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Fachtagung mit Prof. Dr. Albert Biesinger, Universität Tübingen für Pfarreiräte, Kirchenpflegen, Seelsorgeteams, Katechetinnen, Eltern und weitere Interessierte am Samstag, 24. November 2007
Am vergangenen Samstagabend fand zum ersten Mal in Zürich eine Nacht der Lichter statt. Rund 800 Besucher und Besucherinnen jeden Alters feierten im Grossmünster ein meditatives, ökumenisches Abendgebet in stimmungsvoller Atmosphäre.
Update: Unterlagen zur Veranstaltung von Samstag, 3. November 2007 im Pfarreizentrum Liebfrauen Zürich
«Leben in Würde - ein Menschenrecht» heisst eine Ausstellung die nächsten Dienstag in der Fabrikkirche auf dem Sulzer-Areal eröffnet wird. Die Ausstellung ist Teil der ökumenischen Projekttage unter dem Titel «Armut geht uns alle an».
Obdachlosenpfarrer Ernst Sieber zieht mit seiner Anlaufstelle für Randständige nach Seebach. Die Kirche stellt Räume zur Verfügung, das Volk zeigt Goodwill.
Friedwälder und Urnen für zu Hause konkurrenzieren das liebevoll gepflegte Einzelgrab. Trotzdem kann der konkrete Ort für die Trauerarbeit wichtig sein.
In Pflegeheimen und Sterbehospizen ist die Freitodbegleitung erlaubt, angewandt wird sie aber kaum. Nicht nur das Pflegepersonal, auch viele unheilbar Kranke erachten es als unwürdig, aktiv in den Sterbeprozess einzugreifen. In der Rundschau reden Betroffene.
Sie ist Buddhistin und Hausfrau, er Berufsmilitär und reformiert. Wälchlis kennen und lieben sich seit 17 Jahren. Neben dem Altar in der Wohnung stehen Gewehre.
Regensberg: Lotti Latrous spricht über ihre Arbeit an der Elfenbeinküste
Die Ärzte-Gesellschaft des Kantons Zürich (AGZ) fordert eine gesetzliche Regelung der Freitodbegleitung für Patientinnen und Patienten aus dem Ausland.
Daniel Kosch von der Römisch-Katholischen Zentralkonferenz bedauert, dass Bischof Kurt Koch im Streitfall Sabo die Trennung von Kirche und Staat zur Debatte stellt.
Die Gerichtsschelte von Bischof Koch provoziert viele kritische Stellungnahmen, ermutigt aber auch die Befürworter einer Trennung von Kirche und Staat.
Bestattungen: Gemeinschaftsgräber werden immer beliebter
An einem Samstagabend in Zürich eine bis auf den letzten Platz besetzte Grossmünsterkirche mit vielen jungen Gesichtern: die Communauté de Taizé macht es möglich. Zum ersten Mal fand in der Zwingli-Stadt in Anwesenheit zweier Brüder aus der Gemeinschaft eine «Nacht der Lichter» statt. Das meditative, ökumenische Abendgebet stand auch im Zeichen des 30. Europäischen Jugendtreffens, zum dem über Neujahr rund 40´000 Jugendliche in Genf erwartet werden. In Workshops gaben die Frères Auskunft über den Grossanlass und die Spiritualität der Communauté de Taizé.
Der Basler Bischof zieht das Urteil im Fall Sabo nicht weiter, weist es jedoch zurück. Ja, er hat den Vatikan eingeschaltet und droht mit der Trennung von Kirche und Staat.
Bassersdorf: Der Rainbow-Chor ist in der katholischen Kirche aufgetreten
Die SP des Kantons Zürich fordert Dignitas-Chef Ludwig A. Minelli auf, seine derzeitige Praxis bei Sterbebegleitungen sofort aufzugeben.
Einander besser verstehen: Die moderne Gesellschaft muss sich mit vielen Kulturen auseinandersetzen. Deshalb gibt es im Kanton Zürich neu das Schulfach «Religion und Kultur». Die ersten Schüler zeigen Neugier.
Wolfgang Haas, Erzbischof von Liechtenstein, schaut zum zehnjährigen Bestehen des Erzbistums Vaduz mit Dankbarkeit zurück. Auch für Haas waren damals die Errichtung und seine Ernennung zum Oberhirten «eine unerwartete päpstliche Entscheidung». In einem vierseitigen Interview im «Liechtensteiner Vaterland» nimmt der Erzbischof Stellung zu den Bestrebungen auf Regierungsseite, Kirche und Staat im «Ländle» klar zu trennen. Pointiert äussert sich Haas gegenüber dem Dialog mit anderen Kirchen und Religionen und wehrt sich gegen das in Liechtenstein geplante Partnerschaftsgesetz. «Praktizierte Homosexualität ist objektiv eine schwere Sünde», so der Erzbischof.
Der grösste Räbenumzug der Welt verwandelte am Samstagabend «Richti» in ein leuchtendes Märchendorf. Leider rissen Sturm und Regen Lücken in die 45 Sujets.
Zürich, 11.11.07 (Kipa) Die Mehrheit der Dignitas.Mitglieder stellt sich hinter den Chef Ludwig A. Minelli und hält die Beihilfe zum Suizid im Auto oder in Hotelzimmern für einen akzeptablen Ausweg. Das berichtet die "SonntagsZeitung" unter Berufung auf eine Umfrage unter 850 Dignitas-Mitgliedern aus ganz Europa.
An einer Nacht der Lichter haben am Samstagabend im Grossmünster 800 Personen jeden Alters teilgenommen, wie die Jugendseelsorge Zürich mitteilt. Der Abend sei geprägt gewesen durch die Liturgie der burgundischen Glaubensgemeinschaft von Taizé.
Stäfa ZH, 9.11.07 (Kipa) Im Kanton Zürich braucht die Sterbehilfeorganisation Dignitas für Sterbebegleitungen in Wohnungen eine Baubewilligung. Zu diesem Schluss kommt die Baurekurskommission. Dignitas hatte gegen ein Verfahren für eine Nutzungsänderung der Gemeinde Stäfa rekurriert.
Total renoviert, feiert das Priesterseminar Chur den 200. Geburtstag. Die dazugehörende Theologische Hochschule hat erstmals eine Frau als Rektorin. Nur fehlt der Segen aus Rom.
In der vergangenen Woche hat DRS 3 täglich eine andere Weltreligion vorgestellt. Der katholische Theologe Daniel Kosch hat einige der Fragen zum Christentum live im DRS 3-Studio beantwortet.