
- Relimedia:
Viel mehr als eine Bibliothek (Radio Lifechannel)
- In Zürich wird am Freitag 2.
November das religionspädagogische Kompetenzzentrum
Relimedia eröffnet. Das Spezielle daran: Es ist eine
Kooperation zwischen reformierter und katholischer
Landeskirche. Die beiden Kirchen haben ihre beiden
Bibliotheken und Medienläden komplett zusammengelegt.
- München:
Auszeichnung für Studienleiter an Paulus-Akademie
Zürich (kipa)
- München/Zürich, 1.11.12 (Kipa)
Stephan Wirz (53), Studienleiter an der
Paulus-Akademie in Zürich, hat den "Hanns-Seidel-Preis
für verantwortungsvolles Unternehmertum" erhalten. Die
mit 7.000 Euro (8.400 Franken) dotierte Auszeichnung
wurde ihm am Mittwochabend in München überreicht.
- Wegen
«Pille danach»! Churer Bischof klagt gegen eigene
Kirche (Blick)
- Bischof Vitus Huonder will die
Landeskirche verklagen. Weil sie abtreibungswillige
Schwangere beraten und auch die «Pille danach»
empfehlen lasse.
- 10
Dinge, die Sie über den Tod in Zürich wissen sollten
(TA)
- Wo darf man die Asche von
Verstorbenen verstreuen, was kostet eine Bestattung,
und wem wird das Taxi zur Beerdigung bezahlt?
Tagesanzeiger.ch/Newsnet beantwortet am heutigen Tag
von Allerheiligen Fragen zum Thema Sterben.
- Bekehrungsversuche
auf dem Pausenplatz (TA)
- Ein Winterthurer Sechstklässler
wechselt die Schule, weil er das Missionieren eines
muslimischen Klassenkameraden nicht mehr erträgt.
- Leere
Kirchen: «Jammern nützt nichts» (Landbote)
- Veltemer Kirchenpfleger denken
über die Zukunft der Kirche Rosenberg nach. Die
Zürcher Pfarrerin Renate von Ballmoos hat dafür viel
Verständnis. Sie ist selbst manchmal Schamanin.
- Chur:
Konflikt um Beratungsstelle Adebar nicht beigelegt
(kipa)
- Chur, 1.11.12 (Kipa) Die
Schwangerschaftsberatungsstelle Adebar in Chur stehe
nicht auf der Seite des Lebens, während die
katholische Kirche dies "uneingeschränkt" tue, betonte
Generalvikar Martin Grichting am 31. Oktober gegenüber
dem Regionaljournal Graubünden von Radio DRS. - Mit 64
zu 5 Stimmen hat das Kirchenparlament des Kantons
Graubünden gleichentags Grichtings Antrag deutlich
abgelehnt, Adebar künftig nicht mehr zu unterstützen.
Jetzt will sich Grichting mit Bischof Vitus Huonder
beraten, wie es in dieser Frage weitergehen soll.
- Chur:
Katholiken unterstützen Beratungsstelle Adebar
weiterhin (kipa)
- Chur, 31.10.12 (Kipa) Mit 64 zu 5
Stimmen hat das Corpus Catholicum in Chur am Mittwoch
den Antrag von Generalvikar Martin Grichting
abgelehnt, die Familienberatungsstelle Adebar nicht
mehr zu unterstützen. Damit erhält die staatliche
Beratungsstelle von der Katholischen Landeskirche
Graubünden weiterhin finanzielle Hilfe. Adebar fördere
die Abtreibung, erklärte der Generalvikar.
- Trauer
ist keine Krankheit, aber sie kann krank machen
(Südostschweiz)
- An Allerheiligen besuchen viele
das Grab ihrer Liebsten. Gegen ihre Trauer gibt es
kein allgemeingültiges Rezept. Wie man sich aber
helfen kann, weiss Edith Bühler. Die Weesnerin ist
Trauerbegleiterin und hat selber erlebt, was trauern
heisst.
- Erdbestattungen
nehmen ab (ZSZ)
- Bestattungsformen. Die Wünsche
nach der Bestattungsform von Verstorbenen haben sich
im Bezirk Horgen in den vergangenen zehn Jahren
markant verändert. Traditionelle Erdbestattungen
werden immer weniger gewünscht alternative
Bestattungen dafür mehr. Mirjam Panzer
- «Halloween
ist übertrieben und überflüssig» (ZU)
- Umfrage der Woche. Bald ist
Halloween. Kinder verkleiden sich als finstere
Gestalten, klingeln an Haustüren und fordern Süsses.
Doch nicht alle Erwachsenen sind davon hellauf
begeistert
- Mehr
Kultur trotz knapper Kasse (ZU)
- Kultur-Legi. Ab morgen Donnerstag
können Bülacher, die am Existenzminimum leben, bei der
Stadt eine Kultur-Legi beantragen und damit
vergünstigt ins Theater, in die Stadtbibliothek oder
ins Hallenbad. Die Klotener haben bereits Erfahrung
mit dieser Karte.
- Nächtliche
Fahrt von Kirche zu Kirche (Landbote)
- Per Bus von einer Kirche zur
nächsten: Im Bezirk Andelfingen wird am Freitagabend
in 13 reformierten und zwei katholischen Kirchen je
ein spezielles Programm geboten.
- Zürich:
Missionieren – Auftrag oder Ärgernis? (kipa)
- Zürich, 30.10.12 (Kipa) Vertreter
verschiedener Religionen beteiligen sich am 8.
November in Zürich an einem interreligiösen Disput zum
Thema Mission. Welche Werbung für die eigene
Glaubensgemeinschaft ist legitim? Und welche Methoden
sind abzulehnen, weil sie den religiösen Frieden
gefährden? Diesen Fragen stellen sich die Teilnehmer
der Diskussion, die von Philipp Dätwyler, dem
Kulturbeauftragten der evangelisch-reformierten
Landeskirche des Kantons Zürich moderiert wird.
- Religiös
motivierte Beschneidungen bleiben im Kinderspital
Zürich selten (NZZ)
- Seit Ende des Moratoriums ist kein
Knabe rituell begründet beschnitten worden - fünf
Eingriffe sind bis Ende Jahr geplant
- Viel
Betrieb auf dem Weg zur letzten Ruhe (Tagblatt)
- VON SACHA BEUTH. BESTATTUNGSAMT.
Was passiert, wenn jemand stirbt? – Das «Tagblatt» hat
den Mitarbeitern des Bestattungsamts einen Vormittag
lang über die Schultern geschaut.
- Pendeln
zwischen Kirche und Atelier (ZU)
- Diessenhofen/Rafz. Marcel Plüss
hat die verwaiste Pfarrstelle in Rafz übernommen und
in kurzer Zeit viel Sympathie gewonnen. Für immer
bleiben will der reformierte Pfarrer und Bildhauer
aber nicht. Heinz Zürcher
- Mit
cooler Musik Gott feiern (ZU)
- Bülach. Die «Reloveution Tour» vom
Wochenende war ein voller Erfolg. Jugendliche strömten
zu Hunderten in die Stadthalle in Bülach, um mit
Hip-Hop- und Electromusik Gott zu feiern und die
Gemeinschaft zu pflegen. Einer der Höhepunkte war das
Musical«Nassilia», welches am Sonntag vor vollen
Reihen begeistern konnte
- Chur:
Hochschule bietet neu Spitalseelsorge-Ausbildung an
(kipa)
- Chur, 26.10.12 (Kipa) Ab Herbst
2013 wird die Theologische Hochschule Chur (THC) eine
"in ökumenischer Zusammenarbeit getragene, aber
katholisch geprägte Spitalseelsorge-Ausbildung
anbieten". Dies teilte Eva-Maria Faber, Rektorin der
Hochschule, am Dies academicus den Anwesenden mit. Der
Bündner CVP-Ständerat Stefan Engler hielt den
Festvortrag Dies academicus zum Thema "Mystik und
Politik".
- Freude
stiften in der Fremde (Sonntag)
- Priester aus fernen Ländern sind
in Schweizer Pfarreien keine Seltenheit mehr. Die
«fremden» Geistlichen ernten viel Wohlwollen, leiden
aber auch unter Diskriminierung. Und manchmal fühlen
sie sich schlicht einsam.
- Verschnaufpause
im Haus der Stille (ZO)
- In der Schwerstern-Kommunität in
Wildberg leben momentan fünf Schwestern. Im Haus der
Stille und Einkehr gibt es verschiedene Kurse. Die
Redaktorin des ZO/AvU hat an einem teilgenommen.
- Im
Angesicht des Todes (Magazin)
- Niemand mag sich damit
beschäftigen, trotzdem trifft er uns alle: der Tod.Wie
sieht es aus, das Sterben? Und gibt es sie
tatsächlich, die Kunst zu sterben? Ein Gespräch mit
einem, der den Tod täglich erlebt.
- Persönlich:
Tina Purtschert (kipa)
- 26.10.12 (Kipa) Tina Purtschert.
– Die Rechtsanwältin ist vom Bischof von Chur, Vitus
Huonder, zum Mitglied des diözesanen
Administrationsrates im Bistum Chur ernannt worden.
- Palliative
Care: Schweiz muss Rückstand aufholen (kipa)
- Bern, 26.10.12 (Kipa) Die Schweiz
muss ihren Rückstand bei der Betreuung und Behandlung
schwerkranker und sterbender Menschen aufholen. Dies
fordert die Fachgesellschaft "palliative ch".
Schwerkranke und Sterbende müssten überall in der
Schweiz Zugang zu angemessener Betreuung haben. "Das
ist heute an internationalen Normen gemessen erst zur
Hälfte der Fall", heisst es in einer Mitteilung von
Freitag. Die Fachgesellschaft fordert zudem
eindringlich, dass eine Lösung für die Finanzierung
der palliativen Leistungen gefunden wird. Hier
bestünde insbesondere für die Patienten eine
"unerträgliche Unsicherheit".
- Die
Pfarrei-Initiative spaltet die Katholiken im
Linthgebiet (ZSZ)
- Abschaffung des Zölibats und Segen
für Wiederverheiratete: Die Pfarrei-Initiative, die
solche Reformen fordert, stösst in der Region auf
breite Zustimmung, aber auch Ablehnung.
- Resignation
oder Zuversicht? (ZSZ)
- Zum Sonntag von Adelrich Staub.
Pater Adelrich Staub ist Prior der Abtei St.
Otmarsberg in Uznach.
- Priester
möchte Christen und Muslime zum Dialog führen (ZSZ)
- stäfa. Der Nigerianer Obiora Ike
ist katholischer Priester, Menschenrechtler und
Schriftsteller. Bei seinem Besuch in der Schweiz hat
er in Stäfa von den Christenverfolgungen durch
islamistische Kreise in seinem Heimatland berichtet. -
«Religion darf uns nicht spalten. Sie ist ein
verbindendes Element.»
- Zürich:
Neues ökumenisches Medienzentrum wird eröffnet
(kipa)
- Zürich, 26.10.12 (Kipa) Am 2.
November wird das neue ökumenische Medienzentrum
Relimedia in Zürich eröffnet. Es ist aus einer Fusion
der Buch-Bibliotheken der reformierten und der
katholischen Landeskirche sowie des auf audiovisuelle
Medien spezialisierten Medienladen entstanden. Dies
berichtete das Onlineportal "reformiert.ch" am
Freitag. Ziel des ökumenischen Projektes ist ein
Kompetenzzentrum für religionspädagogische Medien.