weihbischof Peter Henrici das Nebengebäude im östlichen Garten, das bis zum
Auszug der Psychiatrie vor anderthalb Jahren als ...
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/09/01
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Hinweise und Berichte aus dem Seelsogerat / Infoblatt 13 (PDF)
(26/02/2002)
Tagung am 16.3.02: Nicht jeder der tut, was er kann, kann auch, was er tut
Web-Tipps
Infoblatt offen fuer Pfarreien
Modernes Management
und wie immer: der Schlusspunkt
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/organisation/seelsorgerat/infoblatt/2002Inf…
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Notfallseelsorge: Helfen, Unerträgliches auszuhalten (TA)
(25/02/2002)
Dank der Sanität gibt es auch in Zürich eine Notfallseelsorge: Bei Unfall, Tod und Suizid leisten
kirchliche Fachleute erste Hilfe für die Angehörigen.
Gegen Abend wird die Notfallseelsorgerin via Pager von der Sanität in eine Wohnung gerufen, wo sich
ein Mann das Leben genommen hat. Sie trifft auf dessen ziemlich verwirrten Bruder, der bisher nicht
in der Lage war, die Mutter zu verständigen. Gemeinsam mit ihm fährt sie in der Nacht zur Mutter, um
ihr das Unwiderrufliche ...
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/09/03
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Kirchenbote: Von der Forumszeitung zum Amtsblatt? (TA)
(25/02/2002)
Der "Kirchenbote" bangt um seine journalistische Unabhängigkeit. Der Kirchenrat möchte, dass die
Landeskirche die privatrechtliche Trägerschaft ablöst.
Für Redaktion und Herausgeber des reformierten "Kirchenboten" ist der Antrag des Kirchenrats, den er
der Synode am 19. März vorlegt, keinesfalls so harmlos, wie er tönt. Die Synode soll die Exekutive
beauftragen, mit den Kirchenpflegen und dem Pfarrverein Verhandlungen in der Absicht aufzunehmen,
den "Kirchenboten für den Kanton ...
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/09/02
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Neue theologische Leiterin in Kappel (kid)
(28/02/2002)
Dorothea Wiehmann Giezendanner gewählt
kid. An seiner gestrigen Sitzung hat der Kirchenrat Dorothea Wiehmann Giezendanner zur theologischen
Leiterin des Hauses der Stille und Besinnung in Kappel a.A. ernannt. Die 57jährige Pfarrerin wird
ihre Tätigkeit im Studien- und Bildungshaus der reformierten Landeskirche am 1. Oktober 2002
aufnehmen. Bis zu diesem Zeitpunkt liegt die theologische Leitung des Hauses interimistisch bei
Pfarrer Christoph Hürlimann.
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/09/23
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Der neue Kirchenratsschreiber heisst Alfred Frühauf (kid)
(28/02/2002)
Nachfolger von Pfarrer Hans Stamm
kid. An seiner gestrigen Sitzung hat der Kirchenrat Alfred Frühauf zum neuen Kirchenratsschreiber
der reformierten Zürcher Landeskirche ernannt. Der 52jährige Pfarrer war bisher Abteilungsleiter in
den Gesamtkirchlichen Diensten. Er tritt die Nachfolge von Pfarrer Hans Stamm, der zum Kanton
wechselt, auf den 1. März 2002 an.
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/09/22
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Der Weltgebetstag - das grösste ökumenische Ereignis (ZO)
(28/02/2002)
«Versöhnung - eine Herausforderung»: Dieses Jahr haben Rumäninnen die Gottesdienstordnung
geschrieben
Der Weltgebetstag ist eine weltweite ökumenische Basisbewegung. Er wird weltweit von
Hunderttausenden von Frauen jeweils am ersten Freitag im März begangen. Sein Ursprung geht auf eine
Gruppe von amerikanischen Frauen zurück, die diesen Tag 1887 ins Leben gerufen haben. Diese Frauen
hätten auf Grund ihres Glaubens die Nöte der Zeit erkannt und seien dagegen aufgestanden, heisst es
in ...
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/09/21
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Glattfelden: Katholische Kirchgemeinde muss Kirchenpflege neu besetzen (ZU)
(28/02/2002)
Ein Präsident für Volk und Pfarrherren
Fünf von sieben Kirchenpflegern der Katholischen Kirchgemeinde Glattfelden/Eglisau treten zurück.
Nach 24 Jahren auch Präsident Hansfred Schönenberger. Bleiben werden die Probleme.
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/09/20
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Scientologen geben sich närrisch (SZ)
(26/02/2002)
Sektenmusiker warnten auf ihrem Wagen an der Zürcher Fasnacht vor Drogen
Scientologen haben die Fasnacht als Werbeplattform entdeckt. Am letzten Sonntag fuhr die
Scientologen-Band Jive Aces mit einem geschmückten Wagen am Zürcher Fasnachtsumzug mit. Während die
sechs Musiker aus England fetzige Swing-Rhythmen spielten, verteilten Scientologen den Kindern am
Strassenrand Bonbons und den Erwachsenen eine Broschüre.
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/09/14
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Rüti: Ein Wechsel im Seelsorgeteam (ZO)
(25/02/2002)
Jahresbericht 2001 der Römisch-katholischen Kirchenpflege Rüti/Dürnten
Nach über 14-jährigem Einsatz in der Pfarrei Rüti-Dürnten-Bubikon wurde Stefan Staubli ans
Priesterseminar Chur berufen. Er wird dort neu eintretende Priesteramtskandidaten betreuen.
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/09/13
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Verzicht auf Mandatssteuer in neuer Basler Kantonsverfassung (RNA)
(28/02/2002)
Neues Anerkennungsmodell für Religionsgemeinschaften
In die neue Basler Kantonsverfassung soll laut dem Willen des Basler Verfassungsrates ein neues
Anerkennungsmodell für Religionsgemeinschaften aufgenommen werden. Vom Tisch ist die als Ersatz für
die bisherige Kirchensteuer geprüfte Mandatssteuer.
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/09/19
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Mettmenstetten/Stallikon: Kirchengeläut verschoben (TA)
(28/02/2002)
Mettmenstetten. - Ab dem 1. März läuten die Glocken der reformierten Kirche um 7 Uhr und nicht mehr
um 5 Uhr. Dies hat die Kirchenpflege laut einem Bericht des "Anzeigers" entschieden. Auch in
Stallikon ist das Morgengeläut vor kurzem auf 7 Uhr verschoben worden. Grund für die Verschiebung
sind Gerichtsentscheide, wonach das Ruhebedürfnis der Bevölkerung höher zu gewichten sei als die
Tradition. (smd)
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/09/18
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Küsnacht: Kampfwahl in reformierter Kirchenpflege (TA)
(28/02/2002)
In Küsnacht ist ein erbittertes Ringen um die neun Sitze der reformierten Kirchenpflege im Gang.
Die 178 reformierten Kirchgemeinden des Kantons wählen dieses Jahr ihre Pflegen. Mancherorts ist es
schwierig, genügend geeignete Leute zu finden. In Küsnacht hingegen gibt es dieses Wochenende eine
Kampfwahl - ein äusserst seltenes Vorkommnis. Zwölf Kandidaten streiten sich um neun Sitze. Weil
sich auf Ende Amtsperiode mehrere Rücktritte abgezeichnet hatten, wurden neue Pfleger ...
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/09/17
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Illnau-Effretikon: Im Zeichen der Nachhaltigkeit (Landbote)
(27/02/2002)
ENTWICKLUNGSPROJEKTE 2002 BIS ENDE MÄRZ IN DER STADTVERWALTUNG
Die Stadt Illnau-Effretikon, die beiden Landeskirchen und der Verein solidarbasar unterstützen heuer
vier Entwicklungsprojekte in Afrika. Mit privaten Spenden sollen 169 000 Franken zusammenkommen.
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/09/16
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Bülach: Die Muslime haben das Fest Kurban bayram gefeiert (ZU)
(25/02/2002)
Für Allah opfern und Frieden wünschen
Das Gebet der Männer hat am letzten Freitag bei Sonnenaufgang das islamische Fest Kurban bayram
eröffnet. Im Zentrum dieses Opferfestes stehen der Wunsch nach Frieden und das Teilen mit den Armen.
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/09/07
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Wo bestatten Muslime ihre Toten? (NZZ)
(27/02/2002)
Separates Gräberfeld als Schritt zur Integration
Muslime haben im Kanton Zürich nur wenige Möglichkeiten für eine religiöse Bestattung. Auf Grund der
Änderung der kantonalen Bestattungsverordnung stellt ihnen die Stadt per Ende Jahr in Witikon ein
separates Gräberfeld zur Verfügung. Regensdorf und Winterthur kommen den Muslimen mit
unkomplizierten Lösungen entgegen. In den übrigen Gemeinden gibt es noch keine konkreten Pläne für
separate Gräber.
http://www.zh.kath.ch/portal/zh/aktuell/2002/09/15
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Dominique Anderes
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