In einem offenen Brief an Diözesanbischof Vitus Huonder nehmen 28 Spitalseelsorgerinnen und Spitalseelsorger des Kantons Zürich Stellung zu den Aussagen des Churer Generalvikars Martin Grichting.
Vertrauen im Bistum Chur schwer gestört - 25 Jahre Firmung ab 17/18 - Neuer Leiter für die Seelsorge am Uni-Spital - Behindertenseelsorge sucht Freiwillige - Chat zum Reform-Memorandum
Unterlagen für die Wahlen in den Kirchgemeinden. Die Wahl der Mitglieder der Synode für die Amtsdauer 2011-2015 findet am Sonntag, den 15. Mai 2011 statt
Ökumenische Spitalseelsorgetagung am Dienstag, 29. März 2011 in der psychiatrischen Klinik ipw Winterthur
Impulstagung für Mitglieder von Pfarreiräten, Kirchenpflegen und Seelsorgeteams - Samstag, 2. April 2011, 08.30 – 16.00 Uhr
Nachfolgende Ausführungen entsprechen im Wesentlichen dem im Hinblick auf die Erneuerungswahlen 2011 aktualisierten Profilkonturen 2007. Berücksichtigt wurden insbesondere die neuen gesetzlichen Gegebenheiten und die seitherigen Beschlüsse der Synode
Als Mitglied für die römisch-katholische Kirchensynode wurde die Weiningerin Erika Scheiber, gewählt. Dies schreibt die Gemeinde Geroldswil auf ihrer Homepage (www.geroldswil.ch). Schreiber wurde für die Amtsdauer 2011-2015 als Vertreterin der Kirchgemeinde St. Johannes, zu der neben Geroldswil auch Oetwil und Weiningen gehören, in Stiller Wahl ernannt
Zürich. Die katholischen Spitalseelsorger im Kanton Zürich betonen in einem Offenen Brief an den umstrittenen und weitherum kritisierten Bischof Vitus Huonder die Bedeutung von Kirchensteuern. Sie distanzieren sich damit mit deutlichen Worten vom konservativen Churer Generalvikar Martin Grichting, dem das Staatskirchenwesen ein Dorn im Auge ist.
Im Stadtzürcher Kreis 5 ist nicht nur das Zentrum der Freikirche ICF beheimatet. Auch die katholische Kirche ist dort mit einem modernen Angebot vertreten. Mitten in der neuen Shoppingmeile mit Läden und Restaurants unter dem Bahnviadukt ist sie mit dem Trendlokal «Jenseits» zu finden.
Weitere Berichte über Google News:
rib. · Die katholischen Spitalseelsorger im Kanton Zürich distanzieren sich vom Churer Generalvikar Martin Grichting.
In der Surselva wehren sich die Kirchgemeinden von Brigels, Dardin und Tavanasa dagegen, dass die Kinder von Generalvikar Martin Grichting gefirmt werden. Auch andernorts ist Grichting nicht willkommen.
Muammar al-Gaddafi versucht mit aller Gewalt, sich an der Macht zu halten. Zehntausende haben bereits das Land verlassen. Wäre das Unterland auf eine Flüchtlingswelle vorbereitet? - Der katholische Pfarrer Jaroslaw Duda mahnt: «Die Grenzen jetzt dicht zu machen, ist unchristlich.
Die Schweizer Bischofskonferenz hat den Bischof von Chur Vitus Huonder und die demokratisch gewählten Kirchenvertreter zum Dialog aufgerufen. Zudem will die Konferenz an der Landeskirche festhalten.
Die Schweizer Bischofskonferenz äussert sich in einer knappen Stellungnahme besorgt, kritisiert das «Powerplay» in den Medien und fordert konstruktive Gespräche. Überraschend sei die Reduzierung des Problems auf das Bistum Chur, sagt dazu der Kirchenkenner Josef Osterwalder.
Rheinau. Die Neunutzung des früheren Klosters lässt seit über zehn Jahren auf sich warten. Für den Unterhalt hat der Kanton als Eigentümer einen «Inselwart» angestellt. Christof Feser erzählt aus seinem Alltag.
Die katholischen Spitalseelsorger im Kanton Zürich betonen in einem Offenen Brief an den Churer Bischof Vitus Huonder die Bedeutung von Kirchensteuern. Sie distanzieren sich damit vom Churer Generalvikar Martin Grichting, dem das Staatskirchenwesen ein Dorn im Auge ist
Versammlung im Banne des Zwists im Bistum Chur
Zürich, 3.3.11 (Kipa) Der Churer Bischof Vitus Huonder soll sich von den Positionen und Äusserungen von Generalvikar Martin Grichting zur Kirchensteuerfrage distanzieren. Dazu fordern den Bischof 28 katholische Spitalseelsorgende im Kanton Zürich auf. Ohne Kirchensteuereinnahmen wäre dieser "Dienst am Menschen" in seiner jetzigen Form gar nicht mehr zu leisten. - Grichting hatte sich in einem Zeitungsinterview für die Abschaffung der Kirchensteuer ausgesprochen und von einer Verletzung der Religionsfreiheit durch die staatskirchenrechtlichen Körperschaften gesprochen.
Chur, 3.1.11 (Kipa) Der Präsident des Bündner Kirchenparlaments, Ilario Bondolfi, mahnt zur Besonnenheit in der gegenwärtigen Krise des Bistums Chur. Im Gegensatz zum Sprecher der Biberbrugger Konferenz, Werner Inderbitzin, sieht Bondolfi keinen Anlass, die Absetzung von Diözesanbischof Vitus Huonder zu fordern. Dies berichtete die "Südostschweiz" am Donnerstag.
Die Schweizer Bischofskonferenz stellt sich hinter die Kantonalkirchen und Kirchgemeinden – und bestätigt ihr Recht, Steuern einzuziehen. Vor allem aus dem Bistum Chur gab es wiederholt kritische Stimmen, welche die Kantonalkirchen in Frage stellten. An der Bischofskonferenz wurde dessen Bischof Vitus Huonder ist neu für Ausbildung, Ämter und Dienste zuständig.
Mariastein SO, 3.3.11 (Kipa) Über die gegenwärtig "aufgewühlte Situation" im Bistum Chur äussern sich die Schweizer Bischöfe mit Besorgnis. Gegenseitiges Vertrauen könne nicht wachsen, wenn der Lösungsweg des "nachhaltigen Gesprächs" verlassen werde, "um stattdessen das ’Powerplay’ in den Medien zu suchen", merken die Bischöfe am Donnerstag in einer Medienmitteilung kritisch an. - Die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) hat von Montag bis Mittwoch ihre ordentliche Versammlung in Mariastein SO abgehalten.
zürich. Die Muslime im Interreligiösen Runden Tisch fühlen sich von der Bildungsdirektion übergangen. Diese hat die Richtlinien zum Umgang mit muslimischen Schülern durch ein religionsneutrales Papier ersetzt – ohne Rücksprache mit den Muslimen.
Unmittelbar vor Redaktionsschluss hat uns der Rücktritt von Andreas Rellstab erreicht. Damit haben innert zehn Tagen im Bistum Chur zwei Führungskräfte demissioniert, die als fähige Kirchenmänner im besten Alter galten – und immer noch gelten. Beide kamen mit ihrer Demission der von Diözesanbischof Vitus Huonder angedrohten Entlassung zuvor
Dünnes Eis für Churer Bischof - Interview mit Klara Obermüller
Die Stadt Zürich zahlt der Zürcher Stiftung «Lehrhaus - Judentum, Christentum, Islam» während vier Jahren Beiträge von je 150'000 Franken. Dies hat der Gemeinderat am 2. März mit 83 zu 32 Stimmen beschlossen. Die SVP und die Grünliberalen waren dagegen.
Das Museum Mühlerama in Zürich zeigt eine Ausstellung über Geisterglauben
Der Bundesrat soll in Rom die Absetzung des Churer Bischofs Vitus Huonder verlangen: Das fordert der Sprecher der Biberbrugger Konferenz, Werner Inderbitzin. Bündner Landeskirche und Regierung wollen abwarten.
Der Zwist im Bistum Chur verschärft sich zusehends. Aus den Reihen der Biberbrugger Konferenz, der Vereinigung der Kantonalkirchen des Bistums, kommt nun erstmals die Forderung nach der Abberufung von Bischof Vitus Huonder. Dabei helfen soll der Bundesrat.
Schwyz, 2.3.11 (Kipa) Einen personellen Wechsel in der Bistumsleitung Chur will der Präsident des Vorstands der Kantonalkirche Schwyz, Werner Inderbitzin. "Ich persönlich sehe keine ruhige Zukunft in unserem Bistum ohne einen Wechsel in der Bistumsleitung", sagte er gegenüber der Neuen Luzerner Zeitung von Mittwoch. Indem der Churer Generalvikar Martin Grichting das Kirchensystem in der Schweiz angreife, gefährde er den Religionsfrieden. Darum sei die Politik gefordert. Inderbitzin strebt eine Intervention des Bundesrates im Vatikan an.
Der Zwist im Bistum Chur verschärft sich zusehends. Aus den Reihen der Biberbrugger Konferenz, der Vereinigung der Kantonalkirchen des Bistums, ertönt nun die Forderung nach der Abberufung von Bischof Vitus Huonder. Dabei helfen soll der Bundesrat
Dietikon - Für den Präsidenten der Katholischen Kirchgemeinde Dietikon, Karl Geiger, war es das berühmte eine Mal zu viel. Zum wiederholten Mal hinterliessen Unbekannte am Sonntag vor einer Woche einen Abfallberg in der Tiefgarage beim Restaurant Bären.
Wilder Kandidat kritisiert das Wahlverfahren der reformierten Synode
von Thomas Matt - Chur (VN) - Das Bistum Chur erlebt derzeit eine Zerreißprobe. Dem amtierenden Bischof Vitus Huonder laufen die Kaderleute davon. So nahmen binnen weniger Tage der Generalvikar für Graubünden Andreas Rellstab und der Regens des Priesterseminars Ernst Fuchs den Hut
Eine starke Zunahme junger Männer aus Nordafrika stellte den Kanton Zürich vor mehrere Probleme. - Kirchen sind im Notfall bereit
Wie die Büwo erfahren hat, wird auf dem Churer Hof gerade ein Spielfilm produziert. Wir berichten exklusiv von den Dreharbeiten
Die Forderung nach Abschaffung der Kirchensteuer löst bei der Bündner Regierung kein Kopfzerbrechen aus. Generalvikar Martin Grichting hatte dies kürzlich gefordert.
Bistum Chur - Interview Christoph Reichmuth - Die Fronten bleiben verhärtet, eine Lösung zeichnet sich nicht ab. Jetzt erwägen die Kantonalkirchen, die Landesregierung in Rom vorstellig werden zu lassen.
Zürich, 1.3.11 (Kipa) Für Spannungen im Bistum Chur sorge immer wieder die "eigensinnige Art" von Bischof Vitus Huonder, sagte der Zürcher Dekan Othmar Kleinstein am Dienstag in einem Interview mit Radio Life Channel. Auf Meinungen und Ratschläge Dritter gehe Huonder oft gar nicht ein. - In den letzten Wochen haben zwei junge Führungskräfte des Bistums ihren Rücktritt eingereicht.
Bern, 1.3.11 (Kipa) Voraussichtlich im Sommer erhält die Schweiz einen neuen Vatikan-Vertreter. Der jetzige Apostolische Nuntius für die Schweiz und Liechtenstein, Erzbischof Francesco Canalini, wird am 23. März 75 Jahre alt und erreicht damit die kirchenrechtlich geltende Altersgrenze. Dies bestätigte Seamus Horgan, Sekretär der Nuntiatur, am Dienstag gegenüber der Presseagentur Kipa. - Canalini ist seit September 2004 Nuntius in Bern.
Zürich, 1.3.11 (Kipa) Am Mittwoch werden sieben Erwachsene in der Zürcher Kirche St. Peter und Paul vom Churer Weihbischof Marian Eleganti das Sakrament der Firmung empfangen. Sie alle haben den vom Zürcher Generalvikariat angebotenen Glaubenskurs besucht, heisst es in einer Mitteilung von Montag.
Im Bistum Chur haben der Rücktritt und die Kündigung von Seminar-Regens Ernst Fuchs und Andreas Rellstab, Generalvikar für Graubünden, für Aufregung gesorgt. Die beiden Kirchenmänner wollten nicht mehr länger mit Bischof Vitus Huonder zusammenarbeiten.
Gestern Montag war der letzte Arbeitstag von Pius Blättler als Pfarradministrator der katholischen Kirche in Affoltern. Bei seinem Abschiedsgottesdienst waren auch Zölibats-Zwang und Frauen im Priesteramt Themen.
Churer Bischof sucht nach Demissionen Hilfe bei der Kirchenleitung
Interview Christoph Reichmuth Im Bistum hängt der Haussegen wieder einmal schief. Der Reformtheologe Hans Küng rät dazu, den Druck auf den Bischof aufrechtzuerhalten. Interview Christoph Reichmuth
Die Landeskirchen schrumpfen – vor allem die Reformierte. Zwar treten aus der Katholischen Kirche massiv mehr Leute aus. Doch Einwanderer füllen die Lücke grösstenteils auf. Christian Wüthrich
Einige Professoren der Theologischen Hochschule Chur (THC) beobachten die Konflikte im Bistum Chur mit Sorge. Das schreiben sie in einer Erklärung, die heute auf der Internetseite der Hochschule publiziert wurde.
Chur, 28.2.11 (Kipa) Kein Kommentar aus dem Ordinariat Chur zu Medienberichten, in denen es heisst, hohe Kirchenfunktionäre hätten die Absetzung von Generalvikar Martin Grichting gefordert. Vergangene Woche sei eine entsprechende Forderung an Diözesanbischof Vitus Huonder ergangen, schrieb der "Sonntags-Blick". Bischofssprecher Giuseppe Gracia wollte sich auf Anfrage zu diesem Sachverhalt nicht äussern.
Nach zwei Demissionen im Bistum Chur wegen Differenzen mit Bischof Vitus Huonder äussern auch Seelsorger aus der Region Bedenken um die Zukunft des Bistums.
Das neue Schulfach Religion und Kultur ist obligatorisch, dafür neutral. So lautet das Versprechen. Kritiker monieren aber, dass Kinder aus nicht-religiösen Familien dort unter Druck gesetzt werden.
1. Die aktuellen Ereignisse und Themen, welche das Bistum Chur bewegen, lassen uns als Lehrende der Theologie selbstverständlich nicht unberührt. Unsere Aufgabe ist es, die Fragen des menschlichen Daseins, des Glaubens und der Kircheseins von der theologischen Wissenschaft und ihren Quellen her zu erforschen und zu artikulieren. Eine solche Reflexion ist dazu verpflichtet, die Kontexte aktueller Entwicklungen einzubeziehen.
Bischof Vitus Huonder will sich in Rom beraten lassen, wie er nach den neusten Ereignissen im Bistum Chur vorgehen soll. Inzwischen haben elf der 17 Dekane des Bistums in einem Brief ihre Enttäuschung über Huonder festgehalten
Den Streit um die Kirchensteuer sehen viele katholische Kirchenpfleger aus der Region bloss als Ausdruck eines Machtgehabes. Streitpunkt ist das «duale System».
Neue Dimension im Bistumskonflikt: Bischof Huonder und auch seine Opponenten bitten den Heiligen Stuhl um einen Ausweg aus der Krise.
Das angeschlagene Verhältnis zwischen den Zürcher Katholiken und dem Churer Bischof Vitus Huonder gibt Markus Arnold zu denken. Ein Rücktritt des Bischofs ist für den Theologen aber keine Lösung
Hugo Stamm ist einer der populärsten Blogger der Schweiz. Seit fünf Jahren diskutieren TA-Leser in seinem Forum über Gott, Aberglauben und Sekten.
Esoterikmesse aus dem Grüt - Seit 23 Jahren organisiert die Grütnerin Angelika E. Meier die Zürcher Esoterikmesse «Lebenskraft». Sie will damit Botschaften der Freiheit transportieren.
Innerhalb einer Woche sind zwei hohe Geistliche im Bistum Chur im Streit zurückgetreten. Die Bündner Basis wendet sich gegen Bischof Huonder. Glarner Katholiken stehen trotz Bedenken hinter ihm. Von Ueli Weber
Amtliche Mitteilungen - Diözesanbischof
Die Generalvikare des Bistums Chur für Zürich, Josef Annen, und die Urschweiz, Martin Kopp, wollen im Amt bleiben. Weder gebe es Hinweise auf ihre baldige Absetzung, noch würden sie von sich aus gehen, betonen die beiden.
Nach der Kündigung des Generalvikars für Graubünden, Andreas Rellstab, hat sich nun auch die Katholische Landeskirche Graubünden zu Wort gemeldet. Sie seien sehr bestürzt über die Entwicklungen im Bistum. Ausserdem wissen sie nicht, ob das so weiterhgehen könne, sagt Claudia Zeis, die Präsidentin der Verwaltungskommission. Die Personalpolitik des Bischofs zeige deutlich, dass ihm die Landeskirche egal sei. (half)
Nach der Kündigung des Generalvikars von Graubünden, Andreas Rellstab, haben sich Kritiker mit klaren Worten gemeldet. Schweigen herrscht beim Bischof Vitus Huonder wie auch beim Papst in Rom.
Der Widerstand gegen den Churer Bischof Vitus Huonder nimmt zu. Nach der zweiten Demission einer Führungskraft im Bistum innerhalb einer Woche kritisiert jetzt die Mehrheit der Dekane des Bistums den Bischof. Aus kirchlichen Kreisen wird auch der Ruf nach einem Apostolischen Visitator laut, welcher die Situation in Chur untersuchen
Die jüngsten Ereignisse im Bistum Chur werden im März Gegenstand einer Sitzung der Biberbrugger Konferenz sein. Laut Präsident Werner Inderbitzin könnte dann auch der Wunsch nach einem Apostolischen Visitator zum Thema werden.
Für den Kapuziner und Präsidenten des Katholischen Mediendienstes Willi Anderau kommt mit den Rücktritten in der Leitung des Bistums Chur derzeit erst die Spitze des Eisbergs an die Oberfläche.
Giuseppe Gracia bewegte sich in seiner Jugend in einer Clique von St.Galler Teilzeitbeschäftigten, Stromern, Studenten, Beizendebattierern. Darüber schrieb er ein Buch. Ein Blick in den ersten Roman des bischöflichen Sprechers im Bistum Chur
Nach der zweiten Demission einer Führungskraft im Bistum Chur innerhalb von einer Woche kritisieren die Dekane des Bistums Bischof Vitus Huonder. Immer mehr Seelsorgende seien enttäuscht über seine Amtsführung und gingen in die innere Emigration.
CHUR Der Sprecher von Bischof Vitus Huonder soll den Präsidenten des Zürcher Synodalrates «blöder Hund» geschimpft haben. Und der zurückgetretene Bündner Generalvikar spricht von Lügen.
Vertrauensverhältnis zwischen Bischof Huonder und Seelsorgern ist massiv gestört
Grichtings Kopf soll rollen - «Die Kirchensteuer muss weg», sagte Martin Grichting. «Grichting muss weg», fordern nun Kirchenfunktionäre.
Im Kanton Zürich ist ein neues Kirchengesetz in Kraft getreten, welches für alle drei öffentlich-rechtlich anerkannten Kirchen gleichermassen gilt. Wie bisher werden gesamtgesellschaftlich erbrachte Leistungen der kantonalen kirchlichen Körperschaften unterstützt