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Newsletter der katholischen Kirche im Kanton Zürich
 
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(27.05.2005)
Der ökumenischen Zeitung droht nach 17 Jahren das Aus Der ökumenischen Zeitung "aufbruch" droht das Aus: Wenn es ihr nicht gelingt, bis Ende Jahr 30´000 Franken Spenden einzunehmen oder 600 neue Abonnentinnen und Abonnenten zu gewinnen, dann verschwindet der "aufbruch" nach 17 Jahren aus der Zeitungslandschaft, schreibt Vorstandspräsidentin Brigitte Horvath in einem Appell an die Leserschaft. ... [mehr]

(27.05.2005)
Antwort auf eine SVP-Interpellation ekk. Angaben zur Zahl der in der Stadt Zürich lebenden Muslime, die als radikal oder als Gefahr für den öffentlichen Frieden einzustufen wären, gibt es nicht. In der Stadt Zürich sind in den letzten Jahren jedoch keine Vorkommnisse mit radikalen Muslimen bekannt geworden. Dies schreibt der Stadtrat in einer Antwort auf eine SVP-Interpellation. Die Fragestell ... [mehr]

(27.05.2005)
Die Zeitung für Religion und Gesellschaft hat in den vergangenen Jahren massiv Abonnenten verloren. In der Kasse klafft ein Loch. Zürich. - In der neuesten Ausgabe wendet sich «Aufbruch»-Präsidentin Brigitte Horvath mit einem dringlichen Appell an die Leserschaft. Dem «Aufbruch» drohe aus finanziellen Gründen das Ende. Die Einnahmen aus den rund 3200 verbleibenden Abonnementen reichten nicht m ... [mehr]

(27.05.2005)
Versammlung der VBSZO in Wetzikon fo. Kürzlich führte die Vereinigung zur Begleitung Schwerkranker (VBSZO) im Alterswohnheim am Wildbach in Wetzikon ihre 14. Generalversammlung durch. Pfarrer Markus Nägeli referierte über den Umgang mit Krankheit und Tod. (...) Sterbende brauchen Begleiter «Sterbende brauchen Begleiter, denen das eigene Sterben kein Tabu ist», sagte Pfarrer Markus Nägeli ... [mehr]

(27.05.2005)
Zürich, 26.5.05 (Kipa) In vier Kirchen in der Ostschweiz wird ein Projekt ausgestellt, das vom biblischen Gebot "Du sollst Dir kein Bildnis machen" ausgeht. Das Projekt fragt nach der Ästhetik des Bilderverbots und thematisiert den Umgang mit dem Sichtbaren und dem Unsichtbaren. "Das unsichtbare Bild" ist ein Ausstellungsprojekt, das auf Initiative der reformierten Zürcher Landeskirche in vier ... [mehr]

(26.05.2005)
bd. An der Primarschule Bubikon soll das Fach Biblische Geschichte weitergeführt werden. Das verlangt eine Initiative, die am 8. Juni vor die Gemeindeversammlung kommt. Weiter traktandiert sind neue Stellenpläne der Politischen Gemeinde. (...) Initiative zur Biblischen Geschichte Gemäss Regierungsratsbeschluss ist das Fach Biblische Geschichte nicht mehr obligatorisch. Im Rahmen eines einjä ... [mehr]

(26.05.2005)
Die SVP sei keine christliche Partei, die Asylpolitik zu wenig solidarisch. Die Landeskirchen äussern sich wieder prononciert zu politischen Tagesfragen. Wie kommt das? Von Michael Meier Die SVP sei wegen ihrer Asyl- und Ausländerpolitik die einzige Partei, die ein guter Christ nicht wählen könne, meinte der Churer Bischofsvikar Peter Henrici kürzlich. An einer Tagung der FDP zur «Rückkehr ... [mehr]

(26.05.2005)
Kirche ist wesentlich Weitergabe, also Nacherzählung biblischer Geschichten. So ähnlich stand's Ende der sechziger, Anfang der siebziger Jahre vielerorten zu lesen; die Theologie hatte das Erzählen entdeckt; narrative Theologie hiess das Schlagwort. Und dabei blieb es, leider, weitgehend. Theologinnen und Theologen, die etwas auf sich hielten, schrieben gescheite Bücher über das Erzählen; da und d ... [mehr]

(26.05.2005)
Jahresversammlung von migratio Bern, 25.5.05 (Kipa) Der Mangel an Seelsorgern in den Fremdsprachigenmissionen war Thema an der Jahresversammlung von migratio am Dienstag wie auch das Bemühen um Integration zugewanderter Menschen. Verschiedene Redner forderten, die Kontakte zu den Zugewanderten vor Ort noch besser auszugestalten. migratio ist die Kommission der Schweizer Bischofskonferenz für ... [mehr]

(26.05.2005)
IM BRENNPUNKT: BIBLISCHE GESCHICHTE IN WINTERTHUR Winterthur stimmt am 5. Juni über die Fortführung des Fachs Biblische Geschichte ab. Der TA gewichtet den Wert des Schulfachs höher als den kurzfristigen Spareffekt von 1 Mio. Franken. Von Martin Gmür Die Abstimmung über das Schulfach Biblische Geschichte ist nach den Kürzungen der Zusatzleistungen zu AHV/IV und der befristeten Lohnkürzun ... [mehr]

(25.05.2005)
Die Haltung der Redaktion zur Volksinitiative «Ja zur Biblischen Geschichte». Felix Reich Nur ein Jahr nachdem der Gemeinderat gegen den Willen des Stadtrates einen Kredit über 1,26 Millionen Franken gutgeheissen hat und so die Unterrichtung Biblischer Geschichte an der Primarschule für ein Jahr sichergestellt hat, kommt die Vorlage erneut auf den Tisch. Diesmal darf das Volk entscheiden. ... [mehr]

(26.05.2005)
CHINA - TIBET Die Stadt Zürich hat einen Weg gefunden, um den Dalai-Lama zu treffen und gleichzeitig China nicht zu brüskieren. Markus Binder Am 6. Juli 2005 wird der Dalai-Lama 70 Jahre alt. Vom 5. bis 12. August wird das geistige und politische Oberhaupt Tibets im Hallenstadion täglich unterrichten. Vorgesehen sind unter anderem auch Ausflüge nach Rikon und Einsiedeln. Am 3. August wir ... [mehr]

(26.05.2005)
Der Kirchenrat der Evangelisch-Reformierten Kirche des Kantons Zürich hat seinen Pfarrer in Uitikon mit einem schriftlichen Verweis bestraft. Dieser war wegen seines zu lockeren Lebenswandels in die Kritik geraten. Dem Pfarrer sei öffentlich ein «problematisches Beziehungsverhalten zu mehreren Frauen vorgeworfen worden», weshalb der Kirchenrat im März ein Verfahren eröffnete, teilte der Kirche ... [mehr]

(26.05.2005)
ALFRED EGLIN-WEIDMANN Was tut ein Pfarrer, wenn die Hochzeitsgesellschaft derart angeheitert zum Traugottesdienst erscheint, dass sie zu Lied Nummer 59 («Grosser Gott, wir loben dich») zu schunkeln beginnt? Jean Pierre Gubler Wie reagiert er, wenn ein Gemeindemitglied ihn bei der Boulevardzeitung wegen Wuchers anschwärzt, weil er für ein Video der Konfirmationszeremonie 15 Franken verlan ... [mehr]

(26.05.2005)
CHURER DOM-MUSEUM Für den Churer Domschatz wird auf dem bischöflichen Hof ein neues Dom-Museum eingerichtet. CHUR. In den Räumen neben dem Schloss von Bischof Amédée Grab werden in Zukunft auch die so genannten «Todesbilder» zu sehen sein. Bei den «Todesbildern» handelt es sich um Übertragungen des Totentanzes des deutschen Malers Hans Holbein (1497 –1543) ins Monumentale. Die Wandmalereien ... [mehr]

(25.05.2005)
Trittbrettfahrer in der Kirche:Kirchensteuer sparen, auf Zeremonien nicht verzichten.

(25.05.2005)
ZÜRICH / Der schweizerische Verband Die Dargebotene Hand hat zu einem Mediengespräch in den Hauptbahnhof geladen Unterdessen ist sie nicht mehr nur über Nummer 143 erreichbar, sondern auch über E-Mail und Chat: Für viele Menschen in Not ist «Die Dargebotene Hand» seit ihrer Gründung vor rund 50 Jahren zu einer wichtigen Anlaufstelle geworden. Vor vier Jahren hat Tony Styger die Leitu ... [mehr]

(25.05.2005)
Jürg Keller* wird seit 1998 von der Dargebotenen Hand begleitet und kann sich sein Leben ohne diesen Service kaum vorstellen Herr Keller, wie fühlt sich Einsamkeit an? JÜRG KELLER: Es ist vor allem eine alles auffressende Verzweiflung, die mich innerlich zu zerreissen scheint. Dies ist allerdings kein Dauerzustand bei mir - die Verzweiflung kommt und geht. Sie rufen seit 1998 regelmäs ... [mehr]

(25.05.2005)
Bei der Dargebotenen Hand häufen sich die Anrufe einsamer oder psychisch kranker Menschen. Die Psychiatrie, zum Sparen gezwungen, kann sich zu wenig um sie kümmern. Von Jean-Martin Büttner, Zürich Bei der Arbeit heisst sie Josi. Sie ist Mitte dreissig und arbeitet seit anderthalb Jahren für die Dargebotene Hand. Fünf bis sechs Stunden die Woche, mit Engagement, wenn auch ohne Lohn. Josi sit ... [mehr]

(25.05.2005)
Adliswil. Zum zweiten Mal feiert die ref. Kirchgemeinde Adliswil am 29. Mai um 9.30 Uhr einen Begegnungsgottesdienst mit Menschen aus Kosovo-Albanien und der Schweiz. Er steht unter dem Titel «Integration» und wird von Mitgliedern der URAT-Gruppe Adliswil unter der Leitung von Pfarrerin Gerda Wyler Werlen gestaltet. Albanische und schweizerische Jugendliche aus Adliswil erzählen in diesem Gottesdi ... [mehr]

(25.05.2005)
- Mehr Personal: Reformierte Zürcher Jugendkirche „streetchurch“ kann aufstocken - Eingeladen: Ökumenische Bahnhofskirche Zürich präsentiert sich am Deutschen Evangelischen Kirchentag ... [mehr]

(25.05.2005)
Die Mitarbeitenden von «Tel 143 - die Dargebotene Hand» entlasten mit ihrer Gratisarbeit die öffentliche Hand um über 6 Millionen Franken pro Jahr. Insgesamt registrierte die Beratungsstelle im vergangenen Jahr 212'832 Kontakte. Die meisten riefen an, weil sie mit ihrer Einsamkeit nicht mehr fertig wurden. Wie der am Dienstag veröffentlichte Jahresbericht 2004 ausweist, war dies Problem Nummer ... [mehr]

(24.05.2005)
Unterengstringen ZH, 23.5.05 (Kipa) Anlässlich einer literarischen Vesper wird eine CD der Dichterin und Benediktinerin Silja Walter im Kloster Fahr bei Zürich vorgestellt. Der Einsiedler Pater und Komponist Theo Flury sowie der Einsiedler Abt Martin Werlen gestalten die Feier am 3. Juni um 17.30 Uhr in der Klosterkirche Fahr mit, heisst es in einer Mitteilung der Benediktinerinnengemeinschaft Fah ... [mehr]

(24.05.2005)
Die röm. kath. Kirchgemeinde Galttfelden-Eglisau soll ein neues Pfarreizentrum erhalten Eglisau (flo) Die römisch-katholische Kirchgemeinde Glattfelden-Eglisau soll im Rheinstädtchen für geschätzte 3 Millionen Franken ein neues Pfarreizentrum erhalten. Der Grund: Für gesamtpfarreiliche Anlässe fehlt es in den bisherigen Räumlichkeiten in Eglisau, Glattfelden und Rafz an Platz. ------------ ... [mehr]

(24.05.2005)
Imam Youssef Ibram stellte sich nicht gegen Steinigung der Frau Von Werner De Schepper und Martin Reichlin ZÜRICH. Der islamische Geistliche Youssef Ibram (50) sorgte mit seiner Aussage «Ich kann nicht gegen die Steinigung sein, denn diese Strafe ist Teil des islamischen Rechts» für Wirbel. Er musste in der Folge als Imam des islamischen Zentrums in Zürich abtreten. Zu Unrecht, wie Ibram me ... [mehr]

(23.05.2005)
Mit zeitgemässen Formen lassen sich auch die Menschen von heute für kirchliche Angebote gewinnen.

(20.05.2005)

(20.05.2005)

(23.05.2005)
PRO ZUR VOLKSINITIATIVE «JA ZUR BIBLISCHEN GESCHICHTE» Die öffentliche Volksschule ist laut dem Zürcher Lehrplan einem umfassenden Bildungsauftrag verpflichtet. Religion gehört zum integralen Bildungsgut. Die Schweiz und Europa sind durch das Christentum geprägt. Zu einer soliden Allgemeinbildung gehört deshalb das Unterrichten der wichtigsten Zusammenhänge zwischen der biblischen Grundlage ... [mehr]

(23.05.2005)
KONTRA ZUR VOLKSINITIATIVE «JA ZUR BIBLISCHEN GESCHICHTE» Vor anderthalb Jahren hat der Kanton beschlossen, das vormals obligatorische Fach «Biblische Geschichte» aus dem Fächerangebot der Schule zu streichen. Wenn Gemeinden diesen sogenannten B-Unterricht weiterhin anbieten möchten, müssen sie die gesamten Kosten selber tragen. Zudem: Das Fach wurde zum Freifach, das heisst, die Eltern ode ... [mehr]

(23.05.2005)
Wichtige Werte Iris Wolfensberger Haben Sie eine besondere Beziehung zur Stadt Winterthur? Ich war schon im Militär hier. Das gibt eine Bindung. Man lernt einerseits die Geografie kennen, anderseits hat man ja auch Freizeit. Da begegnet man dann der Stadt und ihren Menschen. Wir waren auch auf der Bundesratsreise vor vier Jahren hier und haben die Villa Flora besucht und ein Bad in der M ... [mehr]

(23.05.2005)
Bundespräsident Samuel Schmid in Winterthur Auf dem Sulzer-Areal in Winterthur ist im Rahmen des dritten Frühlingsfestes am Wochenende der neu gestaltete Katharina-Sulzer-Platz eingeweiht worden. Höhepunkt der Veranstaltung bildete ein von den Jugendkirchen organisierter Gottesdienst mit Bundespräsident Samuel Schmid, der sein Präsidialjahr dem Thema Begegnung gewidmet hat und sich am Anlass ü ... [mehr]

(23.05.2005)
Im Rahmen des 700-jährigen Bestehens der Kirche Felsberg hat gestern in Felsberg eine Podiumsdiskussion zum Thema «Kirche – gestern und heute» stattgefunden. VON BIGNA BUCHLI Zum Podiumsgespräch in Felsberg erschienen am Donnerstag mehrheitlich ältere Leute. «Die anwesenden Zuhörer sind repräsentativ für die heutige Situation der Kirche», erklärte Reinhard Kramm, Kommunikationsberater der E ... [mehr]

(23.05.2005)
FDP-Tagung über eine politisch relevante Privatsache Bundesrat Couchepin ist an einer Tagung der FDP über Religionsfragen für einen Laizismus eingetreten, der offen ist für die Vielfalt religiöser Äusserungen. Kirchenbundspräsident Thomas Wipf wünschte sich eine bessere Beachtung der religiösen Ressourcen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und eine eigentliche Religionspolitik. C ... [mehr]

(23.05.2005)
Fragmentierte Sektenlandschaft Die Zürcher Fachstelle für Sektenfragen (Infosekta) hat im letzten Jahr 955 Anfragen bearbeitet. Dies entspricht einer leichten Zunahme gegenüber den Vorjahren, wie aus dem am Freitag veröffentlichten Bericht 2004 von Infosekta hervorgeht. (sda) Bei den Anfragen nahm die Trendgemeinde ICF (International Christian Fellowship) mit 6 Prozent wie schon 2003 ... [mehr]

(23.05.2005)
- Medienbischof Peter Henrici: "Keine Angst vor den Medien" - Radio kath.ch jubiliert: 1000. Nachrichtensendung ... [mehr]

(23.05.2005)
Von «B» Wie Bistumsbeitrag bis «Z» wie Zukunft – Ein unvollständiges ABC Referat von Dr. Daniel Kosch, gehalten an der Generalversammlung des Schweizerischen Katholischen Volksvereins, Luzern, am 22. Mai 2005 Bistumsbeitrag Caritas Demokratie Evangelium Finanzpolitik Gemeindesteuern Hierarchie Innovation Juristische Personen Kollekten Landeskirchen Mitgliederschwund Nächstenlieb ... [mehr]

(23.05.2005)
Zürich, 19.5.05 (Kipa) Seit dem "Mediensonntag" 2001 haben die (Deutsch-)Schweizer Katholiken ein Internetradio: Radio kath.ch. Am Freitag wird das vierjährige Bestehen mit der 1000. Nachrichten-Sendung gefeiert. Ende Jahr geht die Projektphase zu Ende. Das Hör-Angebot solle künftig stärker mit dem Internet-Portal www.kath.ch vernetzt werden, teilte Redaktionsleiter Matthias Müller am Donnerstag m ... [mehr]

(23.05.2005)
Eröffnung der "Aktion Schutzengel. Aids & Kinder" von Missio: Zürich, 22.5.05 (Kipa) Das Internationale Katholische Hilfswerk Missio hat am Samstag in Zürich die zweijährige "Aktion Schutzengel. Aids & Kinder" eröffnet. Anwesend beim Eröffnungsakt auf der Bahnhofstrasse waren eine Schweizer Popgruppe, ein Bischof aus Afrika und viele interessierte Passanten. Durchgeführt wurde der Aktionstag g ... [mehr]
 
 

 
Dominique Anderes lic. phil. I
Online-Redaktor/Webmaster
Informationsstelle
Röm.-kath. Zentralkommission
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8001 Zürich
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