Heutzutage hat es für das Sekretariat von Pfarreien vermehrt gestalterische Arbeiten, welche es zu meistern gibt. Viele Menschen sind der Meinung, Gestaltung sei Geschmacksache. Bedingt ist dies auch wahr. Jedoch gibt es viele Sachen, welche bei einer Gestaltung zu beachten sind. Sachen, welche von den Betrachtern unbewusst interpretiert werden und einen grossen Einfluss auf die Wirkung eines Druckerzeugnisses haben.
Die Anliegen, die aus mehr als 50 "Zukunftswerk-stätten zusammengetragen und im Dezember 2007 an Diözesanbischof Dr. Vitus Huonder und Generalvikar Dr. Paul Vollmar übergeben wurden, haben die bischöfliche und die kantonale Projektgruppe seit April 2008 bearbeitet. Das Ergebnis wird nun am Samstag, dem 5. Juni 2010, von 09.00 bis ca. 14.00 Uhr im Pfarreizentrum Liebfrauen in Zürich präsentiert.
Der Synodalrat und Generalvikar Josef
Annen haben einvernehmlich den 41-jährigen Stefan Arnold als neuen Stellenleiter
der Behindertenseelsorge der Katholischen Kirche im Kanton Zürich gewählt.
Medienspiegel (die meisten Links sind ca. 1 Woche frei
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Die Kampagne «Mehr Good News» der kath. Kirche sorgt für Gesprächsstoff. Ist der Slogan positiv provokativ oder einfach nur unangebracht? kath.ch hat mit Werner De Schepper und Aschi Rutz gesprochen.
Podiumsdiskussion der Arbeitsgruppe «Dialog Islam-Christentum» in Dietikon. In Dietikon versucht die Arbeitsgruppe «Dialog Islam-Christentum » einen konstruktiven Diskurs zwischen den beiden Religionsgemeinschaften zu fördern. Am Mittwochabend mit einem Podium zweier Vertreter
Die Leitung der Zürcher Katholiken wollte mit einer Veranstaltung klar stellen, wie mit sexuellen Übergriffen umzugehen sei. Das ist ihr nur teilweise gelungen.
Die Kirchen in der Schweiz müssen zuschauen, wie immer mehr Mitglieder austreten. Ein gewiefter Unternehmer roch das Geschäft und bietet in Sursee administrative Hilfe bei Kirchenaustritten an. Ein unbürokratischer Kirchenaustritt per Mausklick im Internet - ganz zum Unmut der Gotteshäuser. Roman Banholzer berichtet
Im Vorfeld hatte sich die katholische Kirchenpflege von Zollikon und Zumikon mit der IG St. Michael eine wüste Schlammschlacht geliefert. Gestern Abend kam es zum Duell: Die bisherige Behörde gewann nach fast vierstündigem Wahlprozedere gegen die kritische Opposition.
Schweiz: Bischöfe lancieren Medienkampagne und ernten auch Kritik
Die Zolliker Katholiken treffen sich zur Kirchgemeindeversammlung – die Mitglieder entscheiden, ob Gemeindeleiter Sowinski bleiben soll.
An ihrer letzten Delegiertenversammlung Mitte April beschlossen die Delegierten aus den elf reformierten Kirchgemeinden des Bezirks Meilen, den Kirchlichen Regionalverbund (KRM) auf den 30. Juni aufzulösen. Dies teilt deren Präsident Jürg Kauer mit.
(reu) Die gute Nachricht: Arme gibt es im Kanton Zürich keine mehr. Die schlechte: dafür um so mehr Menschen, die von Armut betroffen sind.
Schweiz aktuell zeigte gestern unzählige Bestattungsurnen, die im Zürichsee vor Küsnacht liegen. Angeblich will die Baudirektion das Massengrab ruhen lassen. Heute dann aber die Überraschung. Taucher der Kantonspolizei Zürich haben 22 Urnen aus dem Wasser geborgen. Wolfgang Bollack von der Zürcher Baudirektion nimmt Stellung.
Der emeritierte Churer Weihbischof Peter Henrici geht davon aus, dass Papst Benedikt XVI. noch zu Lebzeiten einem Nachfolger Platz machen wird.
Claudio Aquilina war gerade sieben Jahre alt geworden, als es am Abend an der Tür klingelte. Die Mutter öffnete, davor standen zwei Polizeibeamte. Die Nachricht sollte das ganze Leben der Familie auf den Kopf stellen: Der Vater war bei einem tragischen Unfall in der Sulzer-Giesserei, wo er arbeitete, ums Leben gekommen. Ein Gewicht hatte sich von der Kranbahn gelöst, der Vater stand unmittelbar darunter.
Theologe Georg Otto Schmid fühlt religiösen Gemeinschaften auf den Zahn
Zuwanderung und Geburtenüberschuss sorgen bei den katholischen Gemeinden für Zuwachs. Schon in vier Unterländer Orten stellen sie die stärkste religiöse Gruppe. Grosse Verlierer sind die Reformierten.
Interview mit der Gemeindeiterin von Illnau-Effretikon
Zürich, 20.4.10 (Kipa) Das Grounding der Flugzeuge auf den europäischen Flughäfen wegen der isländischen Aschewolke bedeutete für das ökumenische Pfarramt am Flughafen Zürich keine besondere Herausforderung. Das Amt musste keine Notfall-Seelsorge bereitstellen, sagte der evangelisch-reformierte Flughafenseelsorger Walter Meier am Dienstag, 20. April, gegenüber der Presseagentur Kipa.
Jugendbischof Marian Eleganti äussert sich zu den Missbrauchsfällen
Chur, 16.4.10 (Kipa) Die theologische Hochschule Chur möchte das Interesse Jugendlicher am theologischen Fragen würdigen. Daher prämiert sie die besten Maturaarbeiten, die in den Fächern Religion und Ethik verfasst werden. Vergeben werden 500 Schweizer Franken für die beste Arbeit, 300 Schweizer Franken für den zweiten und 200 Schweizer Franken für den dritten Platz.
Die katholische Pfarreileiterinhofft auf einen "Mauerfall" Als Monika Schmid vor zwei Jahren am Fernsehen den Pflichtzölibat und den Umgang der Kirchenoberen mit pädophilen Priestern kritisierte, wollte der Bischof sie entlassen. Jetzt sitzt sie wieder fest im Sattel, und es ist der Papst, der sich bewegen muss. Dennoch sieht Schmid keine Anzeichen für echten Wandel.
Das Rekrutieren geeigneter Kandidaten für Behördenämter ist generell schwieriger geworden. Besonders prekär ist die Situation aber vielerorts bei den reformierten Kirchenpflegen: Noch nie gab es auf die Wahlen hin so viele Vakanzen.
Bis zu 150 Personen informieren sich pro Tag auf der Internetseite der römisch-katholischen Kirche zum Thema Kirchenaustritt.
Kirche muss erneut über Kirchensanierung abstimmen
Vor Küsnacht sind 35 Urnen geborgen worden. Anzeige sei wegen Störung des Totenfriedens eingereicht worden. Das Problem ist aber die unethische «Entsorgung».
Seit 30 Jahren unterrichtet Aron Erlanger an der jüdischen Schule Noam in Zürich
Mit einem Flyer werben Glockengegner für die Kandidatinnen des Gossauer Frauenpodiums für den Gemeinderat. Diese sind alles andere als begeistert von solcherlei «Wahlhilfe».
An der «Open Spirit»-Tagung im Kirchgemeindehaus Liebestrasse waren nicht nur wallende Gewänder und lange Bärte zu sehen. Manche erblickten auch tote Grossväter oder Mütter.