forum
Zum 100. Geburtstag von Astrid Lindgren - Das Ende einer Ära -
Ausstellung: Viele kleine Wunder - 75 Jahre Monikaheim
Weitere ausgewählte Artikel und alle Pfarreiseiten mit den Gottesdiensten unter www.forum-pfarrblatt.ch
Samstag, 3. November 2007 - Pfarreizentrum Liebfrauen Zürich
Allerheiligen - ein kirchlicher Gedenktag für Verstorbene. Einerseits ein Tag, welcher die Kirche ein wenig mehr ins Zentrum rückt. Andererseits auch ein Tag, an dem viele frei haben und nach Zürich zum Shoppen kommen. Einkaufen und beten, das ist in Zürich möglich: In einer Kirche, mitten in einem riesigen Shoppingzentrum.
Zürich, 28.10.07 (Kipa) Zum ersten Mal findet in Zürich eine Nacht der Lichter statt. Das Ereignis im Grossmünster ist auf den 10. November um 19.15 Uhr angesetzt.
Anfang November findet die erste Schweizer Woche der Religionen mit Dutzenden von Veranstaltungen im ganzen Land statt. Die Veranstalter wollen mit dem dichtgedrängten Programm den interreligiösen Dialog in der Schweiz fördern.
KOMMUNIKATION in Kirchgemeinden, Pfarreien, Fachstellen und kirchlichen Institutionen
Fachtagung mit Prof. Dr. Albert Biesinger, Universität Tübingen für Pfarreiräte, Kirchenpflegen, Seelsorgeteams, Katechetinnen, Eltern und weitere Interessierte am Samstag, 24. November 2007
Diskussion der Paulus-Akademie zum Thema «Religion ist cool – gibt es eine Wiederkehr der Religionen?»
Mit der Silbermedaille des Kantonsrats ist René Zihlmann, der abtretende Präsident der Zentralkommission der katholischen Kirche des Kantons Zürich, geehrt worden.
Freiburg i. Ü., 28.10.07 (Kipa) Die Zürcher "Jugendkirche" wurde an der 23. Interdiözesanen Koordination diskutiert. Projektleiter Markus Holzmann sprach an der Tagung, die am 26. und 27. Oktober in Freiburg stattfand, über die Zukunft des Projekts. Dieses ist mit erheblichen Schwierigkeiten konfrontiert.
«Die Ökumene ist eine gute Sache» - Christine Maier leitete eine engagierte Diskussion zu den unterschiedlichen Stellungen der Katholischen und der Reformierten Kirche.
Einige denken an Allerheiligen an ihre verstorbenen Angehörigen, viele an ein neues Billy-Regal. Der Einkaufsansturm aus den katholischen Kantonen blieb aber trotzdem aus.
In der katholischen Pfarrei Dielsdorf soll sich Aufbruchstimmung verbreiten. Mit einer Zukunftswerkstatt will man nicht zuletzt Austritte verhindern. Samstag, 3. November Pfarreisaal Dielsdorf, ab 8.30 Uhr
Allerheiligen: Die Bevölkerung fand sich gestern auf den Friedhöfen ein, um der Toten zu gedenken
Politik und Ethik: Bundesrat Moritz Leuenberger über die Forderungen der Bergpredigt und warum er Kompromisse als wesentlichen Bestandteil der Politik sieht.
Keine Kirchensteuer bezahlen und trotzdem gratis heiraten: Damit ist bald Schluss. Künftig gibts feste Tarife für Ausgetretene.
Sie gehen zusammen in die Kirche und in die Synagoge, sie feiern Ostern und Sabbat. Seit 36 Jahren leben Nicole und Hans Poëll eine Mischehe.
Ein fröhlicher Bischof vertritt ein Land in Armut: Janusz Kaleta hat gestern seine Arbeit mit der christlichen Minderheit in Kasachstan vorgestellt.
Predigerkirche: Aufwändige Renovationsarbeiten kommen zum Abschluss
Im November wird vielerorts der Verstorbenen gedacht. Die reformierte Kirchgemeinde Wangen-Brüttisellen hat eine Vortragsreihe rund um das Thema Trauern organisiert.
Memento mori – Hinterbliebene gedenken heute und morgen der Toten. Am Pfannenstiel tut das die Schwester eines Unfallopfers seit sieben Jahren. Und zwar Tag für Tag.
Seit 38 Jahren bettet Totengräber Hans Syfrig die Verstorbenen mit grosser Würde zur letzten Ruhe. Nun nimmt erAbschied vom Amt. Dem Leben zuliebe.
Heute ist Allerheiligen. In Mexiko wird den Verstorbenen mit einer Fiesta gedacht – ebenso im La Catrina, der einzigen mexikanischen Bar in Zürich.
Bisher ging Exit immer auf Distanz zur umstrittenen Sterbehilfeorganisation Dignitas. Rundschau-Recherchen aber zeigen ein anderes Bild. Auf dem Stuhl: Exit-Präsident Hans Wehrli.
Mit einer Auflage von 710 000 Exemplaren will die Zeitung «Reformiert» zu einer gewichtigen Stimme der Deutschschweizer Protestanten werden.
Aberglaube: Schwarze Katzen bringen ebenso Unglück wie der Freitag, der 13. Glaube: Gott führt die Menschen durchs Leben, beten bringt die richtigen Sitznachbarn. Das erfuhr Carol Grossmann unter anderem, als sie fragte: Was glaubst du?
Vom 27. Oktober bis 4. November bereist Bischof Janusz Kaleta aus Kasachstan die Schweiz. Gestern machte er Halt in Egg, in der Kirche St. Antonius, wo er eine Messe las.
«Zur Freiheit gehört die Ethik». Der Kanton Zürich will die Zusammenarbeit mit Exit und Dignitas mit Richtlinien regeln. Erste Gespräche sind jedoch gescheitert. Exit-Vorstandsmitglied Andreas Blum hält wenig vom Entwurf.
Damit wollen zwei reformierten Kirchgemeinden in der Stadt Zürich auf den Mitgliederschwund reagieren.
Einige Abweichler in den Reihen der SVP haben ein Verbot des Sterbetourismus zum Scheitern gebracht. Immerhin soll die Regierung eine Bewilligungspflicht für die Beihilfe zum Suizid einführen.
Kein Verbot von «Sterbetourismus», aber Bewilligungspflicht für Sterbehilfeorganisationen angestrebt
Äusserst knapp hat der Zürcher Kantonsrat ein Verbot für Sterbetourismus abgelehnt. Für die Sterbebegleitung aber fordert er klare Richtlinien.
Auch in der Stadt Zürich wandelt sich die Bestattungskultur markant. Bereits ein Drittel der Zürcher lässt sich in einem anonymen Rasengrab bestatten.
Die Kirche wirbt um die Jugend: Statt an die Jugendarbeit von Langnau zu zahlen, schaffen die Katholiken eigene Angebote. Die Reformierten fördern dagegen die konfessionelle Jugendarbeit.
Den Sonntag sinnvoll verbringen - Der Open Sunday, das Angebot für die Freizeit- gestaltung an Sonntagen, ist zurück in Rüti. Gestern vergnügten sich rund 70 Jugendliche bei Sport und Spiel.
Mit der Silbermedaille des Kantonsrats ist René Zihlmann, der abtretende Präsident der Zentralkommission der katholischen Kirche des Kantons Zürich, geehrt worden.
Zürcher Kantonsrat fordert aber Regelwerk für Beihilfe zum Suizid
Zürich, 28.10.07 (Kipa) Zum ersten Mal findet in Zürich eine Nacht der Lichter statt. Das Ereignis im Grossmünster ist auf den 10. November um 19.15 Uhr angesetzt.
Was im Alltag kaum stattfindet, haben Christen und Muslime in der Dietiker Moschee begonnen: einen Dialog über ihre Religionen
Das Kloster Fahr ist im Wandel. Doch es bleibt eine gastfreundliche Oase am Rande von Zürich. (Leben im Kloster Fahr. Paulusverlag, Freiburg (Schweiz) 2007. 128 S., 104 Farbfotos, Fr. 48.-. ISBN 978-3-7228-0719-5. )
Zürich. – Viele Menschen weichen Fragen rund ums Lebensende aus: Will ich künstlich am Leben gehalten werden? Stelle ich meine Organe zur Verfügung? Solche Fragen können nicht nur belastend sein; es braucht auch medizinisches und pflegerisches Wissen, um die Grenzen und Möglichkeiten der modernen Medizin einschätzen zu können.
Freiburg i. Ü., 28.10.07 (Kipa) Die Zürcher "Jugendkirche" wurde an der 23. Interdiözesanen Koordination diskutiert. Projektleiter Markus Holzmann sprach an der Tagung, die am 26. und 27. Oktober in Freiburg stattfand, über die Zukunft des Projekts. Dieses ist mit erheblichen Schwierigkeiten konfrontiert.
Justizdirektor Markus Notter wollte den Sterbetourismus einvernehmlich unter Kontrolle bringen. Bis jetzt ohne Erfolg.
Zuhören hilft, aber nicht immer. Gelegentlich verabschiedet sich einer bei Telefon 143 auch endgültig vom Leben. Seit 50 Jahren teilt die Dargebotene Hand die Nöte der Nation. Von Jost Auf der Maur