Themen u.a.: Kantonsrat mit 143 zu 4 Stimmen für neues Kirchengesetz - Kritik am Bischofswahlverfahren in der Diözese Chur - Steuersätze in den Kirchgemeinden 2007 - Paulus-Akademie auf dem Weg ins Limmathaus Zürich - 200 Jahre unterwegs – Zwischenhalt mit Ergebnissen - Behindertenseelsorge – Hindernisfreies Bauen in den Pfarreien
Medienmitteilung - Römisch- katholische Zentralkommission des Kantons Zürich konstituiert
Bildergalerie der Synode vom 20. September 2007Die
Behindertenseelsorge führte am 25. September 2007 zum Thema
«Selbstbestimmt leben – Neue Entwicklungen und Austausch» im
Pfarreizentrum St. Anton, Zürich, eine Tagung durch -
http://www.hindernisfreiepfarreien.ch
Am Sonntag, 23. September, fand erstmalig in Zürich in der Pfarrei St. Felix und Regula das Jugendtreffen des Bistums Chur statt. Der scheidende Bischof Amédée Grab hatte die Jugendlichen nach Zürich eingeladen, um gemeinsam Kirche zu erleben und sich mit dem eigenen Glauben und der Zukunft der Kirche auseinanderzusetzen.
Ende September verlässt Matthias Müller als Kommunikationsbeauftragter die katholische Jugendkirche Zürich. Nach wie vor ist man auch auf der Suche nach einem neuen Standort.
KOMMUNIKATION in Kirchgemeinden, Pfarreien, Fachstellen und kirchlichen Institutionen
BUCHPROJEKT «22 Jugendliche. Ansichten vom Göttlichen.»
Medienspiegelldb. Die Römisch-katholische Kirchgemeinde Winterthur hat sich kürzlich zu einer ausserordentlichen Versammlung im Pfarrheim St. Peter und Paul eingefunden. Dabei wurde Andreas Mätzler als neues Mitglied der Kirchenpflege gewählt. Im Zentrum der Versammlung stand ein Kredit über 1,8 Millionen Franken für den Umbau und die Sanierung von Liegenschaften der Pfarrei St. Laurentius.
TRIBÜNE - Von Kurt Vogt*
Liliane Juchli hat erlebt, was in der Ausstellung «Abschied von den Schwestern» gezeigt wird. Sie scheuerte Böden, stellte Tupfer her – und schrieb das wohl bekannteste Lehrbuch der Pflege. - «Abschied von den Schwestern», Sonderausstellung im medizinhistorischen Museum der Universität Zürich. Bis 22. 2. 2008.
STÄFA ZH – Die Bilder schoss ein Nachbar. Tag für Tag musste er solche Szenen mit ansehen. Ein Sterbewilliger wird in die Dignitas-Wohnung geführt – zwei Stunden später holen Bestatter die Leiche ab.
WIESENDANGEN
- Günstiger ins Museum oder Theater, weniger zahlen für Schwimmbad oder
Musikunterricht: Wiesendanger Einwohner erhalten jetzt auf dem
Sozialsekretariat der Gemeindeverwaltung die KulturLegi Kanton Zürich.
- www.kulturlegi.ch
Adliswil: Neue Skulptur in der katholischen Kirche
Maur: Dignitas-Sterbehilfe ist nach Wegweisung aus Stäfa nun in der Region aktiv
ldb. Als beliebte Hochzeitskirche ist die Trauung von Nichtmitgliedern auch in Kyburg ein Thema. Laut Kirchgemeindepräsident Gabor Vonlanthen ist die schöne Kulisse für 350 Franken für alle zu haben, auch für Konfessionslose. In anderen Kirchen müssen auch Mitglieder zahlen, zum Beispiel in Regensberg
Bundesrat Christoph Blocher schaltet sich in die Diskussion über die Tätigkeit der Sterbehilfeorganisation Dignitas in Stäfa ein.
Kirche: Für Konfessionslose ist eine katholische Beerdigung oder Abdankung nicht kostenlos
Männedorf für einmal unter einem anderen Blickwinkel betrachten: Ein Dorfrundgang, angelegt als historisch-religiöse Spurensuche, machte dies am Wochenende möglich.
Die Bruder-Klaus- Kapelle in Zumikon ist 25 Jahre alt. Ans Jubiläum kam hoher Besuch: Der Einsiedler Abt Martin Werlen leitete den Gottesdienst.
Das Kloster Einsiedeln auf dem Weg in die Marktwirtschaft
Professor Josef Imbach sprach in Effretikon zum Thema «Distanz zur Kirche statt Totalidentifikation» - und dies viel mit Humor.
Zürich/Winterthur, 21.9.07 (Kipa) Die jüngste Churer Bischofswahl sei ein Verstoss "gegen Treu und Glauben" gewesen, kritisiert Benno Schnüriger, neuer Präsident der Zentralkommission der katholischen Kirche im Kanton Zürich, in einem Interview mit dem "Tages-Anzeiger" vom 21. September.
Im Streit um den Standort der Sterbehilfeorganisation Dignitas in Stäfa meldet sich die reformierte Kirchgemeinde kritikreich zu Wort.
Am Mittwoch spricht in Horgen der Soziologe Kurt Imhof zur Frage, wie Religionen öffentlich dargestellt werden. Er sagt, der Islam diene als Feindbild, weil der Kommunismus fehlt. - Kurt Imhof spricht am Mittwochabend um 19.30 Uhr im evangelischen Kirchgemeindehaus, Kelliweg 21, Horgen. Der Eintritt ist frei. Veranstalterin ist die evangelisch- reformierte Kirche Horgen.
Zum ersten Mal steht eine Frau an der Spitze der Zürcher Katholiken. Das Kirchenparlament, die Synode, wählte am Donnerstag Margrit Weber-Keller zu seiner Präsidentin.
Die Sterbehilfeorganisation Dignitas darf in Stäfa ab sofort keine sterbewilligen Personen mehr in den Freitod begleiten.
Dem uralten Traum, eine eigene Kirche zu haben, sind die Schwerzenbacher Katholiken einen Schritt nähergekommen. Am Bettag hat Bischof Paul Vollmar die Kapelle St. Gabriel geweiht.