- Touristen in Kirchen: Beten
oder bezahlen - tagesanzeiger.ch
- AnalyseKirchen sind für
Touristen keine Andachtsräume, sondern
Sehenswürdigkeiten. Das verträgt sich
nicht.
- Rüschlikon: Pfarrer will die
jetzige Kirchenpflege loswerden -
Zürichsee-Zeitung
- Dass sich einige
Katholiken in Rüschlikon von Thalwil
trennen wollen, hat auch mit
Unstimmigkeiten zu tun. Pfarrer Josip
Knezevic und Kirchenpflegepräsident
Marcel Bischof haben das Heu nicht auf
der gleichen Bühne.
- Stephan Siggs Tipps für die
Jugendarbeit: Schreiben über den
Glauben | ERF Medien
- Auf Facebook schreiben sie
Statusmeldungen und auf WhatsApp SMS.
Aber viele Jugendliche schreiben auch
Tagebücher oder Geschichten. Schreiben
ist super, um Gedanken zu entwickeln
und sich auszudrücken. Deshalb ist
Schreiben auch eine gute Möglichkeit,
wie sich junge Menschen eine Meinung
über den Glauben an Gott bilden können
- Touristen-Andrang wird zum
Problem für Zürcher Kirchen –
kipa/apic
- Tausende von Touristen
besuchen täglich die reformierten
Zürcher Kirchen Grossmünster und
Fraumünster. Der Andrang ist
mittlerweile so gross, dass er zum
Problem wird, berichtete der
«Tages-Anzeiger»
- Orthodoxe: «Durch den
Zusammenschluss sind wir stärker» -
Tagblatt der Stadt Zürich
- Über viele Jahrzehnte
schaute jede orthodoxe Kirche des
Kantons Zürich nur für sich. Nun aber
haben sich die byzantinisch- und die
orientalisch-orthodoxen Kirchen zu
einem Verband zusammengeschlossen.
- Katholiken in Rüschlikon
wollen sich von Thalwil loslösen -
Zürichsee-Zeitung
- Rüschlikon/Thalwil Ein
Initiativkomitee fordert die
Verselbstständigung der katholischen
Kirche in Rüschlikon und damit die
Abtrennung von Thalwil. Der
Kirchenpflegepräsident der beiden
Gemeinden ist dagegen. Am 26. November
soll eine Abstimmung Klarheit
schaffen.
- Das Touristen-Problem der
Kirchen - tagesanzeiger.ch
- Das Grossmünster und das
Fraumünster suchen nach Lösungen, um
die Besuchergruppen besser zu
kanalisieren. Nun gibt es
Überlegungen, diese nur noch auf
Voranmeldung einzulassen.
- Abt Urban: "Als ich in
Zürich lebte, wusste ich nicht, was
ein Kloster ist" - tink.ch
- Vor fast einem Jahr wurde
Urban Federer von 55 wahlberechtigten
Mönchen zum 59. Abt des Klosters
Einsiedeln gewählt. Der erst
46-jährige Zürcher geniesst dank
seiner frischen Art und seinem jungen
Alter hohes Ansehen bei den
Schweizerinnen und Schweizern.
Der Fokus dieses Newsletters
ist die Kirche im Kanton Zürich.
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