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Pfarrblatt Nr. 14 75 Jahre
Blauring und Jungwacht - Zum Tod von Werner A. Rechsteiner -
Flughafenseelsorge: Glaube im Transit Weitere
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Harfenmusik, Nachdenken, Gedankenaustausch, Stille, Verweilen und Meditieren: Damit fühlten sich über siebzig Teilnehmerinnen und Teilnehmer einer spirituellen Mittsommernacht angesprochen.
Nach über 4-stündiger Debatte haben die Synodalen grünes Licht gegeben für den Abschluss des Vorvertrags der Römisch-katholischen Körperschaft mit der Genossenschaft Limmathaus Zürich. Dieser ist Voraussetzung dafür, dass die Paulus-Akademie Zürich (PAZ) im November 2012 den Wegzug von Zürich-Witikon an den Limmatplatz in die Wege leiten kann.
Mit dem Zug Zürich-Einsiedeln Fuss-Wallfahrt 1 für Familien Biberbrugg-Einsiedeln Fuss-Wallfahrt 2 Pfäffikon (SZ)-Einsiedeln Fuss-Wallfahrt 3 Biberbrugg-Einsiedeln - Alle Informationen im PDF-Flyer - Menschen mit Behinderung sind willkommen!
MedienspiegelAuf dem Weg spontan Wendepunkte benannt
Die römisch-katholische Synode hat gestern Donnerstagabend einem Vorvertrag mit dem Vermieter zugestimmt. Demnach soll der Party-Tempel X-Tra der Paulus-Akademie weichen.
Die Paulus-Akademie Zürich soll 2012 vom Stadtrand an den Limmatplatz umziehen und sein Konzept entsprechend anpassen. Die Römisch-katholische Synode des Kantons Zürich hat nach stundenlanger Debatte, einem Antrag auf Nichteintreten und einem Rückweisungsantrag grünes Licht gegeben für einen entsprechenden Vorvertrag mit der Genossenschaft Limmathaus Zürich. Umbau und Investitionen werden 6 bis 7 Millionen Franken kosten, die jährliche Miete höchstens eine Million. Seit Jahren beschäftigt sich die Synode immer wieder mit einem günstigeren Standort für die Paulus-Akademie. Zwei Verlegungsvorschläge in die Innenstadt beziehungsweise nach Winterthur waren schon abgelehnt worden in den letzten Jahren.
Die Zürcher Katholiken sagten heute Ja zum Umzug ihrer Paulus-Akademie in den Zürcher Kreis 5. Weichen muss der Party-Club X-tra - aber erst 2012.
Die römisch-katholische Synode sagt Ja zu einem Vorvertrag mit der Genossenschaft Limmathaus
Bildung statt Parties am Zürcher Limmatplatz: Die katholische Paulus Akademie soll ins Limmathaus einziehen. Die römisch-katholische Synode hat am Donnerstag die Unterzeichnung des entsprechenden Vorvertrags beschlossen.
Limmathaus: Katholische Synode soll Vorvertrag genehmigen – «X-tra»-Betreiber müssten 2012 ausziehen
Dietikon: Katholische Kirchgemeinde
Der Traum, die eigene Religion frei ausüben zu dürfen, geht in der Geschichte der Menschheit weit zurück. Heute ist die Religionsfreiheit eines der elementaren Grund- und Menschenrechte.
Zürich. – Die finanzielle Situation der Sozialwerke Pfarrer Ernst Sieber hat sich deutlich verbessert. Die Stiftung hat das Jahr 2006 mit einem Ertragsüberschuss von rund 1,6 Millionen Franken abgeschlossen (Vorjahr: 0,8 Mio.).
Kirchensynode: Bianca und Reuter problemlos in die Exekutive gewählt
Seit 50 Jahren helfen die Freiwilligen der Dargebotenen Hand in Zürich Menschen per Telefon. Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte hat man nun eine Standortbestimmung vorgenommen, sozusagen als Geschenk zum 50. Geburtstag.
Zum ersten Mal ist die evangelisch-kirchliche Fraktion der reformierten Zürcher Synode im Kirchenrat vertreten. Die Versammlung wählte am Dienstag den Stadtzürcher Synodalen Daniel Reuter in die Exekutive.
Zum 50-Jahre-Jubiläum hat sich die Dargebotene Hand Zürich (Telefon 143) durchleuchten lassen. Eine Studie der Hochschule für Soziale Arbeit attestiert dem Beratungstelefon eine positive Wirkung für Hilfesuchende.
Der Partytempel X-tra soll der katholischen Paulus-Akademie weichen. Das wünscht sich die Genossenschaft, der das Limmathaus gehört.
Dietikon ZH, 25.6.07 (Kipa) 400 junge Menschen aus der Deutschschweiz haben beim ersten katholischen Lobpreisfestival 'adoray' am Samstag, 23. Juni, in Dietikon ZH ihren Glauben gefeiert. Auch der Bischof von Chur, Amèdèe Grab, besuchte den vom katholischen Jugendprojekt Adoray veranstalteten Anlass.
Kirche und Staat helfen einem Königreich aus der Armut
In der kirchlichen Jugendarbeit sind die Beziehungen wichtig. Nur wenn es auf der horizontalen Ebene stimmt, kann auf der Vertikalen der Zugang zu Gott gefunden werden.
Was viele nicht wissen: : Im Industriegebiet Bachenbülach befindet sich eine türkische Moschee. Am Sonntag bekam sie Besuch von Nichtmuslimen.
Uno spielen, in den Zoo gehen oder ins Kindertheater – zwei Mal im Monat ist Gertrud Schneider nur für ihr «neues» Enkelkind da. Die Dietikerin hat sich bei Caritas Zürich fürs Patenschaftprojekt verpflichtet.
Die neue Zürcher Bibel ist nach 23 Jahren Übersetzungsarbeit erschienen. Wochengast Ruedi Reich erklärt, warum die Arbeiten so lange gedauert haben, warum trotz feministischre Kritik immer noch von HERR die Rede ist und warum die Namen der Übersetzern nirgends zu finden sind.
Studie untersucht Bibel-Lese-Verhalten
44 % der reformierten Erwachsenen der Deutschschweiz haben innerhalb des letzten Jahres die Bibel aufgeschlagen. 19 % darunter sogar letzte Woche, 10 % letzten Monat. Dies hat eine im April durchgeführte repräsentative Umfrage des Forschungsinstituts gfs-zürich im Auftrag der «Reformierten Presse» ergeben. Interessant ist aber, dass 41 % der Reformierten Maria Magdalena für die Frau Jesu halten und nur 32 % meinen, Jesus habe dem biblischen Bild entsprechend keine Frau gehabt.