Abstimmung über zwei neue Kirchenordnungen
Kirchenmusik – Bedürfnisabklärung und Besoldung
In seiner Sitzung vom 8. Mai 2009 hat sich der Bischofsrat unter dem Vorsitz des Diözesanbischofs mit dem Hearing zur Gemeindeleitung befasst, das am 5. Mai 2009 in Zürich stattgefunden hat. Er gibt dazu folgende Erklärung ab:
Nach einem halben Jahr penibler – und anforderungsreicher – Restaurierungsarbeiten sind die markanten Türme der Klosterkirche Rheinau und die Westfassade am Sonntag feierlich eingeweiht worden.
Medienspiegel
Schwyz, 14.5.09 (Kipa) Die katholischen Landeskirchen von Uri, Schwyz, Nidwalden und Obwalden sind verärgert darüber, dass sie vom Apostolischen Nuntius in der Schweiz, Erzbischof Francesco Canalini, in der Frage der neuen Weihbischöfe für das Bistum Chur nicht angehört worden sind. Ihre Kritik äusserten sie in einem Brief an den Nuntius, berichtete Radio DRS 1 am Donnerstag, 14. Mai, im Regionaljournal Zentralschweiz.
Der Weltstar Tina Turner, die Mutter aller Rocksängerinnen mit Wohnsitz in Küsnacht, hatte gestern einen ihrer seltenen Auftritte in der Öffentlichkeit.
Zürichs letzte Härtefallkommission hatte sich 2002 aus Langeweile selbst aufgelöst. Die neue soll umso mehr zu tun bekommen. Gestern präsentierte der Regierungsrat die «Verordnung über die Härtefallkommission». Martin Reichlin
Glaube und Schule/ Wie viel Platz hat es an der Schule für fromme Lehrpersonen? Eine kleine Auslegeordnung aus aktuellem Anlass.
Zürich, 13.5.09 (Kipa) Die private Fachstelle für Sektenfragen "Infosekta" in Zürich verzeichnet einen massiven Einbruch bei den Spenden, die zwei Drittel der Einnahmen ausmachen. Das Weiterbestehen der Stelle sei darum gefährdet, heisst es in einer Mitteilung von Infosekta.
Chur, 12.5.09 (Kipa) Alle derzeit geltenden Ernennungen der Gemeindeleiterinnen und Gemeindeleiter im Bistum Chur bleiben für drei Jahre in Kraft. Anschliessend werden die Ernennungen gemäss dem neuen Konzept für die Pastoralräume vorgenommen. Dies teilt der Bischofsrat des Bistums in einer Erklärung zur Frage der Gemeindeleitung mit.
Mit den Sekten ist es wie mit den Drogen: Nach einer Phase der Angst und Empörung gewöhnt man sich an sie. Die Gefahr nimmt aber nicht ab. Ein aktuelles Ranking.
Die Regierung lässt Hans Hollenstein nicht hängen: Sie schafft eine Härtefallkommission für abgewiesene Asylsuchende. Die Bürgerlichen sind erzürnt.
Rheinau. - Der Kanton Zürich besitzt noch fünf reformierte Kirchen, die er den Kirchgemeinden abtreten will. Sie stehen in Hirzel, Embrach, Schwerzenbach und in Zürich-Witikon. Deren Übergabe sei im Gang, sagt Kirchenratspräsident Ruedi Reich. Die fünfte, die Bergkirche St. Nikolaus in Rheinau, ist eine Ausnahme.
Die Ergebnisse der kantonalen Bevölkerungserhebung 2008 zeigen, dass die Zahl der Reformierten etwas weniger stark abgenommen hat als im Mittel der letzten Jahre, jene der Katholiken aber kräftig angestiegen ist.
Nach einem halben Jahr penibler – und anforderungsreicher – Restaurierungsarbeiten sind die markanten Türme der Klosterkirche Rheinau und die Westfassade am Sonntag feierlich eingeweiht worden.
Am Sonntag, 10. Mai 2009, wurde in Anwesenheit der Zürcher Regierungsräte Markus Kägi, Baudirektor, und Dr. Markus Notter, Vorsteher der Direktion der Justiz und des Innern, die renovierten Türme der Klosterkirche Rheinau mit einem Festgottesdienst gefeiert. Die anspruchsvolle Sanierung der Turmfassaden dauerte rund sechs Monate. Das Bauwerk erstrahlt nun wieder in der alten Farbenpracht.
Der Kanton Zürich hat die beiden Türme der Klosterkirche Rheinau einer umfassenden Aussenrenovation unterzogen. Zum Abschluss zelebrierte der Churer Bischof Vitus Huonder im Beisein der Regierungsräte Notter und Kägi eine Messe.
Von René Donzé. Der Kanton hat die Türme der Klosterkirche Rheinau für 1,2 Millionen restauriert. Gestern haben zwei Regierungsräte und ein Bischof das Werk gewürdigt.
Der idealtypische Arbeitnehmer und die Realität
Mit einem Festgottesdienst sind die renovierten Türme der Klosterkirche Rheinau eingeweiht worden.
Bülach Friedhofsverwaltung ist neu organisiert worden - Diese Woche hat Daniel Peter seine Stelle als Totengräber auf dem Bülacher Friedhof angetreten – keine leichte Aufgabe in einer Gesellschaft, welche das Thema Tod meidet wie die Pest.
Die Trompetenengel haben ihren
Goldglanz wieder
Die überkonfessionelle Kirche im Stadtzürcher Einkaufszentrum Sihlcity bewährt sich seit zwei Jahren
Schwyz - Katholische Kantonalkirche Mitsprache bei der Ernennung von Weihbischöfen verlangt
Bezirk. – Die 38 reformierten Pfarrerinnen und Pfarrer im Bezirk Horgen sind einverstanden mit drohenden Lohnkürzungen. Darauf haben sie sich an der Sitzung des Pfarrkapitels in Oberrieden geeinigt, wie Sitzungsleiter Achim Kuhn mitteilt. Die Geistlichen müssen mit Gehaltseinbussen rechnen, weil der reformierten Landeskirche mit dem Inkrafttreten des neuen Kirchengesetzes ab 2010 innert vier Jahren rund 15 Millionen Franken weniger Gelder vom Kanton zur Verfügung stehen werden.
Von Sarah Sidler - Paulo Sergio und zwei weitere brasilianische Ex-Fussballprofis machen am Wochenende im Unterland Halt. Die bekennenden Christen sollen jungen Menschen «Perspektiven» vermitteln.
Jetzt ist es definitiv: Die Freikirche ICF zieht ins Palace. Die Vermieterin interessiert sich doch nicht für die religiöse Gesinnung.
Ein kontradiktorisches Gespräch zum Thema Scientology im Alten Stadthaus entspann sich zu einer Diskussion mit Unterhaltungswert.
Von Michael Meier - Ein neues Porträt-Buch wirft einen Blick auf junge Menschen, die ihren Glauben privat leben – individuell, unspektakulär und abseits von Freikirchen und poppigen Gottesdiensten.
«Viele sind demokratisch gesinnt» - Die meisten Imame in der Schweiz seien demokratisch eingestellt, sagt ZHAW-Professorin Christiane Hohenstein. Doch an der Kommunikationsfähigkeit hapere es. Das will sie nun ändern.
Als Kind waren Religion und Kirche für ihn kein Thema. Und das empfand er als normal. «Sport und gute Schulleistungen waren wichtig», sagt er. Der heute 43-jährige Pfarrer Roger Nünlist hat sich dann aber früh entschieden, eigene Wege zu gehen. Er brach das Gymnasium ab, erfüllte sich einen Bubentraum und lernte Forstwart. «Der Wald ist noch immer mein Element. Auch das Holz», sagt er. Das erklärt zumindest teilweise, weshalb er nach Zell im Tösstal gezogen ist. «Wälder und Hügel befinden sich gleich um die Ecke, und trotzdem ist der Weg in die Stadt Winterthur nicht weit.»
Von Simona Triet. Pfadi, Cevi, Jungwacht, Blauring und Jungschar bringen mit dem Erlebnispark Wald Kindern die Natur näher und werben für ihren Verein.