forum Pfarrblatt zu Ostern: Tod und
Auferstehung musikalisch - «Ansichten vom Göttlichen»: 22 Jugendliche im
Interview - Kommentar zum Brief des
Papstes
Pfarreiseiten und Gottesdienste unter www.forum-pfarrblatt.ch
Am Karfreitag, 10. April 2009. Ein ökumenischer Gottesdienst in den Strassen von Zürich.
Und er sah und glaubte... Was wir von einigen nachösterlichen Erscheinungen kennen, ereignet sich nach Aussage aller vier Evangelien bereits am Karfreitag.
Veranstaltungen, Unterlagen, Informationen
Impulse aus der Praxis für die Praxis für pastoral Verantwortliche - ob hauptberuflich oder freiwillig tätig
«Als Pfarreirat kompetent handeln und entscheiden» hiess diesmal das Thema. 120 kirchlich Engagierte liessen sich von sechs kompetenten Referenten bei Kurzreferaten, Modulangeboten und Gruppendiskussionen für ihre Pfarreiratsarbeit inspirieren.
Am voraussichtlich letzten Seelsorgekapitel während seiner Amtszeit als Generalvikar richtete sich Weihbischof Dr. Paul Vollmar im Gottesdienst mit folgenden ermutigenden Gedanken an die zahlreich anwesenden Seelsorgerinnen und Seelsorger aus den Kantonen Zürich und Glarus.
Unterland: Ziviltrauungen sind auch am Samstag möglich – jedoch mit Ausnahmen
Informationen zu den Auftritten und Konzerten der Kantorei Herz Jesu sind im Internet unter www.musica-sacra.ch zu finden.
Vier von fünf Schweizer Jugendlichen glauben an etwas Göttliches. Doch mit Bibel und Kirche wollen viele nichts zu tun haben. Woran glauben sie denn?
Catalin Dorian Florescu, Autor des Spitzentitels „Zaira“ im Beck Verlag, las am Donnerstagabend bei „Brot & Wein“ an der Cramer-Strasse im Zürcher Kreis 4 und erklärte den Gästen - mit schalkhaftem Wink auf die letzte Abstimmung – weshalb rumänische Diebe ihr Handwerk lieber in Italien oder Frankreich als in der Schweiz ausüben.
Wallisellen ZH, 7.4.09 (Kipa) Der katholische Frauenverein von Wallisellen will sich auflösen. Dies hat die Generalversammlung des 1929 gegründeten Vereins am 3. Februar beschlossen. Nach Angaben des Schweizerischen Katholischen Frauenbundes (SKF) ist derzeit aber keine Zunahme von Auflösungen von Frauenvereinen feststellbar.
Die Zürcher Bahnhofkirche hat 2008 laut Jahresbericht 1900 Personen betreut, rund 40 Prozent Männer und 60 Prozent Frauen. Es fanden 1846 Seelsorgegespräche und 666 diakonische Gespräche statt. Anhaltend ist nicht nur das Interesse von Einzelpersonen. Auch Gruppen melden sich immer häufiger an, um die Bahnhofkirche kennen zu lernen.
Der Abt von Einsiedeln ist der einzige Ehrenbürger der Stadt Zürich. Die kom- menden Feiertage bieten ihm die Gelegenheit, das Leben neu anzupacken.
Rechnung der Stadt Zürich weist für 2008 ein Minus von 179 Mio. Fr. aus – Boden wird erst 2010 erreicht
Lief beim Freitod eines Schizophrenen etwas schief? Gegen den Arzt Alois Geiger, der ihm eine tödliche Dosis Schlafmittel gab, läuft eine Untersuchung. Weil er für Dignitas arbeite, sagt Geiger.
Letzte Woche hat die Zürcher Regierung die Schaffung einer Härtefallkommission für abgewiesene Asylbewerber angekündigt. Vertreter der Sans-Papiers rufen dennoch zu einer Demo auf. Denn die Hälfte der Besetzer aus der Zürcher Predigerkirche sitzt im Gefängnis.
Der Bischof hat Martin Ramm aus Thalwil zum Priester für die lateinische Messe ernannt. Ramm gehört zu einer Splittergruppe der Lefebvristen.
Die Landeskirchen, verschiedene Freikirchen und die EVP organisieren über Ostern eine Mahnwache gegen die Pläne von Dignitas, in Wetzikon ein Sterbehaus zu betreiben.
Weil die Zahl der Mitglieder in den letzten Jahren rückläufig ist, muss die reformierte Landeskirche des Kantons Zürich bis zu 20 Pfarrstellen abbauen.
Zürich. – Alle sieben Regierungsräte werden am 6. Mai nach Rom pilgern – als Ehrengäste der päpstlichen Schweizergarde.
Der Verband der stadtzürcherischen evangelisch-reformierten Kirchgemeinden feiert 2009 sein 100-jähriges Bestehen. In den kommenden Monaten führen Stadtverband und Kirchgemeinden zahlreiche offene Anlässe durch. Eröffnet wird das Jubiläumsjahr am Ostersonntag mit einem musikalischen Dialog der Turmbläser, die auf den Türmen von Fraumünster und Grossmünster zum Open Air antreten.
Das Zitat - 1.4.09 (Kipa) "Ich will in keiner Art und Weise sagen, dass sich durch die ganze Priesterschaft etwas zieht, das nicht richtig ist. Ich selber kenne sehr viele gute Priester. Aber ich glaube, dass die Probleme, die mit dem Pflichtzölibat verbunden sind, nicht genügend ernst genommen werden. Sexualität ist nach wie vor ein Tabu in der Kirche."
Seit Januar 2009 ist die Generalabsolution in Bussfeiern nicht mehr erlaubt. Wie werden nun in der Busszeit vor Ostern die Beschlüsse der Schweizerischen Bischofskonferenz in den Pfarreien umgesetzt? kath.ch hat bei einem Gemeindeleiter in Winterthur nachgefragt.
Rheinau. - Der Kanton Zürich besitzt noch fünf reformierte Kirchen, die er den Kirchgemeinden abtreten will. Sie stehen in Hirzel, Embrach, Schwerzenbach und in Zürich-Witikon. Deren Übergabe sei im Gang, sagt Kirchenratspräsident Ruedi Reich. Die fünfte, die Bergkirche St. Nikolaus in Rheinau, ist eine Ausnahme.
Die Regierung lässt Hans Hollenstein nicht hängen: Sie schafft eine Härtefallkommission für abgewiesene Asylsuchende. Die Bürgerlichen sind erzürnt.
GENERALVERSAMMLUNG 2009 am SAMSTAG, 25. April im VINZENZHEIM,Loorenstrasse 74, 8053 ZUERICH
Die Initiativen stehen vor dem Aus Mit zwei Volksinitiativen wollen religiös-konservative Kreise der Sterbehilfe den Garaus machen. Gut möglich allerdings, dass sie die nötigen 6000 Unterschriften gar nicht zusammenkriegen.
Das Rufnetz Rafzerfeld, das Kranke und Sterbende betreut, hat im zweiten Betriebsjahr deutlich mehr Einsätze geleistet.
Den beiden Rheinauer Kirchgemeinden wird ein besonderes Geschenk offeriert: Der Kanton will ihnen die Bergkirche übertragen. Die Begeisterung ist nicht überbordend. Denn Unterhaltskosten sind absehbar.
Fortan wird in Oberembrach nur noch im Schaukasten der Gemeinde über Bestattungen informiert. Per Post kämen die Bestattungsanzeigen neuerdings zu spät an.
Gina Schibler, Pfarrerin von Erlenbach, führt ein Seminar durch zum Thema «Bibel und Geld». Es gilt, mit Hilfe von Bibeltexten die Lehren aus der Finanzkrise zu ziehen. Von Alexander Rudolph
Im «Anzeigenblatt» der Gemeinden Bauma und Sternenberg meldet sich die Sekte Die Familie zu Wort. Mitte März wurde publik, dass 15 Mitglieder der international tätigen Sekte seit über drei Jahren ein Haus in Saland bewohnen (wir berichteten).
Die Schutzräume unter der katholischen Kirche Pfäffikon werden umgenutzt. Ausserdem muss eine Sickerleitung ersetzt werden. Die Kirchgemeinde investiert über eine halbe Million.
Im Dezember 2008 besetzten Sans-Papiers zwei Wochen die Zürcher Predigerkirche. Die katholischen Kirchen in Winterthur wappneten sich.
Mit einer Demonstration wollen sich Sans-Papiers am 7. April in Zürich gegen ihre Kriminalisierung wehren.
Renate von Ballmoos, Pfarrerin an der Predigerkirche, versteht sich als Seelsorgerin für jene, die der Kirche nicht nahestehen. Sie verbindet schamanische Rituale mit der christlichen Lehre.
Die reformierte Landeskirche des Kantons Zürich leidet unter dem Mitgliederschwund und muss ihre Kapazitäten anpassen: Sie streicht in den kommenden drei Jahren 15 bis 20 Pfarrstellen.