(28.08.2010)
Fribourg, Notre-Dame de la Route
(29.08.2010)
Exerzitien mit Filmen
(02.09.2010)
Quartierzentrum Aussersihl, Zürich
(02.09.2010)
Haus am Lindentor, Hirschengraben 7, 8001 Zürich
(03.09.2010)
Religionspädagogik ZH
(03.09.2010)
Beckenhofstrasse 16, 8006 Zürich
(04.09.2010)
Paulus-Akademie Zürich
(04.09.2010)
Pfarreizentrum St. Katharina, Wehntalerstr. 451, Zuerich
(07.09.2010)
Beckenhofstr. 16, 8006 Zürich
(07.09.2010)
Restaurant Weingarten, Untere Bahnhofstrasse 8
(07.09.2010)
Klubschule Limmatplatz, Limmatstrasse 152, 8005 Zürich
(09.09.2010)
Haus am Lindentor, Hirschengraben 7, 8001 Zürich
(09.09.2010)
Zunfthaus zur Waag, Münsterhof 8, 8001 Zürich
Medienspiegel
Pfarrei Uster sammelte für eine gerechte Bodenpolitik
Der Kirchenrat der reformierten Landeskirche hat einen Betrag von Fr. 30'000 für die Soforthilfe des Hilfswerks der Evangelischen Kirchen Schweiz (HEKS) in Pakistan gesprochen. Der Betrag wird für Nahrungsmittel,
Kochutensilien und Hygieneartikel verwendet. Von einem Nahrungsmittelpaket, das u.a. Mehl, Reis, Linsen und Zucker enthält, kann eine Familie drei Wochen leben. Die Hilfsgüter werden mit Kleintransportern direkt zu den Betroffenen gebracht.
Exit-Präsidentin erwägt Angebotserweiterung
Der Friedhof Rosenberg soll um ein muslimisches Grabfeld erweitert werden. Der Stadtrat hat einen Kredit in Höhevon 1,53 Millionen Franken an das Parlament überwiesen.
Der 72-jährige soll ein Mädchen sexuell missbraucht haben - Die Zürcher Staatsanwaltschaft hat Anklage erhoben gegen den 72-jährigen Gründer der Freikirche «Menorah» im Zürcher Oberland. Der Mann aus Wetzikon
soll ein Mädchen aus seiner Gemeinde jahrelang sexuell schwer missbraucht haben.
Hohe Betriebskosten und schwindende Mitgliederzahlen der Landeskirchen machen vielerorts neue Nutzungskonzepte für Gotteshäuser nötig. Wie weit diese Umnutzungen gehen dürfen, ist aber umstritten
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Niederhasli/Viseu de Sus: Das Ehepaar Burgener blickt auf karitative Tätigkeit zurück- Zwölf Jahre im Auftrag des Herrn seien genug, sagen Heidi und Walter Burgener und kehrten Rumänien den Rücken. Ihr Kinderheim
wird nun von der Stiftung Osteuropa-Mission geleitet.
Bern, 24.8.10 (Kipa) Justitia et Pax, die Kommission der Schweizer Bischöfe für sozialethische Fragen, lehnt die Todesstrafe grundsätzlich ab. Aus diesem Grund spricht sie sich auch gegen die am 24. August lancierte
Volksinitiative "Todesstrafe bei Mord mit sexuellem Missbrauch" aus. Dies sagte Béatrice Bowald, wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Justitia et Pax, auf Anfrage.
Tagung in der Paulus-Akademie am Freitag, 8. Oktober 2010, 9.30–17.00 Uhr
Zürich, 23.8.10 (Kipa) In der Stadt Zürich nimmt die Zahl der Verstorbenen, die in Gemeinschaftsgräbern beigesetzt werden, zu. Waren es vor 20 Jahren nur neun Prozent der Verstorbenen, so liessen sich 2009 gut
36 Prozent der Verstorbenen in einem der 16 Gemeinschaftsgräber beisetzen, berichtete die Neue Zürcher Zeitung (23. August).
Zürich, 23.8.10 (Kipa) Der "Besinnungsweg Zürich-Nord" mit einer Gesamtlänge von 90 Kilometern ist am Sonntag eröffnet worden. Hinter dem Projekt stehen verschiedene Stadtzürcher Kirchgemeinden. Der Verband der
evangelisch-reformierten Kirchgemeinden der Stadt stellte anlässlich seines Bestehens seit 100 Jahren 80.000 Franken für die Realisierung des Werks bereit.
Kirchliche Kreise setzen einen Kontrastpunkt zum lärmigen 24-Stunden-Zürich: Seit gestern können die Zürcher einen Besinnungsweg begehen – und dabei in sich gehen.
Der Zürcher Heimatschutz will die Restaurierung der reformierten Kirche Horgen nicht akzeptieren und kündet einen Rekurs an.
Entwicklungen in der Gesellschaft spiegeln sich auch auf den Friedhöfen der Stadt Zürich - Am Montag findet im Friedhof Albisrieden eine Führung zum neuen Gemeinschaftsgrab statt. Interessierte treffen sich um
18 Uhr beim Eingang zum Friedhof.
Unter dem damaligen Bischof Wolfgang Haas sei das Bistum Chur vor der grössten Krise seit der Reformation gestanden, sagt Kirchenhistoriker Albert Gasser. Unter Bischof Vitus Huonder erlebe man jetzt das Gleiche
in der zweiten Auflage.
Bischof Vitus Huonder befürchtet Situation wie bei Bischof Haas