Katholische Kirche im Kanton Zürich

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Aktuelles aus der Katholischen Kirche im Kanton Zürich

forum: Pfarrblatt: Dokumentation zur Führungskrise im Bistum Chur - Ökumenische Kampagne: Bodenschätze und Menschenrechte - Pfarreien im Porträt: St. Benignus, Pfäffikon - Neuer Leiter Behindertenseelsorge 

forum-pfarrblatt.ch

Offener Brief der Spitalseelsorgerinnen und -seelsorger im Kanton Zürich an Bischof Huonder

In einem offenen Brief an Diözesanbischof Vitus Huonder nehmen 28 Spitalseelsorgerinnen und Spitalseelsorger des Kantons Zürich Stellung zu den Aussagen des Churer Generalvikars Martin Grichting.

Informationsblatt März 2011

Vertrauen im Bistum Chur schwer gestört - 25 Jahre Firmung ab 17/18 - Neuer Leiter für die Seelsorge am Uni-Spital - Behindertenseelsorge sucht Freiwillige - Chat zum Reform-Memorandum

Dossier Bistum Chur

Medienspiegel und weitere Artikel zum Bistum Chur

Erneuerungswahl der Mitglieder der römisch-katholischen Synode für die Amtsdauer 2011-2015

Unterlagen für die Wahlen in den Kirchgemeinden. Die Wahl der Mitglieder der Synode für die Amtsdauer 2011-2015 findet am Sonntag, den 15. Mai 2011 statt

Mehr als Worte - Seelsorge trotz Sprachlosigkeit

Ökumenische Spitalseelsorgetagung am Dienstag, 29. März 2011 in der psychiatrischen Klinik ipw Winterthur

Öffentlichkeitsarbeit in Pfarreien (Seelsorgerat)

Impulstagung für Mitglieder von Pfarreiräten, Kirchenpflegen und Seelsorgeteams - Samstag, 2. April 2011, 08.30 – 16.00 Uhr

Konturen eines Profils für Mitglieder des Synodalrats

Nachfolgende Ausführungen entsprechen im Wesentlichen dem im Hinblick auf die Erneuerungswahlen 2011 aktualisierten Profilkonturen 2007. Berücksichtigt wurden insbesondere die neuen gesetzlichen Gegebenheiten und die seitherigen Beschlüsse der Synode

 
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Medienspiegel
 

Weitere Berichte zur Situation im Bistum Chur auf kath.ch

Aktuell, Kipa, Medienspiegel

Geroldswil: Mitglied der Kirchensynode gewählt (LIZ)

Als Mitglied für die römisch-katholische Kirchensynode wurde die Weiningerin Erika Scheiber, gewählt. Dies schreibt die Gemeinde Geroldswil auf ihrer Homepage (www.geroldswil.ch). Schreiber wurde für die Amtsdauer 2011-2015 als Vertreterin der Kirchgemeinde St. Johannes, zu der neben Geroldswil auch Oetwil und Weiningen gehören, in Stiller Wahl ernannt

Offener Brief an Bischof Huonder (Landbote)

Zürich. Die katholischen Spitalseelsorger im Kanton Zürich betonen in einem Offenen Brief an den umstrittenen und weitherum kritisierten Bischof Vitus Huonder die Bedeutung von Kirchensteuern. Sie distanzieren sich damit mit deutlichen Worten vom konservativen Churer Generalvikar Martin Grichting, dem das Staatskirchenwesen ein Dorn im Auge ist.

«jenseits IM VIADUKT»: Ein katholisches Trendlokal (Radio Lifechannel)

Im Stadtzürcher Kreis 5 ist nicht nur das Zentrum der Freikirche ICF beheimatet. Auch die katholische Kirche ist dort mit einem modernen Angebot vertreten. Mitten in der neuen Shoppingmeile mit Läden und Restaurants unter dem Bahnviadukt ist sie mit dem Trendlokal «Jenseits» zu finden.

Bischöfe besorgt wegen Chur (NZZ)

Offenbar keine weiteren Schritte

Spitalpfarrer kritisieren Grichting (NZZ u.a.)

rib. · Die katholischen Spitalseelsorger im Kanton Zürich distanzieren sich vom Churer Generalvikar Martin Grichting.

Grichting ist als Firmspender umstritten (Südostschweiz)

In der Surselva wehren sich die Kirchgemeinden von Brigels, Dardin und Tavanasa dagegen, dass die Kinder von Generalvikar Martin Grichting gefirmt werden. Auch andernorts ist Grichting nicht willkommen.

Das Unterland hat keinen Platz für Flüchtlinge aus Libyen (ZU)

Muammar al-Gaddafi versucht mit aller Gewalt, sich an der Macht zu halten. Zehntausende haben bereits das Land verlassen. Wäre das Unterland auf eine Flüchtlingswelle vorbereitet? - Der katholische Pfarrer Jaroslaw Duda mahnt: «Die Grenzen jetzt dicht zu machen, ist unchristlich.

Bischofskonferenz besorgt über Bistum Chur (Tagesschau)

Die Schweizer Bischofskonferenz hat den Bischof von Chur Vitus Huonder und die demokratisch gewählten Kirchenvertreter zum Dialog aufgerufen. Zudem will die Konferenz an der Landeskirche festhalten.

Schweizer Bischöfe kritisieren Bistum Chur (Regionaljournal)

Die Schweizer Bischofskonferenz äussert sich in einer knappen Stellungnahme besorgt, kritisiert das «Powerplay» in den Medien und fordert konstruktive Gespräche. Überraschend sei die Reduzierung des Problems auf das Bistum Chur, sagt dazu der Kirchenkenner Josef Osterwalder.

Einsamer «Herr der Insel» (Landbote)

Rheinau. Die Neunutzung des früheren Klosters lässt seit über zehn Jahren auf sich warten. Für den Unterhalt hat der Kanton als Eigentümer einen «Inselwart» angestellt. Christof Feser erzählt aus seinem Alltag.

Spitalseelsorger betonen Wichtigkeit von Kirchensteuern (Südostschweiz)

Die katholischen Spitalseelsorger im Kanton Zürich betonen in einem Offenen Brief an den Churer Bischof Vitus Huonder die Bedeutung von Kirchensteuern. Sie distanzieren sich damit vom Churer Generalvikar Martin Grichting, dem das Staatskirchenwesen ein Dorn im Auge ist

Bischofskonferenz kritisiert «Powerplay» in den Medien (NZZ)

Versammlung im Banne des Zwists im Bistum Chur

Spitalseelsorgende im Kanton Zürich: Churer Bischof soll sich von Generalvikar distanzieren (kipa)

Zürich, 3.3.11 (Kipa) Der Churer Bischof Vitus Huonder soll sich von den Positionen und Äusserungen von Generalvikar Martin Grichting zur Kirchensteuerfrage distanzieren. Dazu fordern den Bischof 28 katholische Spitalseelsorgende im Kanton Zürich auf. Ohne Kirchensteuereinnahmen wäre dieser "Dienst am Menschen" in seiner jetzigen Form gar nicht mehr zu leisten. - Grichting hatte sich in einem Zeitungsinterview für die Abschaffung der Kirchensteuer ausgesprochen und von einer Verletzung der Religionsfreiheit durch die staatskirchenrechtlichen Körperschaften gesprochen.

Präsident des Bündner Kirchenparlaments mahnt zur Besonnenheit (kipa)

Chur, 3.1.11 (Kipa) Der Präsident des Bündner Kirchenparlaments, Ilario Bondolfi, mahnt zur Besonnenheit in der gegenwärtigen Krise des Bistums Chur. Im Gegensatz zum Sprecher der Biberbrugger Konferenz, Werner Inderbitzin, sieht Bondolfi keinen Anlass, die Absetzung von Diözesanbischof Vitus Huonder zu fordern. Dies berichtete die "Südostschweiz" am Donnerstag.

Bischofskonferenz stützt Kantonalkirchen und Kirchensteuer (Südostschweiz)

Die Schweizer Bischofskonferenz stellt sich hinter die Kantonalkirchen und Kirchgemeinden – und bestätigt ihr Recht, Steuern einzuziehen. Vor allem aus dem Bistum Chur gab es wiederholt kritische Stimmen, welche die Kantonalkirchen in Frage stellten. An der Bischofskonferenz wurde dessen Bischof Vitus Huonder ist neu für Ausbildung, Ämter und Dienste zuständig.

Churer Krise: Bischöfe rufen zum Dialog auf (kipa)

Mariastein SO, 3.3.11 (Kipa) Über die gegenwärtig "aufgewühlte Situation" im Bistum Chur äussern sich die Schweizer Bischöfe mit Besorgnis. Gegenseitiges Vertrauen könne nicht wachsen, wenn der Lösungsweg des "nachhaltigen Gesprächs" verlassen werde, "um stattdessen das ’Powerplay’ in den Medien zu suchen", merken die Bischöfe am Donnerstag in einer Medienmitteilung kritisch an. - Die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) hat von Montag bis Mittwoch ihre ordentliche Versammlung in Mariastein SO abgehalten.

Neues Religionspapier irritiert Muslime (Landbote)

zürich. Die Muslime im Interreligiösen Runden Tisch fühlen sich von der Bildungsdirektion übergangen. Diese hat die Richtlinien zum Umgang mit muslimischen Schülern durch ein religionsneutrales Papier ersetzt – ohne Rücksprache mit den Muslimen.

Führungskrise im Bistum Chur (forum)

Unmittelbar vor Redaktionsschluss hat uns der Rücktritt von Andreas Rellstab erreicht. Damit haben innert zehn Tagen im Bistum Chur zwei Führungskräfte demissioniert, die als fähige Kirchenmänner im besten Alter galten – und immer noch gelten. Beide kamen mit ihrer Demission der von Diözesanbischof Vitus Huonder angedrohten Entlassung zuvor

Bundesrat soll Absetzung des Churer Bischofs erwirken (Radio Zürisee)

Dünnes Eis für Churer Bischof - Interview mit Klara Obermüller

Stadt Zürich unterstützt Zürcher Lehrhaus für Religionen (ref.ch)

Die Stadt Zürich zahlt der Zürcher Stiftung «Lehrhaus - Judentum, Christentum, Islam» während vier Jahren Beiträge von je 150'000 Franken. Dies hat der Gemeinderat am 2. März mit 83 zu 32 Stimmen beschlossen. Die SVP und die Grünliberalen waren dagegen.

Es spukt ein bisschen in der alten Mühle (NZZ)

Das Museum Mühlerama in Zürich zeigt eine Ausstellung über Geisterglauben

Huonder soll auf politischem Weg vertrieben werden (Südostschweiz)

Der Bundesrat soll in Rom die Absetzung des Churer Bischofs Vitus Huonder verlangen: Das fordert der Sprecher der Biberbrugger Konferenz, Werner Inderbitzin. Bündner Landeskirche und Regierung wollen abwarten.

Bischof Huonder soll gehen (Regionaljournal)

Der Zwist im Bistum Chur verschärft sich zusehends. Aus den Reihen der Biberbrugger Konferenz, der Vereinigung der Kantonalkirchen des Bistums, kommt nun erstmals die Forderung nach der Abberufung von Bischof Vitus Huonder. Dabei helfen soll der Bundesrat.

Grichting gefährdet Religionsfrieden (Kipa)

Schwyz, 2.3.11 (Kipa) Einen personellen Wechsel in der Bistumsleitung Chur will der Präsident des Vorstands der Kantonalkirche Schwyz, Werner Inderbitzin. "Ich persönlich sehe keine ruhige Zukunft in unserem Bistum ohne einen Wechsel in der Bistumsleitung", sagte er gegenüber der Neuen Luzerner Zeitung von Mittwoch. Indem der Churer Generalvikar Martin Grichting das Kirchensystem in der Schweiz angreife, gefährde er den Religionsfrieden. Darum sei die Politik gefordert. Inderbitzin strebt eine Intervention des Bundesrates im Vatikan an.

Kantonalkirchen wollen Abberufung von Churer Bischof Huonder (Südostschweiz)

Der Zwist im Bistum Chur verschärft sich zusehends. Aus den Reihen der Biberbrugger Konferenz, der Vereinigung der Kantonalkirchen des Bistums, ertönt nun die Forderung nach der Abberufung von Bischof Vitus Huonder. Dabei helfen soll der Bundesrat

«Die Sache ist nicht ganz so einfach» (LIZ)

Dietikon - Für den Präsidenten der Katholischen Kirchgemeinde Dietikon, Karl Geiger, war es das berühmte eine Mal zu viel. Zum wiederholten Mal hinterliessen Unbekannte am Sonntag vor einer Woche einen Abfallberg in der Tiefgarage beim Restaurant Bären.

Streit um Wahl ins Kirchenratspräsidium (NZZ)

Wilder Kandidat kritisiert das Wahlverfahren der reformierten Synode

In Churer Kirche gehts rund (Vorarlberg online)

von Thomas Matt - Chur (VN) - Das Bistum Chur erlebt derzeit eine Zerreißprobe. Dem amtierenden Bischof Vitus Huonder laufen die Kaderleute davon. So nahmen binnen weniger Tage der Generalvikar für Graubünden Andreas Rellstab und der Regens des Priesterseminars Ernst Fuchs den Hut

Kommt die Flüchtlingswelle, droht ein Anstieg der Kriminalität (TA)

Eine starke Zunahme junger Männer aus Nordafrika stellte den Kanton Zürich vor mehrere Probleme. - Kirchen sind im Notfall bereit

Demnächst im Kino: «Viel’ Fäuste für ein Halleluja» (Bündner Woche)

Wie die Büwo erfahren hat, wird auf dem Churer Hof gerade ein Spielfilm produziert. Wir berichten exklusiv von den Dreharbeiten

Regierung sieht keine Kirchensteuer-Frage (Südostschweiz)

Die Forderung nach Abschaffung der Kirchensteuer löst bei der Bündner Regierung kein Kopfzerbrechen aus. Generalvikar Martin Grichting hatte dies kürzlich gefordert.

Werner Inderbitzin: «Jetzt muss uns der Bundesrat helfen» (NLZ)

Bistum Chur - Interview Christoph Reichmuth - Die Fronten bleiben verhärtet, eine Lösung zeichnet sich nicht ab. Jetzt erwägen die Kantonalkirchen, die Landesregierung in Rom vorstellig werden zu lassen.

Zürcher Dekan: "Eigensinnige Art" des Bischofs sorgt für Spannungen (kipa)

Zürich, 1.3.11 (Kipa) Für Spannungen im Bistum Chur sorge immer wieder die "eigensinnige Art" von Bischof Vitus Huonder, sagte der Zürcher Dekan Othmar Kleinstein am Dienstag in einem Interview mit Radio Life Channel. Auf Meinungen und Ratschläge Dritter gehe Huonder oft gar nicht ein. - In den letzten Wochen haben zwei junge Führungskräfte des Bistums ihren Rücktritt eingereicht.

Nuntius in Bern geht - altershalber (kipa)

Bern, 1.3.11 (Kipa) Voraussichtlich im Sommer erhält die Schweiz einen neuen Vatikan-Vertreter. Der jetzige Apostolische Nuntius für die Schweiz und Liechtenstein, Erzbischof Francesco Canalini, wird am 23. März 75 Jahre alt und erreicht damit die kirchenrechtlich geltende Altersgrenze. Dies bestätigte Seamus Horgan, Sekretär der Nuntiatur, am Dienstag gegenüber der Presseagentur Kipa. - Canalini ist seit September 2004 Nuntius in Bern.

Zürich: Sieben Erwachsene lassen sich firmen (kipa)

Zürich, 1.3.11 (Kipa) Am Mittwoch werden sieben Erwachsene in der Zürcher Kirche St. Peter und Paul vom Churer Weihbischof Marian Eleganti das Sakrament der Firmung empfangen. Sie alle haben den vom Zürcher Generalvikariat angebotenen Glaubenskurs besucht, heisst es in einer Mitteilung von Montag.

Wie weiter im Bistum Chur? Dekan Othmar Kleinstein im Interview (Radio Lifechannel)

Im Bistum Chur haben der Rücktritt und die Kündigung von Seminar-Regens Ernst Fuchs und Andreas Rellstab, Generalvikar für Graubünden, für Aufregung gesorgt. Die beiden Kirchenmänner wollten nicht mehr länger mit Bischof Vitus Huonder zusammenarbeiten.

«Niemand soll von kirchlichen Ämtern ausgegrenzt werden» (Anzeiger aus dem Bezirk Affoltern)

Gestern Montag war der letzte Arbeitstag von Pius Blättler als Pfarradministrator der katholischen Kirche in Affoltern. Bei seinem Abschiedsgottesdienst waren auch Zölibats-Zwang und Frauen im Priesteramt Themen.

Huonder holt sich Rat aus Rom (NZZ)

Churer Bischof sucht nach Demissionen Hilfe bei der Kirchenleitung

Bistum Chur: «Dem Bischof die Finanzen sperren» (NLZ)

Interview Christoph Reichmuth Im Bistum hängt der Haussegen wieder einmal schief. Der Reformtheologe Hans Küng rät dazu, den Druck auf den Bischof aufrechtzuerhalten. Interview Christoph Reichmuth

Unterland: Fünf vor zwölf für die Kirche (ZU)

Die Landeskirchen schrumpfen – vor allem die Reformierte. Zwar treten aus der Katholischen Kirche massiv mehr Leute aus. Doch Einwanderer füllen die Lücke grösstenteils auf. Christian Wüthrich

Professoren der THC zeigen sich besorgt (Südostschweiz)

Einige Professoren der Theologischen Hochschule Chur (THC) beobachten die Konflikte im Bistum Chur mit Sorge. Das schreiben sie in einer Erklärung, die heute auf der Internetseite der Hochschule publiziert wurde.

Kein Kommentar zu Forderungen nach Absetzung Grichtings (kipa)

Chur, 28.2.11 (Kipa) Kein Kommentar aus dem Ordinariat Chur zu Medienberichten, in denen es heisst, hohe Kirchenfunktionäre hätten die Absetzung von Generalvikar Martin Grichting gefordert. Vergangene Woche sei eine entsprechende Forderung an Diözesanbischof Vitus Huonder ergangen, schrieb der "Sonntags-Blick". Bischofssprecher Giuseppe Gracia wollte sich auf Anfrage zu diesem Sachverhalt nicht äussern.

Ein Wechsel wäre die Rettung (March Anzeiger)

Nach zwei Demissionen im Bistum Chur wegen Differenzen mit Bischof Vitus Huonder äussern auch Seelsorger aus der Region Bedenken um die Zukunft des Bistums.

Zu viel Religion für gottlose Schüler? (TA)

Das neue Schulfach Religion und Kultur ist obligatorisch, dafür neutral. So lautet das Versprechen. Kritiker monieren aber, dass Kinder aus nicht-religiösen Familien dort unter Druck gesetzt werden.

Erklärung einiger Professorinnen und Professoren der Theologischen Hochschule Chur (THC)

1. Die aktuellen Ereignisse und Themen, welche das Bistum Chur bewegen, lassen uns als Lehrende der Theologie selbstverständlich nicht unberührt. Unsere Aufgabe ist es, die Fragen des menschlichen Daseins, des Glaubens und der Kircheseins von der theologischen Wissenschaft und ihren Quellen her zu erforschen und zu artikulieren. Eine solche Reflexion ist dazu verpflichtet, die Kontexte aktueller Entwicklungen einzubeziehen.

Huonder will sich in Rom Rat zu den Bistumswirren holen (Südostschweiz)

Bischof Vitus Huonder will sich in Rom beraten lassen, wie er nach den neusten Ereignissen im Bistum Chur vorgehen soll. Inzwischen haben elf der 17 Dekane des Bistums in einem Brief ihre Enttäuschung über Huonder festgehalten

Kirchensteuer: Basis wirft Kirchenoberen «hinterhältiges Spiel» vor (ZSZ)

Den Streit um die Kirchensteuer sehen viele katholische Kirchenpfleger aus der Region bloss als Ausdruck eines Machtgehabes. Streitpunkt ist das «duale System».

Der Churer Bischof schaltet den Vatikan ein (TA)

Neue Dimension im Bistumskonflikt: Bischof Huonder und auch seine Opponenten bitten den Heiligen Stuhl um einen Ausweg aus der Krise.

Wochengast - Markus Arnold: Theologe und ehemaliger Zürcher Synode-Präsident (Regionaljournal)

Das angeschlagene Verhältnis zwischen den Zürcher Katholiken und dem Churer Bischof Vitus Huonder gibt Markus Arnold zu denken. Ein Rücktritt des Bischofs ist für den Theologen aber keine Lösung

«Morddrohungen gehören zum Berufsalltag» (TA)

Hugo Stamm ist einer der populärsten Blogger der Schweiz. Seit fünf Jahren diskutieren TA-Leser in seinem Forum über Gott, Aberglauben und Sekten.

«Esoterik hat die Religion abgelöst» (ZO)

Esoterikmesse aus dem Grüt - Seit 23 Jahren organisiert die Grütnerin Angelika E. Meier die Zürcher Esoterikmesse «Lebenskraft». Sie will damit Botschaften der Freiheit transportieren.

«Deswegen nach Rücktritt zu schreien, wäre zu einfach» (Südostschweiz)

Innerhalb einer Woche sind zwei hohe Geistliche im Bistum Chur im Streit zurückgetreten. Die Bündner Basis wendet sich gegen Bischof Huonder. Glarner Katholiken stehen trotz Bedenken hinter ihm. Von Ueli Weber 

Generalvikare Kopp und Annen denken nicht an Demission (Südostschweiz)

Die Generalvikare des Bistums Chur für Zürich, Josef Annen, und die Urschweiz, Martin Kopp, wollen im Amt bleiben. Weder gebe es Hinweise auf ihre baldige Absetzung, noch würden sie von sich aus gehen, betonen die beiden.

Landeskirche kritisiert Bischof Vitus (Regionaljournal)

Nach der Kündigung des Generalvikars für Graubünden, Andreas Rellstab, hat sich nun auch die Katholische Landeskirche Graubünden zu Wort gemeldet. Sie seien sehr bestürzt über die Entwicklungen im Bistum. Ausserdem wissen sie nicht, ob das so weiterhgehen könne, sagt Claudia Zeis, die Präsidentin der Verwaltungskommission. Die Personalpolitik des Bischofs zeige deutlich, dass ihm die Landeskirche egal sei. (half)

Chur und Rom schweigen zu den Vorwürfen (Regionaljournal)

Nach der Kündigung des Generalvikars von Graubünden, Andreas Rellstab, haben sich Kritiker mit klaren Worten gemeldet. Schweigen herrscht beim Bischof Vitus Huonder wie auch beim Papst in Rom.

Churer Bischof gerät weiter unter Druck (Regionaljournal)

Der Widerstand gegen den Churer Bischof Vitus Huonder nimmt zu. Nach der zweiten Demission einer Führungskraft im Bistum innerhalb einer Woche kritisiert jetzt die Mehrheit der Dekane des Bistums den Bischof. Aus kirchlichen Kreisen wird auch der Ruf nach einem Apostolischen Visitator laut, welcher die Situation in Chur untersuchen

Apostolischer Visitator könnte Thema werden (Südostschweiz)

Die jüngsten Ereignisse im Bistum Chur werden im März Gegenstand einer Sitzung der Biberbrugger Konferenz sein. Laut Präsident Werner Inderbitzin könnte dann auch der Wunsch nach einem Apostolischen Visitator zum Thema werden.

Rücktritte im Bistum: Spitze des Eisbergs? (BT)

Für den Kapuziner und Präsidenten des Katholischen Mediendienstes Willi Anderau kommt mit den Rücktritten in der Leitung des Bistums Chur derzeit erst die Spitze des Eisbergs an die Oberfläche.

Giuseppe Gracia: «In der Nacht war ich Laras Sklave. Sie fesselte mich ans Bett.» (LIZ)

Giuseppe Gracia bewegte sich in seiner Jugend in einer Clique von St.Galler Teilzeitbeschäftigten, Stromern, Studenten, Beizendebattierern. Darüber schrieb er ein Buch. Ein Blick in den ersten Roman des bischöflichen Sprechers im Bistum Chur

Dekane des Bistums Chur kritisieren Amtsführung von Bischof Huonder (LIZ)

Nach der zweiten Demission einer Führungskraft im Bistum Chur innerhalb von einer Woche kritisieren die Dekane des Bistums Bischof Vitus Huonder. Immer mehr Seelsorgende seien enttäuscht über seine Amtsführung und gingen in die innere Emigration.

«Blöder Hund»: Streit im Bistum Chur eskaliert (Sonntagszeitung)

CHUR Der Sprecher von Bischof Vitus Huonder soll den Präsidenten des Zürcher Synodalrates «blöder Hund» geschimpft haben. Und der zurückgetretene Bündner Generalvikar spricht von Lügen.

Streit im Bistum Chur weitet sich aus (NZZaS)

Vertrauensverhältnis zwischen Bischof Huonder und Seelsorgern ist massiv gestört

Kirchenfunktionäre toben, weil Bischofs-Vize die Kirchensteuer abschaffen will (Blick)

Grichtings Kopf soll rollen - «Die Kirchensteuer muss weg», sagte Martin Grichting. «Grichting muss weg», fordern nun Kirchenfunktionäre.

Das Zürcher Gesetz: Leistungen der Kirchen für die Allgemeinheit (Christkatholisch)

Im Kanton Zürich ist ein neues Kirchengesetz in Kraft getreten, welches für alle drei öffentlich-rechtlich anerkannten Kirchen gleichermassen gilt. Wie bisher werden gesamtgesellschaftlich erbrachte Leistungen der kantonalen kirchlichen Körperschaften unterstützt

 
 
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Dominique Anderes
Online-Redaktor/Webmaster

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