Newsletter der Katholischen Kirche im Kanton Zürich /  www.zh.kath.ch

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Medienspiegel: Kirche und Religion im Kanton Zürich

Abstimmungs-Analyse zur Kirchensteuer - Amt für Statistik
Sechs Vorlagen kamen am 18. Mai 2014 zur Abstimmung - drei davon werden in unserer Publikation analysiert: die Gripen-Beschaffung, die Mindestlohn-Initiative und die kantonale Initiative zur Abschaffung der Kirchensteuer für juristische Personen.   
Ref. Öffentlichkeitskampagne Hoffnungsstreifen — Ueber Gott und die Welt / Radio Zürisee
Die reformierten Kirchen der Schweiz wollen mit ihrer ersten Öffentlichkeitskampagne unter dem Titel HOFFNUNGSSTREIFEN zeigen, was die reformierte Kirche im Sozialbereich alles leistet und gleichzeitig Menschen zum persönlichen Engagement für Andere in einer schwierigen Lebenssituation ermuntern.
Im Freimaurertempel auf dem Lindenhof: Blick in eine verborgene Welt - NZZ.ch
Im Freimaurertempel auf dem Lindenhof Blick in eine verborgene Welt
Illnau-Effretikon: Drei Neue in der Kirchenpflege - zol.ch
Die Versammlung der katholischen Kirchgemeinde Illnau-Effretikon hat die Jahresrechnung genehmigt, der Sanierung der Aussentreppen zugestimmt und die neue Kirchgemeindeordnung gutgeheissen.
Allianz «Es reicht!» fordert: Bischöfe sollen Eucharistie-Papier stoppen – kipa/apic
   Zürich, 22.5.14 (Kipa) Die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) soll darauf verzichten, das geplante Grundsatzpapier «Normen zum Empfang der Eucharistie» zu veröffentlichen. Darum ersucht die Allianz «Es reicht!» die SBK in einem offenen Brief. Das Papier sei ein Angriff auf die eucharistische Gastfreundschaft. – In der Allianz «Es reicht!» sind zahlreiche kirchliche Verbände und Organisationen zusammengeschlossen, die am 9. März in St. Gallen eine Kundgebung «für eine offene und befreiende katholische Kirche» durchgeführt haben.
Wird Liebfrauen bald Kathedrale? — Pfarrblatt forum
Seit bald 200 Jahren werden die Zürcher Katholiken vom Bischof von Chur «verwaltet». Seit bald 50 Jahren denken sie über ein eigenes Bistum nach – jüngst wieder sehr intensiv. Und: Die Kirche vor Ort soll bei der Wahl des Bischofs ein Mitspracherecht haben.
Kaum Kandidaten für ref. Kirchenpflege - zuonline.ch
Nach zwei Wahlgängen sind noch immer nicht alle Sitze der reformierten Kirchenpflegen im Unterland besetzt. Die Suche nach Kandidaten endet oft erfolglos.
Rundschau: Sterbehilfe für gesunde, aber lebensmüde Menschen? - Schweizer Radio und Fernsehen
Nicht nur Schwerkranke will Exit künftig in den Freitod begleiten, sondern auch lebensmüde, betagte Menschen. Die Sterbehilfeorganisation möchte darum ihre Statuten ändern. Was die lebensmüden Betagten vor Einsamkeit und Pflegeheim retten soll, ist für die Angehörigen ein letzter Wille.
Öffentlich gegen Homo-Ehe wettern - Zürichsee-Zeitung
Männedorf. Die EDU lädt zu einem kontroversen Referat ins Kirchgemeindehaus ein. Die deutsche Buchautorin Gabriele Kuby, deren Ideen bereits den erzkonservativen Bischof Huonder inspiriert haben, referiert über «Genderismus».
Urdorfer brachten Hexe nicht nur auf der Bühne ins Feuer - Limmattaler Zeitung
Im Musical «Häxefüür» erleidet die Hauptdarstellerin einen grausamen Tod auf dem Scheiterhaufen. Die Geschichte ist nicht weit von der Realität entfernt. Am 26. Juli 1643 wurde die Urdorferin Anna Schnyder in Zürich wegen Hexerei enthauptet
Birmensdorf: Musik aufnehmen ist für das Kindersingen ein Kinderspiel - Limmattaler Zeitung
Die katholische Kirche produziert eine Kinder-CD – sie soll in Zukunft den Religionsunterricht auffrischen. von Alex Rudolf
Bischofs-Kritik ärgert Pfarrer - St.Galler Tagblatt Online
Die Kreuzlinger Pfarrer Jehle und Gander hatten aufgerufen, nicht gegen Bischof Huonder zu demonstrieren. Ein Kirchbürger wollte eine Erklärung dazu.
Das Obergericht war einst Kloster, Kornschütte und Theater - Limmattaler Zeitung
Die bewegte Geschichte des Obergerichtsgebäudes in Zürich zeichnet ein soeben erschienenes Buch der Kantonsarchäologie nach: «Das Franziskanerkloster in Zürich und seine baugeschichtliche Entwicklung bis zum Gerichtsgebäude».
Monika Stocker und ihr Stadtengel - Tagblatt der Stadt Zürich
Monika Stocker führt in ihrem neuen Buch lyrische Gespräche mit wichtigen Zürcher Figuren. Dabei stellt sie sich die Frage, was Zwingli, Pestalozzi oder Gottfried Keller wohl über das heutige Zürich denken würden.
Zürcher Orthodoxe wollen öffentlich-rechtliche Anerkennung – kipa/apic
Die orthodoxen Kirchgemeinden im Kanton Zürich wollen öffentlich-rechtlich anerkannt werden. Dieses Fernziel nannte der Pfarrer der armenisch-apostolischen Kirche in Zürich, Shnork Tchekidjian, gegenüber dem Winterthurer «Landboten» von Mittwoch, 21. Mai.
Sexuelle Übergriffe: Ein dunkles Kapitel braucht Zeit zur Klärung – kipa/apic
Im Jahr 2010 häuften sich Meldungen von sexuellen Übergriffen im Umfeld der katholischen Kirche weltweit. Auch aus der Schweiz wurden Fälle publik. Wie hat die Kirche darauf reagiert und was ist seither geschehen? Die Presseagentur Kipa hat beim Fachgremium der Schweizer Bischofskonferenz (SBK), bei einer Opfervereinigung und bei Bistümern nachgefragt. Trotz viel gutem Willen bleibt noch einiges zu tun.
Abstimmung Kirchensteuer: Zürichs Kirche dankt ihren Mitgliedern – kipa/apic
Nach der Abstimmung über die Kirchensteuer bleibt es der Auftrag der Kirche, die Gottesfrage in der Gesellschaft von heute wach zu halten. Das schreiben der Generalvikar für die Kantone Zürich/Glarus, Josef Annen und der Präsident des Zürcher Synodalrat, Benno Schnüriger, in einem Dankesschreiben an alle, die zum Scheitern der Initiative zur Abschaffung der Kirchensteuer für Unternehmen beigetragen haben. Knapp 72 Prozent der Stimmenden haben die kantonale Vorlagen am Sonntag, 18. Mai, abgelehnt.
Die Orthodoxen streben in Zürich nach Anerkennung - Limmattaler Zeitung
Zwingli-Zürich war einmal. Die Globalisierung hat längst auch die Religionsvielfalt vergrössert. Nun wollen sich die diversen orthodoxen Kirchgemeinden im Kanton Zürich zusammentun
Kirchensteuer-Initiative: «Ein derartiges Muster ist bei Abstimmungen sehr selten» - srf.ch
Mit über 70 Prozent hat die Zürcher Stimmbevölkerung am Wochenende die Kirchensteuerinitiative abgelehnt. Auffällig dabei: Die Resultate lassen sich kaum einordnen. Ob Stadt oder Land, ob Links oder Rechts: Die Stimmen sind zufällig verteilt. Eine Spezialität von Kirchen-Abstimmungen.
Bischofskonferenz soll auf Restriktionen verzichten - Landbote
Der ökumenisch ausgerichtete Verein Symbolon appelliert an die Schweizer Bischofskonferenz, von den geplante Restriktionen bei der Eucharistiefeier abzusehen.
Ökumenische Tischgemeinschaft Symbolon in Sorge um eucharistische Gastfreundschaft – kipa/apic
Die Ökumenische Tischgemeinschaft Symbolon hat sich in einem Offenen Brief an die Schweizer Bischofskonferenz gewandt. Grund dafür sei ein für Juni geplanter Hirtenbrief, in welchem die eucharistische Gastfreundschaft untersagt werden soll, schreibt Symbolon in dem Brief mit dem Datum 19. Mai, welcher der Presseagentur Kipa vorliegt.
Trotz leerer Kirchen Ja zu deren sozialem Engagement – kipa/apic
Stimmen zum Resultat der Zürcher Kirchensteuerinitiative:
Club: Auslaufmodell Ehe - srf.ch
Erstmals leben in der Schweiz mehr Ledige als Verheiratete. Zeit, das Familienrecht anzupassen, findet der Bund. Die Ehe könnte damit ihre Sonderstellung verlieren. Andere Beziehungsformen, wie jene von Homosexuellen und möglicherweise sogar von Polygamen würden gleichgestellt.
Kirchensteuerinitiative: Auch Zürich sagt "Nein" | ERF Medien
Die Trennung von Kirche und Staat ist im Moment im Kanton Zürich kein Thema mehr. Mehr als 70 Prozent der Stimmenden haben Nein gesagt zu der sogenannten Kirchensteuer-Initiative.
Hunderte Schnäppchenjäger stürmten das Kloster Fahr - Limmattaler Zeitung
An einem riesigen Flohmarkt im Kloster Fahr konnte jeder seinen persönlichen Schatz finden. Insgesamt fanden rund 1 500 bis 2 000 Leute den Weg zum Flohmarkt im Kloster.
Kommentar: Erstaunlich stark verankerte Kirchen - Zürichsee-Zeitung
Erstaunlich stark verankerte Kirchen
Rückhalt für die Kirchensteuer - www.landbote.ch
Überraschend deutlich hat das Volk im Kanton Zürich die In­itia­ti­ve der Jungfreisinnigen zur Abschaffung der Kirchensteuerpflicht für Firmen abgelehnt. Keine einzige Gemeinde stimmte zu
Benno Schnüriger: "Dienstleistungen sichtbarer machen" - kath.ch
    Die Kirchensteuer-Initiative wurde deutlich abgelehnt. Wie reagieren die Vertreter der Kantonalkirchen auf dieses Ergebnis? Und was bedeutet dieses für die Zukunft der Kirchen?
Zürcher Firmen sollen weiter Kirchensteuern bezahlen - TELE TOP
Zürcher Firmen sollen weiter Kirchensteuern bezahlen
Abstimmung: Freude und Erleichterung bei den Zürcher Landeskirchen – kipa/apic
Mit Freude und Erleichterung haben die Zürcher Landeskirchen die deutliche Ablehnung der Kirchensteuerinitiative durch die Stimmberechtigten am Sonntag, 18. Mai, zur Kenntnis genommen. Die von den Jungfreisinnigen lancierte Volksinitiative (»Weniger Steuern fürs Gewerbe»), welche die Kirchensteuer für Unternehmen abschaffen wollte, ist mit über 70 Prozent der Stimmen abgelehnt worden.
Kirchensteuerinitiative: Ein klares Ja – aber zu welcher Kirche? - Kommentar NZZ.ch
Die Kirchensteuerinitiative erleidet auch im Kanton Zürich deutlich Schiffbruch. Damit werden die Kirchen bestätigt, aber ihre Probleme nicht gelöst.
Kirchensteuerinitiative der Jungliberalen: Kirchen dürfen ihr Steuerprivileg behalten - NZZ.ch
Firmen im Kanton Zürich müssen den Landeskirchen auch künftig Steuern entrichten. Die Initiative der Jungliberalen, die das ändern wollte, ist an der Urne gescheitert.
Kirchensteuer-Initiative: Firmen müssen sie weiterhin zahlen - Limmattaler Zeitung
Firmen im Kanton Zürich müssen auch in Zukunft Kirchensteuern zahlen. Die Stimmberechtigten haben die Volksinitiative «Weniger Steuern fürs Gewerbe» der Jungfreisinnigen mit 71,8 Prozent Nein-Stimmen deutlich abgelehnt.
Zürcher Unternehmen bezahlen weiterhin Kirchensteuer; Interview mit Benno Schnüriger u.a. - srf.ch
Die Initiative zur Abschaffung der Kirchensteuer für Unternehmen wird deutlich abgelehnt. 72 Prozent legten ein Nein in die Urne. Bei den Kirchen ist die Erleichterung gross. Sie sehen im Resultat die Bestätigung, dass die Bevölkerung hinter dem Verhältnis von Religion und Öffentlichkeit steht.
RKZ: «Anerkennung für gesellschaftliche Bedeutung der Kirchen» – kipa/apic
Im Kanton Zürich haben sich am Sonntag, 18. Mai, über 70 Prozent der Stimmenden dafür ausgesprochen, dass die Kirchensteuern für juristische Personen beibehalten werden. Das eindeutige Abstimmungsergebnis zeige, dass «der gesellschaftliche Rückhalt der Kirchen und die Wertschätzung für ihr Engagement zum Wohl der Gesellschaft» grösser seien, als dies im Alltag spürbar werde, schreibt die Römisch-Katholische Zentralkonferenz der Schweiz (RKZ) in einer Medienmitteilung.
20 Minuten - Mehr Frauen rufen Dargebotene Hand an
Die Dargebotene Hand Zürich hat im letzten Jahr 1770 mehr Anrufe erhalten als im Jahr 2012. Psychische Leiden, Alltagssorgen und Einsamkeit sind die meisten Ursachen.
Exit will das politische Engagement verstärken: Den Altersfreitod liberalisieren? - NZZ.ch
Die Sterbehilfeorganisation Exit will den «Lebensbilanzsuizid» enttabuisieren. Ziel einer Statutenänderung ist es, Mitgliedern in höherem Alter ohne Arztzeugnis Suizidbeihilfe zu gewähren. Das sei ein falsches Signal, sagen jedoch Fachleute.
Kanton Zürich: Kirchensteuerinitiative wird abgelehnt – kipa/apic
Gemäss ersten Hochrechnungen wird die Kirchensteuerinitiative im Kanton Zürich klar abgelehnt. Das Statistische Amt des Kantons Zürich rechnet mit 27,7 Prozent Ja-Stimmen für die Volksinitiative der Jungfreisinnigen.
«Das Volk steht zur Kirche» - tagesanzeiger.ch
Die Volksinitiative der Jungfreisinnigen, welche die Firmen von der Kirchensteuer entlasten wollte, fällt klar durch. Laut Hochrechnung erhält sie nur 27 Prozent der Stimmen.
Abstimmungs- und Wahlsonntag: Zürcher Vorlagen wohl chancenlos - NZZ.ch
Zur «Kirchensteuer»-Initiative sagen bis jetzt nur rund 30 Prozent Ja, die Ablehnung ist damit sehr deutlich. Würde das Anliegen der Jungfreisinnigen scheitern, müssten Unternehmen weiterhin Kirchensteuern bezahlen.
Kerstin Willems neue Zürcher Polizeiseelsorgerin - Bluewin.ch
Die 40-jährige Theologin Kerstin Willems wird neue Zürcher Polizeiseelsorgerin. Sie tritt im Juli die Nachfolge von Jeanine Kosch an. Willems stammt aus Deutschland und bringt rund 15-jährige Berufserfahrung als Seelsorgerin in katholischen Pfarreien in den Kantonen Zürich und Obwalden mit.
Themen aus der Kirche Schweiz (www.kirchen.ch/pressespiegel

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Dominique Anderes
Online-Redaktor/Webmaster

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