Newsletter der katholischen Kirche im Kanton Zürich / www.zh.kath.ch
Ab 1. April 2008 hat die Jugendkirche Zürich der Katholischen Kirche im Kanton Zürich mit Peter Kubikowski einen neuen Leiter. Gleichzeitig bezieht die Jugendkirche an der Cramerstrasse 2 im Kreis 4 der Stadt Zürich neue Räume für Büro und Begegnung.
"kath.ch" hat zwei neue Weblogs aufgeschaltet. Dabei geht es um zwei Grossereignisse des laufenden Jahres : Die Fussball-Europameisterschaft im Juni und das Weltjugendtreffen im Juli.
Sie sind in der Lage, sich auch in schwierigen Situationen und Konflikten authentisch und verständlich auszudrücken, ohne das Gegenüber anzugreifen oder zu beschuldigen. Anmeldeschluss ist Montag, 07.04.2008
Aktuelle Stellenangebote und -gesuche in den Bereichen Seelsorge, Fachstellen, Sozialarbeit, Unterricht, Verwaltung im Kanton Zürich
Tagung des Seelsorgerates des Kantons Zürich am 5. April 2008
Informationen zum Theologiestudium, zum Beruf des Priesters, zum Beruf der Pastoralassistentin und des Pastoralassistenten - 12./13. April 2008
Symposion zur Glaubensbildung Erwachsener - 7. - 9. April 2008 in Einsiedeln
Für das Mentoringprogramm incluso sucht Caritas Zürich engagierte Berufsleute aus Zürich, Winterthur und Umgebung, welche bereit sind, eine Schülerin oder einen Schüler ausländischer Herkunft auf der Lehrstellensuche zu begleiten
DIE TAUFE – GOTTES JA ZU DEN MENSCHEN
Bereits am 23. Februar 2008 hat Bischof Vitus Huonder in einem Interview mit Radio Romontsch erklärt, dass ihm vom Papst zugestanden worden ist, zwei Weihbischöfe (Auxiliarbischöfe) zu erbitten, die ihm bei seiner Amtsführung behilflich sind.
Der Churer Bischof Vitus Huonder wünscht sich zwei Weihbischöfe. Derzeit läuft die Suche nach Kandidaten. Im Gespräch sein sollen Martin Grichting und Lorenz Gadient.
Ob muslimische Gemeinden ausgediente Kirchen benützen können sollten, lässt ein Impulspapier des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes (SEK) zur Umnutzung von reformierten Gotteshäusern offen (RP 10/08). Auch weil bisher keine diesbezüglichen Anfragen von Muslimen eingegangen seien.
Als Alternative zur Bestattung auf dem Friedhof gibt es den Friedwald. Nächste Woche wird der zweite in der Region auf dem Pfannenstiel eröffnet.
Aufbahrungshallen sind nie eine angenehme Umgebung. Die Stadt Zürich möchte es Hinterbliebenen aber trotzdem so angenehm wie möglich machen und einen schönen und würdevollen Rahmen bieten, um von den Toten Abschied zu nehmen.
Der Churer Bischof Huonder will in Rom zwei Weihbischöfe erbitten. Auf der Liste des Nuntius figurieren mit Martin Grichting und Lorenz Gadient zwei absolut romtreue Priester.
(ap) Der Gründer der Sterbehilfeorganisation Dignitas, Ludwig A. Minelli, hat die Sterbemethode mittels Helium verteidigt. Viele Amtsstellen, darunter die Zürcher Staatsanwaltschaft, hätten Unwahres darüber erzählt, sagte Minelli am Dienstag in einem Interview des Zürcher Senders «Radio1». Die Methode sei schnell und sicher.
Eine frühere Mitarbeiterin von Dignitas wirft der Justiz vor, ihre Anzeigen gegen die Sterbehilfeorganisation nicht zu behandeln. Sie hat Aufsichtsbeschwerde eingereicht.
Der Zeitpunkt für eine Intervention ist verpasst worden. Am Karfreitag werden die katholischen Priester, die eine lateinische Messe im ausserordentlichen Ritus feiern wollen, eine Fürbitte für die Juden lesen, die in der jüdischen Gemeinschaft auf grosse Kritik trifft. Auch christliche Kreise protestieren.
Zürich/Chur, 20.3.08 (Kipa) Der Bischof sei der "Garant der Einheit" und der oberste Verantwortliche für das Glaubensleben in einem Bistum und deshalb für die staatliche Autorität auch "der eigentliche Gesprächspartner". Dies unterstrich der Churer Bischof Vitus Huonder am Dienstag, 18. März, bei einer Begegnung mit dem Zürcher Regierungsrat.
Von Rom nach Zürich: Der Einsatz von Weihbischof Peter Henrici in den Churer Wirren
1993 wurde der Philosophie-Professor in Rom vom Papst ins Bistum Chur berufen
Römisch-katholische Landeskirche Aargau
Am Karfreitag trafen sich die Unti-Kinder, ihre Eltern und Pfarreiangehörige um 10 Uhr zu einem Kreuzweg in der katholischen Kirche Bruder Klaus in Urdorf.
Mit der Pontifikalvesper heute um 17 Uhr enden für die Katholische Kirche die vier höchsten Feiertage im Jahr. Die Osterfeierlichkeiten wollen gut vorbereitet sein. Ein Besuch in der Kathedrale Chur vom Gründonnerstag.
Die Zürcher Theologin Monika Schmid hält nichts von konservativen Tönen innerhalb der Katholischen Kirche. Deshalb verteidigt sie auch ihre umstrittenen Äusserungen im «Wort zum Sonntag» vom 2. Februar.
Lehrerverband fordert Abkehr von weltanschaulicher Neutralität
Bern - Auch die katholischen und reformierten Kirchen in der Schweiz wollen beim Fussballfest EURO 2008 mitfeiern. Vor allem in der Deutschschweiz packen die Kirchenverantwortlichen die Gelegenheit am Schopf.
Männedorf: Exiltibeter, eine Schauspielerin und ein Nationalrat zu Gast auf Boldern
In Zürich hat der sogenannte "ökumenische Kreuzweg" stattgefunden. Geistliche und Mitglieder mehrerer christlicher Glaubensgemeinschaften nahmen daran teil.
Vor Ostern klappern bei den katholischen Nachbarn die Rätschen
Es hätte so ein schönes Fest werden sollen. Am Sonntag war Jesus nach Jerusalem gekommen. Passah wollte er feiern. Das wäre nichts Besonderes gewesen, wenn nicht so viele sich davon (zu viel?) versprochen hätten. Vergessen wir nicht: Jesus kam aus dem – modern ausgedrückt – Hochadel. Das war nicht irgendein gewöhnlicher Mann. Weil wir keine Monarchie haben, müssen wir uns das erst einmal klarmachen. Die Davididen, das waren die Windsors oder die Habsburger von damals. Und sicher zogen Familienmitglieder mit.
Der reformierte Stadtverband wird nächstes Jahr 100 Jahre alt. Für das Jubiläum hat die Zentralkirchenpflege einen Betrag von 1,5 Millionen Franken gesprochen, wie er mitteilt.
(...) Die frühen Ostern haben ihrerseits wiederum Auswirkungen auf andere kirchliche Feste: Die Erstkommunion bei den Katholiken findet traditionellerweise am Weissen Sonntag, also eine Woche nach Ostern statt, die Konfirmation bei den Reformierten in der Regel eine Woche nach Pfingsten, ein Fest, das auch vom Osterzyklus abhängt.
Dietikon: Schulpflege beantragt 427 000 Franken für Unterricht bis 2012/13
Die methodistische Kirche bietet ein Seminar zum Islam an, geleitet von Claus Dieter Eck. Der Psychologe und Theologe will Verständnis wecken, betont aber auch die Unterschiede.
Von der sechsten Stunde an kam eine Finsternis über das ganze Land. Und um die neunte Stunde schrie Jesus mit lauter Stimme: «Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen!» - Es ist keine frohe Botschaft, die Matthäus und Markus für den Karfreitag verkünden. Die beiden Evangelisten machen die Stimme eines gepeinigten, eines gemarterten Menschen vernehmlich. Dem Unschuldigen, der da am Kreuz der römischen Besetzungsmacht stirbt, kommt niemand zu Hilfe. Die Jünger sind von der Bildfläche verschwunden. Und Gott schweigt. Von allen, auch von dem, dessen Wahrheit er bezeugen will, scheint Jesus verlassen zu sein - der Gottessohn von Gott, der Menschensohn von den Menschen.
Brigitt Gebs erteilt als Fachlehrerin Religionsunterricht. Was wissen die Kinder von Ostern? Der «Zolliker Bote» hörte sich im Schulzimmer einer 4. Klasse um.