Kirchenmusik – Bedürfnisabklärung und Besoldung
Communiqué zur Wahl der neuen Leiterin der Fachstelle für Religionspädagogik
Film– und Gesprächsabend: Regisseur steht Rede und Antwort
Medienspiegel
Zürich, 21.5.09 (Kipa) Der Verein Information Kirchliche Berufe mit Sitz in Luzern blickte an seiner Jahresversammlung vom 13. Mai in Zürich auf ein erfolgreiches Jahr von Verein und Fachstelle IKB zurück. Abschied nahm die Versammlung vom langjährigen IKB-Präsidenten, dem Kapuziner Thomas Morus Huber. Er hat aus gesundheitlichen Gründen seine Demission eingereicht, heisst es in der IKB-Mitteilung von Donnerstag, 21. Mai.
Religion ist im Zürcher Oberland wichtiger und präsenter als anderswo im Kanton. In einer Serie will der «Tages-Anzeiger» dem Phänomen nachspüren und aufzeigen, warum das so ist.
«Kirche muss Leute ernst nehmen» - Seit anderthalb Jahren ist Josip Knezevic in Rüschlikon Pfarradministrator. An der Kirchgemeindeversammlung vom 27. Mai in Thalwil stellt sich der unkonventionelle Katholik der Wahl zum Pfarrer.
18.5.09 (Kipa) "Extrapoliert man die Entwicklung der religiösen Landschaft in den vergangenen 50 Jahren in die Zukunft, ist mit weiteren massiven Umwälzungen zu rechnen. Eine Überlebenschance haben die Landeskirchen vermutlich nur, wenn sie die Drohbotschaften über Bord werfen und Frohbotschaften verbreiten. Und wenn sie den Gläubigen helfen, den Alltag im Diesseits zu bewältigen. Das Leben im Jenseits kommt schliesslich noch früh genug."
SEUZACH - Das Pfarrhaus St. Martin in Seuzach soll erweitert und umgebaut werden.
Die ökumenische Notfallseelsorge wird im Bezirk Horgen mehrheitlich von reformierter Seite getragen. Das soll sich ändern - auch mit Blick auf die neue Geldverteilung zugunsten der Katholiken.
Gewöhnlich sind Uhren dort angebracht, wo jede Sekunde zählt. In Bahnhöfen, Flughäfen, Schulhäusern, Spitälern, öffentlichen Plätzen und – an Kirchen. Eine Kirche, der besonderen Art ist jene in Sihlcity. Sie hat diese Woche eine besondere Uhr erhalten, eine, die anders als alle andern tickt.
Zürich, 17.5.09 (Kipa) In Bälde soll eine Vereinbarung zwischen dem Kanton Zürich und der Sterbehilfeorganisation Exit unterzeichnet werden, die die Abläufe der Suizidbeihilfe regelt. Während Exit-Präsident Hans Wehrli seine Unterschrift sofort unter die Vereinbarung setzen könnte, zögere der Kanton noch, berichtet die NZZ am Sonntag in ihrer Ausgabe vom Sonntag, 17. Mai.
Projekt "Machsch Musig" der reformierten Kirche der Stadt Zürich
Die «Aktion für ein kluges Zürich» ist wieder aktiv: Am Central hängt ein neues, grosses, schwarzes Plakat mit dem Ausspruch «Kinder, was soll das?», der keinem Geringeren als Gott zugeordnet wird.
Fast einstimmig hat die Kirchgemeinde Rickenbach-Seuzach einen Kredit zur Erweiterung des Pfarreizentrums St. Martin genehmigt.
An der Sekundarschule Andelfingen wird auf das nächste Schuljahr 2009-2010 das neue Fach «Religion und Kultur» eingeführt.
Ein grosses Prozessrisiko und die Gefahr hoher Kosten nennt die reformierte Kirchenpflege Hettlingen als Gründe für die Anpassung des Morgengeläuts.