Lass uns Hoffnungszeichen seh’n! So lautet der Titel eines Kanons, der eigens für einen Neuaufbruch in einem Bistum getextet und komponiert wurde.
Die Kirchliche Gemeindeberatung und Supervision hat eine neue Homepage
Auf Einladung des Grossen Landeskirchenrates Uri trafen sich gestern in Andermatt die Mitglieder von Zürcher und Urner Synode (Communiqué)
Medienspiegel
Zwei Jahre nach Amtsantritt von Bischof Vitus Huonder herrscht im Bistum Chur Resignation. Ein Zerwürfnis droht.
Rümlang. – Der ehemalige katholische Pfarrer von Rümlang, Francis Ola-king-al, wird seine Möbel aus dem Pfarrhaus räumen. Auch wird er beim Verwaltungsgericht den Rekurs gegen seine im letzten November ausgesprochene Entlassung zurückziehen.
Stadtzürcher Zentralkirchenpflege (ZKP): Die Rechnung 2008 des reformierten Stadtverbandes schliesst mit einem Aufwandüberschuss von 7,394 Mio Franken ab.
Kloten/Wil/Hüntwangen/Wasterkingen Zu viel Arbeit, zu wenig finanzielle Entschädigung
Vor 300 Jahren haben Zürcher Truppen den kunstvoll bemalten Erd- und Himmelsglobus aus dem Kloster St. Gallen geraubt. Nun erhält die Gallusstadt nach langem Streit eine Kopie dieses Prunkstücks zurück - in einem feierlichen Akt am 21. August.
Die Läden, Restaurants und Treffpunkte im Zürcher Kreis 5 sollen im nächsten Frühling eröffnet werden
Zürich, 30.6.09 (Kipa) "Lasst uns Hoffnungszeichen seh’n!": Unter diesem Leitwort wallfahren die katholischen Gläubigen des Kantons Zürich am Samstag, 4. Juli, nach Einsiedeln SZ. Dabei kann die Wallfahrtsroute entweder mit dem Zug ab Zürich oder auf vier Wander-Routen von unterschiedlicher Dauer zurückgelegt werden.
Budgetiert war ein Aufwandüberschuss von 99 000 Franken. Doch die katholische Kirchgemeindeversammlung in Geroldswil durfte sich über ein überraschendes Plus freuen.
Die Synode Zürich hat der Landeskirche Uri 250’000 Franken geschenkt. Innovative Projekte von Kindern und Jugendlichen sowie der Katechese werden mit dem Geld unterstützt.
In seiner Predigt erinnerte Dekan Bruno Werder in der Pfarrkirche von Andermatt die Synodalen an ihren Auftrag und ihre Verantwortung. «An uns liegt es, Optimismus zu verbreiten und uns in dieser Kirche zu engagieren».
Mit einem grosszügigen Geschenk hat die Synode Zürich im Kanton Uri Brücken geschlagen. Ihr Geld wird für diverse Projekte eingesetzt.
Der Mensch ist nicht der homogene Produktionsfaktor, den uns die ökonomische Theorie vor Augen führt. Mitarbeitende nehmen ihre kulturellen Prägungen, Weltanschauungen und religiösen Einstellungen mit an den Arbeitsplatz. An einer Tagung der Paulus-Akademie Zürich werden Chancen und Herausforderungen dieser Diversitäten untersucht.
Das Spital Männedorf hat auf Initiative der Spitalseelsorge einen Raum der Stille realisiert. Es ist ein ökumenisch-spiritueller Ort für die persönliche Besinnung. Der Raum wurde im Rahmen der 1. Bauetappe der Teilerneuerung fertiggestellt. Am Freitag, 26. Juni 2009 haben die Kirchen zusammen mit dem Spital Männedorf und den Donatoren den spirituellen Raum eingeweiht.
Die Zürcher Synode hat am Wochenende die Urner Kirche in Andermatt besucht, wie die Zentralkommission der katholischen Kirche im Kanton Zürich gestern mitteilte. Auf Einladung des Grossen Landeskirchenrates Uri trafen sich die Mitglieder von Zürcher und Urner Synode. Anlass dazu war eine Spende aus Zürich zur Förderung der Kinder- und Jugendarbeit sowie der Katechese. Im Oktober 2008 hatte die Zürcher Synode im Rahmen ihres Jubiläums 250000 Franken gesprochen, wie die Zentralkommission schreibt. (LIZ)
Grosses Geburtstagsfest für ein Gotteshaus - Ehrengast am gestrigen Festgottesdienst zum 75-Jahr- Jubiläum der katholischen Kirche Horgen war Weihbischof Peter Henrici.
Auszüge aus Vereinbarung veröffentlicht – Justizdirektor erwägt, ein kantonales Gesetz zu schaffen
Das Kloster Wurmsbach in Bollingen feiert seinen 750. Geburtstag
Seit 30 Jahren ist die Paarberatung des Bezirks Uster Anlaufstelle für Menschen mit Beziehungsproblemen. Doch die finanziellen Mittel sind knapp.
Hoffen in Rümlang: Vertreter der katholischen Kirchenbehörden ringen heute um eine Lösung mit dem ehemaligen Pfarrer, der das Pfarrhaus nicht räumen will.
Dank der Neuzuzüger blieb die Zahl der Kirchenmitglieder der reformierten Kirche fast stabil. Die Steuer- erträge sind sogar gestiegen.
Sterbehilfe Warum Dignitas die nun unterschriftsreife Reglementierung ablehnt Die Sterbehilfe-Vereinbarung zwischen demKanton Zürich und Exit soll in einer Woche unterschrieben sein. Exit-Konkurrent Dignitas wollte sich nie darauf einlassen – wegen der Klientel im Ausland.
FREIKIRCHLICHE RELIGIOSITÄT IM OBERLAND (6)
Das Diakoniewerk Neumünster sucht Freiwillige, die Menschen während der letzten Phase ihres Lebens unterstützen. An Kursen werden diese auf ihre heikle Aufgabe vorbereitet.