forum Pfarrblatt:
Im Gespräch mit der Weltenbummlerin Sieglinde Geisel - Plädoyer für das
Kirchenjahr - Pfarreien im Porträt: St. Konrad, Zürich-Albisrieden - Ohne Treue
gibt es keine Freiheit
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Einladung zur 6. Sitzung der 7. Amtsperiode der Römisch-katholischen Synode des Kantons Zürich vom Donnerstag, 4. Dezember 2008
Die Nacht der Lichter ist ein meditatives Abendgebet mit Liedern aus Taizé und findet am 15. November 2008 im Grossmünster in Zürich statt.
Communiqué zur Ernennung von Dr. Josef Annen zum Bischofsvikar mit Personalverantwortung für die Kantone Zürich und Glarus
Bischof Vitus Huonder hat Martin Grichting zum Domherrn des Domkapitels Chur ernannt.
Zürich - Die Zürcher Katholiken heissen Josef Annen als neuen Churer Bischofsvikar mit Personalverantwortung für die Kantone Zürich und Glarus herzlich willkommen. Er wurde gemäss Mitteilung von gestern am Mittwoch vom Churer Bischof Vitus Huonder in das Amt eingesetzt.
Kirche: Kein Wort zur Ernennung Grichtings zum Residierenden Domherrn
Jubiläum/ Die katholische Synode feierte ihren 25. Geburtstag.
An einer hochrangig besetzten Studientagung, die am 3. und 4. November 2008 an der Theologischen Fakultät Lugano durchgeführt wurde, setzten sich die Schweizer Bischofskonferenz, Vertreter des Heiligen Stuhls und Experten mit aktuellen Fragen im Verhältnis Kirche–Staat in der Schweiz auseinander. Auslöser für diese Tagung waren Gespräche anlässlich des Ad-limina-Besuches der Schweizer Bischöfe im Jahre 2006 in Rom.
Zürich, 13.11.08 (Kipa) Der Kirchenrat der reformierten Zürcher Landeskirche ist über aktuelle Entwicklungen in der Sterbehilfe sehr besorgt, "weil sie grundlegende gesellschaftliche Probleme zum Ausdruck" bringen. Eine kürzlich veröffentlichte Studie des Schweizerischen Nationalfonds zeige, dass es "für so genannt 'Lebensmüde' offenbar einfacher geworden ist, aus dem Leben zu scheiden", heisst es in einer Medienmitteilung von Donnerstag, 13. November.
Bischofsvikar mit Personalverantwortung für die Kantone Zürich und Glarus
Die katholische Jugendkirche Zürich hat die im April 2008 bezogenen Räumlichkeiten als Büro, Treff- und Begegnungsort nach einem attraktiven Raumkonzept für junge Erwachsene neu und einladend gestaltet. An der Eröffnung mit → liturgischer Raumsegnung durch Pfarrer Martin Müller als Vertreter des Generalvikariats wurden die Räumlichkeiten vor zwei Tagen geweiht. Beim Apéro danach wurde bereits auch über die gestern stattfindende Synode gesprochen, auf der u.a. über den weiteren Verbleib und die Dauer der JuKi Zürich mitentschieden wurde.
(sda) Mit Josef Annen hat der Churer Bischof Vitus Huonder den Wunschkandidaten von katholisch Zürich zum Bischofsvikar mit Personalverantwortung für Zürich und Glarus ernannt. Der 63-Jährige tritt sein Amt am 1. Mai 2009 an.
Der Churer Bischof Vitus Huonder hat Martin Grichting zum residierenden Domherrn und Josef Annen zum Bischofsvikar ernannt.
Nur ein geringer Aufwandüberschuss
Bischof Huonder hat Martin Grichting, den Chefideologen des Bistums Chur, zum Domherrn ernannt. Damit giesst er im Konflikt mit den Zürcher Katholiken Öl ins Feuer.
12.11.08 (Kipa) Josef Annen. – Der Leiter des Priesterseminars St. Luzi in Chur ist vom Churer Diözesanbischof Vitus Huonder zum Bischofsvikar mit der Personalverantwortung für die Kantone Zürich und Glarus ernannt worden.
Die Raumsegnung feierten und erlebten am 4. November 2008 am Dienstagabend zahlreiche Gäste aus Nachbarschaft, Pfarreien, Synode, Zentralkommission, Generalvikariat und Seelsorge.
Die reformierte Kirchensynode hat ihre Beratungen zur neuen Kirchenordnung mit dem Entscheid zur Einfügung einer Präambel fürs Erste abgeschlossen. Die Verabschiedung der Vorlage zuhanden der Volksabstimmung unter den reformierten Kirchenmitgliedern wird am 20. Januar 2009 erfolgen.
Die poppige Freikirche ICF hat ein College gegründet, wo man das gottgefällige Leben erlernen kann. Sektenkenner Georg O. Schmid äussert schwere Bedenken.
Zürich. Das Parlament der Zürcher Katholiken hat sich am 6. November klar dafür ausgesprochen, dass die Jugendkirche Zürich ab 2010 in den Bögen des Bahnviadukts im Kreis 5 der Stadt Zürich eine neue Heimat findet.
Im Rahmen der «Woche der Religionen» trafen sich im katholischen Pfarreizentrum Schlieren 36 interessierte Frauen und Männer, zur Hälfte Muslime der bosnischen Gemeinschaft und Katholiken der Schlieremer Pfarrei zu einem Gesprächsabend. Diesmal ging es um unterschiedliche Traditionen in den beiden Religionen.
Der emeritierte Weihbischof des Bistums Chur und ehemalige Professor für Philosophie an der Gregoriana in Rom P. Dr. Peter Henrici SJ ist zum Honorarprofessor der Theologischen Hochschule Chur ernannt worden.
Zürich, 9.11.08 (Kipa) Zahlreiche muslimische Gemeinschaften haben am Samstag, 8. November, in der Schweiz ihre Tore geöffnet. Das Interesse von Nichtmuslimen hielt sich gemäss der "Sonntags Zeitung" jedoch in Grenzen.
Rund 800 Konfirmandinnen und Konfirmanden marschierten am Samstag durch die Strassen Zürichs, um für den Frieden zu demonstrieren. Mit ihrem Marsch haben sie eine zehntägige Friedenszeit eröffnet, zu der die Kirchen in aller Welt seit 2001 jedes Jahr im November aufrufen. (TA)
Warum brauchen Muslime Moscheen, und was tun sie dort? Diesen und anderen Fragen stellte sich am Samstag die türkische Gemeinschaft in Rüti. Allerdings ohne grosses Echo.
Zürich. – Kirchgemeinden sollen künftig selber Laientheologen zu Gemeindeleitern wählen – analog zur Wahl der Pfarrer. Das hat gestern die Synode mit 50 zu 15 Stimmen bei 7 Enthaltungen in der ersten Lesung der neuen Kirchenordnung beschlossen.
Dank der Kulturlegi können Einkommensschwache zu ermässigten Preisen an Kultur-, Sport-, Bildungs- und Gesundheitsangeboten teilnehmen. Gestern wurde diese Institution fünf Jahre alt.
Immer weniger Menschen wollen sich in einem Sarg beerdigen lassen. Stattdessen entscheiden sie sich für eine Urnenbestattung. Das zeigt ein Rundgang auf dem Friedhof.
Soll sich die Kirche in die Politik einmischen? Zu dieser Frage hat das Kapitel Horgen zu einer Podiumsdiskussion eingeladen. Einen Konsens fanden Kirchenvertreter und Politiker nicht.
Das Martinsfest ist eine traditionelle katholische Lichterfeier. Zum ersten Mal wurde sie gestern Abend auch in Langnau durchgeführt.
Die Volkshochschule lud zum «Rundgang durch das jüdische Winterthur». Dieses verborgene Kapitel der Winterthurer Geschichte zog viele Zuhörer an.
Ein «Streitgespräch» zwischen katholisch und reformiert ist für heute Abend in Bülach angekündigt. Die Ökumene ist deswegen aber nicht in Gefahr.