SMS-Wünsche und Hoffnungen ans Grossmünster projizieren:
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Pfarrblatt: Ein Papst, viele Blickwinkel - Neues Kirchenzentrum in
Feuerthalen - Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen - Zum Abschied von Walter
Grossmann
Pfarreiseiten und Gottesdienste unter www.forum-pfarrblatt.ch
Kirche 08 – Räume öffnen (Medienmitteilung)
Projekte der drei öffentlich-rechtlich anerkannten Kirchen im Kanton Zürich an der Euro 08
Medienmitteilung zur ausserordentlichen Versammlung der Zürcher Dekanate Albis, Zürcher Oberland, Winterthur und Zürich-Stadt
Comuniqué des Bischöflichen Ordinariats zur Medienmitteilung betreffend die ausserordentliche Versammlung der Zürcher Dekanate Albis, Zürcher Oberland, Winterthur und Zürich-Stadt vom 10. Juni 2008
Am 09. Juni 2008 traf sich in Zürich die bischöfliche Projektgruppe für die Umsetzung der Ergebnisse aus den Werkstätten Zukunft Kirche Zürich zu ihrer zweiten Sitzung.
Einladung zur 3. Sitzung der 7. Amtsperiode der Römisch-katholischen Synode des Kantons Zürich vom Donnerstag, 26. Juni 2008
Samstag, 5. Juli 08 - Gott ist da, wo Menschen träumen!
Die phänomenologische Allianz von Fussball und Religion ist nicht zu übersehen. Aber Fussball als Religion zu bezeichnen – geht das und wozu?
Am 6. Juni 2008 hat Diözesanbischof Dr.Vitus Huonder gestützt auf CIC can. 497 den Diözesanen Priesterrat für die Amtsperiode 2007-2010 aus folgenden Mitgliedern eingesetzt
Fussball hat viel mit Glaube und Aberglaube zu tun. Und manchmal wird er gar zur Religion. Ein «geistiger Match» zum Freitag, dem 13.
Nächtliche Alkoholexzesse von Jugendlichen und ihre tatenlosen Eltern werden im Kantonsrat zu einem Traktandum.
Die Zürcher Kirchensynode hat am Dienstag Jahresbericht und Jahresrechnung 2007 gutgeheissen. Zudem empfing sie eine Vertretung ukrainischer Pfarrerinnen, für die sich die Synode vor zwei Jahren mit einer Resolution eingesetzt hatte.
Zwei konservative Priester sollen nicht zu Weihbischöfen ernannt werden
Anlässlich der Einweihung des neuen Kirchenzentrums lud die Pfarrei Feuerthalen zum Gottesdienst mit festlichem Nachgang ein.
Feuerthalen - Mit einem vielfältigen Festprogramm erfolgt morgen Sonntag die Einweihung des neuen katholische Kirchenzentrums St. Leonhard.
130 Seelsorgerinnen und Seelsorger der vier Dekanate im Kanton Zürich haben sich am Dienstag, 10. Juni, zu einer ausserordentlichen Versammlung getroffen. In einem gemeinsamen Brief an Bischof Vitus Huonder formulierten sie nochmals ihre klare Haltung betreffend künftiger Weihbischöfe. «Lorenz Gadient und Martin Grichting wollen wir nicht», sagt Othmar Kleinstein, Dekan des Dekanates Zürich-Stadt, gegenüber «kath.ch». Diskutiert wurde an der Versammlung auch über Bussfeiern und das Generalvikariat in Zürich.
Seelsorgerinnen und Seelsorger des Kantons Zürich fordern Bischof Huonder auf, er solle die Laienpredigt erhalten und von der Ernennung polarisierender Weihbischöfe absehen.
Zürcher Katholiken zur Situation im Bistum Chur
Dietikon: Muslime und Katholiken begegnen sich in der Kirche St. Agatha
Das Grossmünster als SMS-Display: Die Aktion kommt an, doch druckreif sind nicht alle Botschaften.
«Der Fussball war lange nicht gerade mein Thema. Aber ich habe bemerkt, dass er in der Welt der Kinder und Jugendlichen sehr wichtig ist.
Die Kirchen sollen auch während der Euro jede Chance nutzen, um bei den Menschen zu sein. Das meint Bundesrat Samuel Schmid, der momentan als Sportminister stark im Rampenlicht steht. Und sie hat die Menschen an biblische Werte zu erinnern.
Fussball ist für viele eine Religion. Aber auch die wahren Hüter unseres Seelenheils zeigen sich an der Euro. Unter dem Motto «Am Ball – seit 2008 Jahren» führt die Kirche einige Aktionen durch. Eine davon ist die Anbringung elektronischer Displays am Karlsturm des Grossmünsters.
Pompöse Gebetsnacht in Steinen für Therese von Lisieux. Ihre Überreste werden derzeit in Kirchen des Bistums Chur aufgebahrt. Bischof Huonder will so den Reliquienkult beleben.
Die Ortsbehörde von Affoltern am Albis hat einen Bürger zu Unrecht hingehalten, der sich vom Kirchengeläut gestört fühlt.
Die römisch-katholischen Seelsorger im Kanton Zürich wollen Errungenschaften einer modernen Kirche nicht einfach aufgeben.
Zürich soll wieder einen eigenen Generalvikar erhalten. Das ist eine von insgesamt fünf Forderungen, welche die katholischen Zürcher Seelsorger an den Churer Bischof Vitus Huonder richten.
Widerstand aus dem Kanton Zürich: Die katholischen Seelsorger wenden sich mit fünf Forderungen an Bischof Vitus Huonder.