Die Synodalen haben an ihrer Sitzung von heute mit Urs Broder, Zürich, den ersten Präsidenten der fünfköpfigen Rekurskommission der Römisch-katholischen Körperschaft gewählt. Diese wird am 1. Januar 2010 ihre Arbeit aufnehmen.
Medienmitteilung vom 18. November 2009 zum UNO-Tag der Freiwilligen vom 5. Dezember
Handbuch für Freiwilligenarbeit in der Katholischen Kirche im Kanton Zürich
Im vergangenen Juli haben das Generalvikariat Zürich in Zusammenarbeit mit dem Bischof von Chur und die Röm.- kath. Kirchenpflege Zollikon, Zollikerberg - Zumikon den Ombudsmann der Röm.-kath. Kirche im Kanton Zürich, Dr. Helmut Steindl, beauftragt, Vorschläge zur Lösung der Konflikte in der Kirchgemeinde vorzulegen.
Informationen und Medienspiegel
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Marian Eleganti wird voraussichtlich neuer Weihbischof für die Kantone Zürich und Glarus. Die offizielle Ernennung duch den Vatikan ist auf Montag angekündigt. Der 54- Jährige tritt die Nachfolge von Paul Vollmar an, der Ende Oktober altershalber zurücktrat.
Zürich - Der Zürcher alt Staatsanwalt Urs Broder präsidiert die neu geschaffene Rekurskommission der katholischen Kirche im Kanton. Wählbar waren alle stimmberechtigten Katholiken im Kanton Zürich.
Höhere Stimmbeteiligung von Befürwortern im Kanton Zürich
Marius Kaiser wurde am 25. November in Rüschlikon einstimmig zum neuen Pfarrer der katholischen Kirche Thalwil gewählt.
Neuer Zürcher Weihbischof und Nachfolger von Paul Vollmar wird der relativ unbekannte Marian Eleganti.
Zürich, 4.12.09 (Kipa) Das Parlament der Zürcher Katholiken hat am Donnerstag, 3. Dezember, mit dem Rechtsanwalt Urs Broder) den ersten Präsidenten der fünfköpfigen Rekurskommission der Römisch-katholischen Körperschaft gewählt. Die Kommission nimmt am 1. Januar 2010 ihre Arbeit auf. Ferner wurde dem beantragten Budget 2010 zugestimmt. Dieses rechnet bei einem Aufwand von 52 Millionen Franken und einem Ertrag von 51 Millionen Franken mit einem Defizit in der Höhe von knapp 0,9 Millionen Franken.
Zürich, 4.12.09 (Kipa) Der Churer Bischof Vitus Huonder hat persönlich die Präsidenten der katholischen Kantonalkirchen Zürich und Glarus über die Ernennung des Uznacher Abtes Marian Eleganti (54) zum Weihbischof im Bistum informiert. Beim Treffen am Donnerstagabend, 3. Dezember, in Zürich nahm auch der interimistische Generalvikar in Zürich, Josef Annen, teil. Dies erklärte der Informationsbeauftragte der Katholische Kirche im Kanton Zürich, Aschi Rutz, gegenüber der Presseagentur Kipa. Die Bekanntgabe von Elegantis Ernennung erfolgt offiziell erst am Montag, 7. Dezember, in Rom.
Die Gemeinde Dorf im Weinland hat die Minarett-Initiative mit 76,5 Prozent Ja-Stimmen angenommen. Warum hat die Bevölkerung so abgestimmt? Es ging ums Benehmen, um die Landschaft und um Vertrauen.
Zürich: Die katholische Paulus-Akademie will dorthin, wo das urbane Leben pulsiert
Nicht Wunschkandidat Josef Annen, sondern Benediktinerabt Marian Eleganti wird Oberhirte. Ein treuer Diener von Bischof Huonder und Papst Benedikt XVI.
Geteilte Freude ist doppelte Freude, geteiltes Leid ist halbes Leid. Im Zolliker Pfarrerkonflikt heisst es nun: Geteilter Streit ist halber Frieden, die katholische Pfarrei wird geteilt in Berg und Dorf.
Zürich, 2.12.09 (Kipa) Die Leiterin der Katholischen Pfarrei St. Martin in Effretikon ZH, Monika Schmid, hatte 2008 im Schweizer Fernsehen kritisiert, pädophile Priester würden innerhalb der Kirche meist nur versetzt, während Priester in einer reifen Partnerschaft abgesetzt würden. Bischof Huonder hatte ihr daraufhin zunächst die Amtszeit nur um ein statt drei Jahre verlängert. Nun darf sie ihre Missio doch bis 2012 weiterführen, wie der Pressesprecher des Generalvikars, Franz Stampfli, am Mittwoch, 2. Dezember, auf Kipa-Anfrage bestätigte.
Der kürzliche Suizid des deutschen Nationaltorwarts Robert Enke bewegt – das spürt die Dargebotene Hand in Winterthur. Gut so, finden die Geschäftsstellenleiterinnen. «Man soll sich an uns wenden.»
Pfarrer Anselm Burr von der Kirche St. Jakob wird frühpensioniert. Damit tritt eine der bekanntesten Reizfiguren der Reformierten ab.
Zollikon ZH, 1.12.09 (Kipa) Der Pfarrerstreit in der katholischen Kirchgemeinde Zollikon, Zollikerberg–Zumikon soll beigelegt werden. Die Administratur für die beiden Pfarreien werde aufgeteilt, teilt Bischofsvikar Josef Annen am Dienstag, 1. Dezember, mit.
Generalvikariat bestätigt Auftrag für Gemeindeleitung
Das Bistum Chur hat den Zolliker Katholiken hinter verschlossenen Türen seine Übergangslösung für den lokalen Kirchenstreit präsentiert. Dank dieser kann der beliebte Pfarrer Albin Keller fürs Erste bleiben.
Nach dem Ja zur Minarett-Initiative fühlen sich Limmattaler Muslime vor den Kopf gestossen
Die Ahmadiyya-Bewegung mit Sitz in Zürich nimmt das Minarett-Verbot nicht schweigend an. Trotzdem hätten die Muslime zu wenig mobilisiert, sagt der Zürcher Imam Sadaqat Ahmed im Interview.
Der Zürcher Regierungrat muss sich um die Selbsttötungen im Kanton kümmern. Der Kantonsrat hat am Montag ein Postulat von Grünen, SP und CVP überwiesen.
Auch in Zürich, wo die älteste Moschee der Schweiz steht, hat man mit einem anderen Abstimmungsergebnis gerechnet. Der Imam ist enttäuscht über das wuchtige Nein. Er sieht aber auch die muslimischen Gemeinden in der Verantwortung. Sie hätten sich vor der Abstimmung zu wenig eingesetzt.
Minarett-Initiative: An der Goldküste wurde die Initiative in den meisten Gemeinden abgelehnt - Im Bezirk Meilen wurde gegen die Minarett- Initiative gestimmt - trotz dem hohen SVP-Wähler-Anteil.
Am 11. November kam in Einsiedeln (SJBZ) der Rat der Laientheologinnen, Laientheologen und Diakone des Bistums Chur (LR) zum 14. Mal zusammen.
Die stimmberechtigten Mitglieder der Katholischen Kirchgemeinde Stäfa bewilligten einstimmig das Budget 2010. Auch der Antrag auf Belassen des Steuerfusses auf 10 Prozent wurde ohne Gegenstimme angenommen.
Kirchgemeinde bejaht Neuerungen - Die Kirchgemeinde Birmensdorf segnete die neue Kirchenordnung ebenso ab, wie höhere Entschädigungen. Präsident Rost tritt 2010 nicht mehr an.
Unter dem Vorsitz der Kirchenpflegepräsidentin Ursula Büttiker stimmten die 41 stimmberechtigten Katholiken aus Männedorf und Uetikon an der kürzlich durchgeführten Budget-Kirchgemeindeversammlung dem Budget für das Jahr 2010 zu und diskutierten über die Fortführung des Solidaritätsbeitrages für Entwicklungszusammenarbeit. Vor der Budgetdebatte wurde der Erhöhung der Behördenentschädigungen diskussionslos zugestimmt.
«Wie auf Nadeln im Gottesdienst» - Erstrahlen bald mehr Christbäume in künstlichem Licht? Die Frage nach der Brandgefahr von echten Kerzen spaltet die Kirchen in der Region.
Vor Ostern wurden Muslime in der katholischen Kirche St. Agatha in das wichtigste Fest der Christen eingeführt, nun am Vorabend des muslimischen Opferfestes, das dieses Jahr auf den 27. November fällt, haben Muslime in die Moschee an der Bergstrasse eingeladen.
In der katholischen Kirche stellt sich das Problem mit dem Abendmahlkelch nicht. Denn hier trinkt, zumindest bei den normalen Wochenendgottesdiensten, nur der Priester vorne am Altar aus dem Kelch.
Zürich, 29.11.09 (Kipa) Das Abstimmungsergebnis hat wohl die meisten Beobachter völlig überrascht: Die Anti-Minarett-Initiative ist vom Schweizer Stimmvolk am Sonntag, 29. November, mit über 57 Prozent Ja-Stimmen deutlich angenommen worden.
Auch der Kanton Zürich stimmte für das MinarettVerbot. Das hat spontane Proteste provoziert.
Nur wenige Stunden nach dem Ja zur Anti-Minarett-Initiative hat sich der Bestand an Minaretten in der Schweiz bereits mehr als vervierfacht - 13 Türme aus Pappe stehen jetzt auf dem Helvetiaplatz in Zürich.
Die Zürcher Stadtpräsidentin Corine Mauch bedauert das Ja zur Anti-Minarett-Initiative. Immerhin sei sie dort abgelehnt worden, wo bereits Minarette stehen.
Minarette sind jetzt verboten - Noch klarer als in anderen Landesteilen wird die Anti-Minarett-Initiative vom Volk im Unterland angenommen. Damit sind «islamische Türme» verboten.
Unterland: Wegen der Schweinegrippe ist das Weihwasser aus vielen Kirchen verschwunden
Regensdorf/Bülach: Das Generalvikariat warnt vor Ansteckungsgefahr in der Kirche
Das Stimmvolk hat heute die Initiative angenommen, die den Bau von Minaretten per Verfassungsrecht verbietet. Die Schweizer Bischöfe haben das Abstimmungsresultat mit grosser Aufmerksamkeit zur Kenntnis genommen.
Norbert Brunner, der neue Präsident der Schweizer Bischofskonferenz, möchte auch verheiratete Männer zu katholischen Priestern weihen. Und er bedauert, dass die Schweizer nicht mehr Kinder haben
Initiativgruppe fordert ein Gesetz über muslimische Religionsgemeinschaften
Der Bundesrat zum Ausgang der drei eidgenössischen Volksabstimmungen
Zürich – Der Zürcher Gemeinderat
will kein Verbot von Sterbewohnungen in Gebieten ab 90 Prozent
Wohnanteil.