
Heute
Chat mit Monika Schmid, Initiantin, und Markus Heil,
Initiant der Pfarrei-Initiative (kath.ch)
- Freitag, 23. November 2012,
11:00–12:30
- Alte
Traditionen in Gefahr (Glattaler)
- Die Zukunft der traditionsreichen
Adventsfenster ist gefährdet. Dem Brauch fehlt das
Personal. Für dieses Jahr hat die Gemeinde die Leitung
übernommen.
- Trauerarbeit
als Schwerarbeit (ZU)
- Zum Thema «Seelsorge bei Trauer
und Verlustbewältigung» gab Psychologin Dr. Regula
Gasser im ReZ interessante Einblicke in ihre Studien
und ihre Arbeit.
- "Töchter
der Auferstehung" in Eglisau ZH (kipa)
- Luzern, 22.11.12 (Kipa) Zwei
Ordensschwestern der Ordensgemeinschaft "Töchter der
Auferstehung" nehmen am kommenden Wochenende an
Gottesdiensten der katholischen Pfarrei in Eglisau ZH
teil. Sie orientieren dabei über ihren Alltag und die
aktuellen Herausforderungen im Osten Kongos mit den
aufständischen Rebellen.
- Pfadi,
Jubla und Cevi sind quicklebendig (ZSZ)
- Jugendverbände. Wie die neusten
Mitgliederzahlen von Pfadi, Jungwacht/Blauring und
Cevi zeigen, befinden sie sich schweizweit in rasantem
Sinkflug. Nicht so in der Region: Hier geht es den
Abteilungen prächtig.
- Kirche
und Geld: Befiehlt, wer zahlt? (forum)
- Der Satz «Geld regiert die Welt»
übertreibt zwar, weil längst nicht alles in der Welt
vom Geld abhängt. Aber er bringt auf den Punkt, dass
vieles in unserer Gesellschaft vom Geld abhängig ist.
Daher ist es nicht unwichtig, wer darüber verfügt.
- Zürcher
Reformierte bereiten sich auf das Zwingli-Jahr vor
(LIZ)
- Im Jahr 2019 begeht das
reformierte Zürich das Zwingli-Jahr. Gefeiert wird das
500-Jahr-Jubiläum der Reformation von Zwingli
(1484-1531). Pfarrer Martin Breitenfeldt wurde nun zum
Beauftragten für das Reformationsjubiläum ernannt.
- Stadtmission
plant ein Tiefpreishotel am Zürcher Limmatquai (LIZ)
- Die Zürcher Stadtmission feiert
dieses Jahr ihr 150-jähriges Bestehen. Leiterin Regula
Rother heckt im Jubiläumsjahr neue Projekte aus. Sie
plant ein Hotel am Zürcher Limmatquai, das als
Sozialfirma geführt werden soll. von Matthias Scharrer
- Bischof
Büchel und Abt Werlen gegen Initiative
"Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache" (kipa)
- Keine Zweiklassen-Medizin -
Zürich, 21.11.12 (Kipa) Kritik erntet die Initiative
"Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache" vom
designierten Präsidenten der Schweizer
Bischofskonferenz (SBK), Markus Büchel. Die Initiative
treffe Frauen in schlechten Verhältnissen stärker als
besser begüterte, sagte der Bischof auf Blick.ch. Abt
Martin Werlen meinte gegenüber der Zeitung, die
Initiative reduziere Abtreibung auf eine
Privatangelegenheit.
- Ein
frommer Wunsch (TA)
- Abt Martin: Er plädiert nicht für
Kardinälinnen, wie manche meinen. Von Michael Meier
- Churer
Bischof sorgt für Missstimmung (Luzerner Zeitung)
- Die Haltung von Bischof Vitus
Huonder sorgte in der Budgetdebatte für
Nebengeräusche. Eine Sistierung der Beiträge lehnte
der Grosse Kirchenrat des Kantons Nidwalden vorerst
ab.
- Spielzeuge
tauschen und schenken (Landbote)
- Das Prinzip der
Geschenktauschaktion ist kinderleicht: Für zwei
Spielzeuge, die ein Kind abgibt, erhält es einen Bon.
- Leben
in der Parallelgesellschaft (Landbote)
- Die Winterthurer Katholiken lebten
lange mitten in der Stadt und blieben doch unter sich.
Eine 91-jährige Zeitzeugin erinnert sich.
- Inderbitzin:
«Gemeinsam Druck machen» (Luzerner Zeitung)
- Kirche. Abt Martin plädiert für
eine Öffnung der Kirche. Werner Inderbitzin, Präsident
der römisch-katholischen Kantonalkirche Schwyz,
freuts.
- Kirchen
lassen Abtreibungsgegner abblitzen (LIZ)
- Die Volksinitiative
«Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache» bekommt von
den Kirchen keine Unterstützung. Dies vor allem
deshalb, weil es sich dabei um eine politische Frage
handelt. von Karen Schärer
- Abt
Martin: «Es ist möglich, einen anderen Weg zu gehen»
(Migros Magazin)
- Mit seinen Aussagen, die Situation
in der Kirche sei dramatisch und der Zölibat nicht
zwingend, sorgt Abt Martin Werlen für Aufruhr. Er
findet, es sei Zeit, das geltende Kirchenrecht zu
hinterfragen.
- Thomas
Binotto: «Bischof Huonder benimmt sich wie ein
Filialleiter» (SF online)
- Vitus Huonders aktueller
Hirtenbrief sorgt in der katholischen Gemeinde für
Aufruhr. Erneut wird scharfe Kritik am strittigen
Bischof von Chur laut. Die aufgeführten Missstände
entsprächen nicht der Realität, sagt Thomas Binotto,
Chefredaktor der katholischen Kirchenzeitung «Forum»
zu «SF Online».
- Verbotene
Liebe überfordert Priester (Luzerner Zeitung)
- Zölibat: Abt Martin Werlen stellt
den Zölibat in Frage - zur Freude eines Vereins, der
betroffenen Frauen hilft. Doch weshalb verordnet die
katholische Kirche ihren Priestern überhaupt ein Leben
ohne Sex?
- Muslimisches
Grabfeld auch in Winterthur (NZZ)
- er muslimischen Bevölkerung soll
es vermehrt möglich sein, ihre Verstorbenen am Wohnort
zu bestatten. Wie Zürich hat nun auch Winterthur ein
separates Grabfeld geschaffen. In Schlieren ist ein
solches in Planung.
- Über
die Armut in der reichen Schweiz (ZO)
- Am Grünen Ustertag diskutierten
Gäste aus Politik, Wirtschaft und dem
Nonprofit-Bereich über die Armut in der Schweiz und in
Uster.
Bischofskonferenz:
"Zutiefst Unchristliches" auf kreuz.net (kipa)
- Zürich, 18.11.12 (Kipa) Die
Schweizer Bischofskonferenz (SBK) hat sich von der
anonym betriebenen Website kreuz.net distanziert. Das
Portal mit dem Untertitel "Katholische Nachrichten"
trage die Bezeichnung "katholisch" zu Unrecht, sagte
SBK-Sprecher Walter Müller gegenüber der "NZZ am
Sonntag" (Zürich). Viele Inhalte auf kreuz.net seien
"zutiefst unchristlich". - Es werden Verbindungen von
kreuz.net ins Bistum Chur vermutet.
- Martin
Werlens Appell: Jetzt sind auch die Bischöfe am Ball
(kipa)
- Aarau, 18.11.12 (Kipa) Der
Einsiedler Abt Martin Werlen (50) hat für seinen
Appell "Miteinander die Glut unter der Asche
entdecken" in den letzten Tagen über tausend E-Mails
und über hundert Briefe erhalten. Dies berichtet "Der
Sonntag" (Aarau). Ermutigung wird Werlen auch vom St.
Galler Bischof Markus Büchel, dem designierten
SBK-Präsidenten, zuteil.
- Binotto:
Initianten der Pfarrei-Initiative gehen
"kirchenpolitisch naiv" vor (kipa)
- Zürich, 17.11.12 (Kipa) "Taktisch
ungeschickt" und "kirchenpolitisch naiv" ist in den
Augen des Zürcher Pfarrblatt-Chefredaktors Thomas
Binotto das Vorgehen der Initianten der
Pfarrei-Initiative Schweiz. Die Initiative verliere
viel von ihrer Wirksamkeit, indem sie vom ganzen
breiten Spektrum der kirchlichen Mitarbeiter
unterschrieben werden könne, sagte Binotto in einem
Interview mit dem Internetportal des Schweizer
Fernsehens (17. November). - Derzeit haben 445
Personen die Pfarrei-initiative unterschrieben, die
sich für Reformen in der Kirche einsetzt.
- Katholiken
wollen den Steuerfuss senken (LIZ)
- Geroldswil Der Steuerfuss der
katholischen Kirchgemeinde soll auf 2013 hin von 15
auf 13 Prozent gesenkt werden. Dies geht aus dem
Voranschlag hervor.
- Sogar
der Fussball-Papst applaudiert Abt Werlen (Sonntag)
- Vom Politiker bis zum
Fifa-Präsidenten: Katholiken aus der ganzen Schweiz
stellen sich hinter Werlens Plädoyer für eine Öffnung
der Kirche – und auch ein Bischof dankt ihm
- Selbstbestimmt
ist nicht unbedingt würdig (Landbote)
- MONIKA SCHMID ÜBER DIE KUNST DES
STERBENS
- Damit
das Weihnachtsfest nicht nur Stress bedeutet
(Landbote)
- Weihnachten bedeuten oft
Kaufrausch statt Besinnlichkeit. Ein ökumenischer
Elternbildungsabend will einen Kontrapunkt setzen.
- Reaktionäre
Website: Bischöfe distanzieren sich von kreuz.net
(NZZ)
- Die anonymen Betreiber von
kreuz.net sollen Verbindungen in die Schweiz haben.
Die Schweizer Bischofskonferenz distanziert sich. Die
reaktionäre Website sei nicht katholisch und «zutiefst
unchristlich».
- Ein
katholischer Finsterling und besorgte
Feuilleton-Absolutisten (Südostschweiz)
- Eine Errungenschaft der westlichen
Welt ist die Religionsfreiheit, die zum liberalen
Rechtsstaat gehört. Der Liberalismus hat zu einer
schier unmöglichen Leistung des Westens geführt. Von
Giuseppe Gracia.
- Kantonalkirchen-Präsident:
"Zusammenstehen und Druck machen" (kipa)
- Einsiedeln SZ, 16.11.12 (Kipa)
Alle "engagierten und fortschrittlichen Kräfte" in der
katholischen Kirche müssten jetzt zusammenstehen und
"gemeinsam Druck machen". Dies sagte Werner
Inderbitzin, Präsident der römisch-katholischen
Kantonalkirche Schwyz, gegenüber dem "Einsiedler
Anzeiger" (16. November). - Anlass der Äusserungen
Inderbitzins ist die Schrift "Miteinander die Glut
unter der Asche entdecken" des Einsiedler Abtes Martin
Werlen.