Katholische Kirche im Kanton Zürich

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Aktuelles aus der Katholischen Kirche im Kanton Zürich

Permanenter Konsum?

Fixe freie Zeiten für Erholung, Ruhe und soziale Kontakte.

Pfingstbotschaft des Generalvikariats Zürich und Glarus (PDF)

"Pfingsten ist der Tag, an dem die junge nachösterliche Kirche das Getto der nach aussen verschlossenen Türen verlassen hat

Wallfahrt nach Einsiedeln

Motto am 7. Juli 2012: Da berühren sich Himmel und Erde.

Sieger stehen fest

Preisverleihung "Freiwilligenarbeit SICHTBAR" am 5. Juni 2012.

 

www.forum-pfarrblatt.ch:
Pfingsten; Pfarreien im Portrait: St. Peter und Paul Winterthur; Lebendige Ökumene u.a.


Medienspiegel


 

 "Permanenter Konsum macht mehr zu Sklaven als zu Königen" (kipa)

Katholische Kirche des Kantons Zürich zur Ladenöffnungs-Initiative "Der Kunde ist König" - Zürich, 25.5.12 (Kipa) Im Kanton Zürich wird am 17. Juni unter anderem über eine Volksinitiative für freie Ladenöffnungszeiten ("Der Kunde ist König") abgestimmt. Zürichs katholische Kirche macht in einer Medienmitteilung von Freitag viele Bedenken gegen ein Begehren geltend, welches "die Menschen mehr zu Sklaven denn zu Königen macht". Die Kirche setze sich ein für den freien Sonntag als "sichtbares Zeichen" für Erholung, Ruhe, Musse und soziale Kontakte" angesichts eines Lebens, das immer hektischer werde.

Reformierte und katholische Kirche lehnen "Der Kunde ist König" ab (SDA)

Die evangelisch-reformierte Landeskirche und die katholische Kirche im Kanton Zürich lehnen beide die Initiative "Der Kunde ist König" ab. Die Kirchen befürchten, dass mit der Liberalisierung der Ladenöffnungszeiten der Sonntag als Ruhetag verloren gehen könnte.

TalkTäglich mit Doris Fiala; Zürcher FDP-Nationalrätin und Roman Burger; Geschäftsleiter UNIA, Sektion Zürich (Tele Züri)

Im Kampf gegen die Volksinitiative "Der Kunde ist König" hat die Gewerkschaft UNIA mit ungewöhnlichen Mitteln auf sich aufmerksam gemacht. Aktivisten besuchten mitten in der Nacht die Nationalrätin Doris Fiala. Mit dem Angebot, gleich vor Ort einkaufen zu können, weckten sie die Politikerin. Im TalkTäglich diskutieren die Verfechterin der liberalen Öffnungszeiten, Doris Fiala mit dem Geschäftsleiter der UNIA Zürich Roman Burger über die Abstimmungs-Vorlage vom 17. Juni "Der Kunde ist König".

Ein Hirtenbrief sorgte bei Seelsorgern für Aufregung

«Zu allem und jedem schweigen ist nicht der Weg» - Dabei könnte das Problem rund um die Kommunion bei wieder – verheirateten Katholiken gelöst sein, wenn der Papst seine frühere Meinung ins Kirchenrecht umgesetzt hätte.

Katholische Kirchgemeinde sagt Ja zum neu gestalteten Bistro und Innenhof (Furttaler)

REGENSDORF. Die Versammlung der Katholischen Kirchgemeinde hat klar Ja zur Renovation und Umgestaltung des Sekretariates, des Innenhofs und des Bistros gesagt

Öffentliche Kirche – Kirche im öffentlichen Raum? (kirche-zh.ch)

Tagung zu Fragen der Kirchenentwicklung - Gespräch zwischen Generalvikar Dr. Martin Grichting, Kirchenratspräsident Pfr.Michel Müller, Synodalratspräsident der röm.-kath. Körperschaft Dr. Benno Schnüriger und SEK Ratspräsident Dr. Gottfried Locher (angefragt) (Moderation Brigitta Rotach)

Warum an Pfingsten getanzt werden soll – oder eben nicht (reformiert)

Initiative/ Freidenkerin Franziska Illi will Einschränkungen an hohen Feiertagen streichen. Christen dürften keine Privilegien haben. Markus Schaaf (EVP) plädiert für bewusste Auszeiten. Das Ruhegesetz stehe für die christliche Tradition der Schweiz.

Regula hat das Rennen gemacht (Zolliker Bote)

An der katholischen Kirchgemeindeversammlung diskutierten 69 Stimmberechtigte engagiert über die Zukunft des Pfarreizentrums Dorf. Am Ende siegte «Regula».

Architekt erklärt skurrile Symbole (ZU)

Niederglatt. In der ökumenischen Kirche in Niederglatt wimmelt es von versteckten Symbolen. In einem Vortrag hat der Architekt nun seine Gedanken zu dem besonderen Bauwerk offengelegt

Bistum Chur: Pfarrblätter üben kaum je Kritik an eigener Trägerschaft (kipa)

Chur, 23.5.12 (Kipa) "Wir setzen ein Fragezeichen hinter den ´professionellen Journalismus´, welchen Sie unseren Pfarrblättern zugestehen, wobei sie ´in kritischer Solidarität´ mit uns verbunden seien." Und kaum je gebe es in den Pfarrblättern Kritik an ihren Geldgebern. Dies schreibt der Kommunikationsbeauftragte des Bistums Chur, Giuseppe Gracia, im Auftrag von Bischof Vitus Huonder in einem Brief an den Präsidenten der Kommission für Kommunikation und Medien der Schweizer Bischofskonferenz, André Kolly.

"Wie politisch darf die Kirche sein?" – Bischof Gmür und Nationalrat Ineichen stritten

Wenn die Leute Kirche und Politiker nur richtig verstehen würden - Von Georges Scherrer / Kipa. Zürich, 23.5.12 (Kipa) Den Spagat zwischen dem, wie man öffentlich wahrgenommen wird und was man eigentlich der Öffentlichkeit mitteilen will, vollführen nicht nur die katholische Kirche Schweiz, sondern auch Schweizer Spitzenpolitiker. Der Luzerner FDP-Nationalrat und Unternehmer Otto Ineichen sowie der Basler Bischof Felix Gmür gerieten bei einer Podiumsdiskussion in Zürich zum Thema "Wie politisch darf die Kirche sein?" oft aneinander. Das öffentliche Gespräch am Dienstag wurde von der Zürcher Paulus-Akademie organisiert.

Breite Allianz gegen Sonntagsarbeit (TA)

Gewerkschaften, kirchliche Verbände, Parteien und Arbeitsmediziner gründen den Verbund «Freier Sonntag Schweiz». Er soll sich den zunehmenden Angriffen auf die Sonntagsruhe entgegenstemmen. Von Romeo Regenass

Leere Kirchen: Einkaufen statt beten? (Radio DRS)

Die Zahl der Kirchenmitglieder schrumpft weiter. In den Jahren 1970 bis 2000 hat sich die Menge der Konfessionslosen verzehnfacht. Die Kirchenbänke in vielen Kirchen bleiben Sonntag für Sonntag leer. Was tun mit diesen leeren Kirchen?

Medienkommission der Bischöfe liest Bischofssprecher die Leviten (kipa)

Zürich, 22.5.12 (Kipa) "Nicht akzeptabel ist aus unserer Sicht, dass Sie den Pfarrblättern die Kirchlichkeit absprechen." Dies schreibt die Kommission für Kommunikation und Medien der Schweizer Bischöfe in einem der Presseagentur Kipa vorliegenden Brief an Giuseppe Gracia, den Medienbeauftragten des Bistums Chur. Gracia hatte die Pfarrblätter in einer öffentlichen Stellungnahme für ihr journalistisches Selbstverständnis gerüffelt.

Nicht nur Linke sind gegen eine Ausdehnung der Ladenöffnungszeiten (TA)

Von Liliane Minor Längere Öffnungszeiten der Läden seien unnötig und unsozial, sagt ein überparteiliches Komitee.

Freiheit ist ein Tag ohne Verpflichtungen (NZZ)

Breit abgestütztes Komitee gegen vollständige Liberalisierung der Ladenöffnungszeiten. Gegner der FDP-Initiative «Der Kunde ist König» fürchten bei der Aufhebung der kantonalen Ladenöffnungszeiten längerfristig die Aufweichung des Arbeitnehmerschutzes und die Abschaffung des Sonntags als Ruhetag. Ümit Yoker

André Büecheler ergänzt die katholische RPK (ZO)

André Büecheler wurde in die Rechnungsprüfungskommission der katholischen Kirche Illnau-Effretikon gewählt.

Junge wollen unter freiem Himmel tanzen (20 Minuten)

von Marco Lüssi - Sport- und Kultur-Anlässe im Freien sind an hohen Feiertagen verboten. Dagegen wurde nun eine Petition lanciert.

RKZ-Generalsekretär: Gelder "nach oben" sind gut investiert (kipa)

Schweizerischer Katholischer Frauenbund: Delegiertenversammlung in Einsiedeln - Zürich, 22.5.12 (Kipa) Die Gelder in der katholischen Kirche Schweiz sind ungleich verteilt: Es gibt nicht nur eine "horizontale", sondern auch eine "vertikale" Ungleichheit. Dies sagte Daniel Kosch, Generalsekretär der Römisch-katholischen Zentralkonferenz (RKZ), am Montag. Anlass war die Jubiläums-Delegiertenversammlung des Schweizerischen Katholischen Frauenbunds (SKF) in Einsiedeln. Der SKF feiert in diesem Jahr sein 100-Jahr-Jubiläum.

Zürich: Priestertreffen des Bistums Chur (kipa)

Chur, 22.5.12 (Kipa) Am Priestertreffen des Bistums Chur in der Zürcher Liebfrauenkirche haben "wie jedes Jahr rund 70 Priester" teilgenommen. Einladungen gingen an 250 Priester. Mit diesen Zahlen korrigierte Bistumssprecher Giuseppe Gracia am Dienstag gegenüber der Presseagentur Kipa Zahlen, welche der Tages-Anzeiger gleichentags veröffentlicht hatte.

 

 Zürich: Jungparteien wollen Ruhetagsgesetz ändern (kipa)

Zürich, 22.5.12 (Kipa) Die Jungparteien der massgebenden Parteien im Kanton Zürich wollen das Ruhetags- und Ladenöffnungsgesetz lockern.

Gegnerisches Komitee warnt vor "Rund-um-die-Uhr-Gesellschaft" (sda)

Die kantonale Volksinitiative der FDP "Der Kunde ist König", über die am 17. Juni abgestimmt wird, strebt die vollständige Liberalisierung der Ladenöffnungszeiten an. Das gegnerische Komitee warnt nun vor den weitreichenden Folgen einer "Rund-um-die-Uhr-Gesellschaft."

Huonder kann nur auf wenige Priester zählen (TA)

Der Bischof wollte am Montag in Zürich mit einem Priestertreffen die Einheit des Bistums demonstrieren. Doch es kam nur eine kleine Schar der Getreuen. Von Michael Meier

Antonius widerstand dem Gold (Landbote)

Predigen mit Powerpoint und Gitarre (ZU)

Christentum. Die Evangelische Täufergemeinde ist bibeltreu, pflegt die Gemeinschaft und will radikal gastfreundlich sein. Sie haben spezielle Rituale und Gottesdienste. Gegen die Einstufung als Sekte wehren sich die Täufer aber bestimmt - Freikirchen. Im Unterland gibt es gut 20 freikirchliche Gemeinden. Ob diese Sekten sind oder nicht, ist umstritten

Suizidbeihilfe zwingt Heime und Seelsorge zum Spagat (kipa)

Zugang von Sterbehilfe-Organisationen zu Spitälern und Pflegeheimen? Von Andreas C. Müller / Kipa - Zürich, 20.5.12 (Kipa) Im Kanton Waadt entscheidet das Stimmvolk am 17. Juni, wie künftig der Zugang von Sterbehilfe-Organisationen zu Spitälern und Pflegeheimen geregelt sein soll. In verschiedenen Schweizer Kantonen ohne eine solche Regelung können zumindest Heime selbst entscheiden. Die einen schliessen den begleiteten Suizid ein, die anderen setzen auf das Gegenmodell Palliativmedizin.

Kirchensteuer-Initiative: Zürcher Kirchen wollen aktive Kampagne führen (kipa)

Zürich, 18.5.12 (Kipa) Die katholische und die reformierte Kirche im Kanton Zürich wollen im Hinblick auf die Abstimmung über die Kirchensteuer für Unternehmen gemeinsam eine aktive Kampagne führen. Dies kündigte Aschi Rutz, Sprecher der Exekutive der katholischen Kirche, gegenüber dem "Tages-Anzeiger" (18. Mai) an. Man sei zuversichtlich, dass der gesellschaftliche Nutzen der Kirchensteuer für Unternehmen einer Mehrheit der Zürcher bewusst sei, sagte Rutz

Jugendliche übernehmen Verantwortung - mit dem Putzlappen (LIZ)

Dreckige Felgen wurden geputzt, quietschende Bremsen geölt und angestaubte Lichter gereinigt. Die Jungwacht-Blauring (Jubla) Dietikon lud am Samstagnachmittag Fahrradfahrer dazu ein, ihr Velo für den Frühling auf Vordermann bringen zu lassen. von Philippe Stalder

Wie soll die Kirche aussehen? (ZU)

Jaroslaw Duda über die persönliche Kirche - Jeder Mensch ist auf der Suche nach seinem Glück. Hierbei kann er sich nicht nur auf die Erfahrungen früherer Generationen verlassen, denn jede Zeit hat ihre eigenen spezifischen Probleme und muss darum auch in wohl allen Lebensbereichen immer wieder neue Lösungen zulassen.

Zürcher Helferei wird für 8 Millionen auf Vordermann gebracht (LIZ)

Der erste Eindruck täuscht: Betritt man die altehrwürdige Helferei beim Grossmünster, einst Wohnsitz des Zürcher Reformators Huldrych Zwingli, scheint alles in bester Ordnung. Doch das Haus ist renovationsbedürftig von Alfred Borter

Nun darf Strom vom Kirchendach fliessen (Landbote)

Die Versammlung der Katholischen Kirchgemeinde Elgg hatte nichts gegen eine Solaranlage auf dem Dach der Kirche einzuwenden.

Eine Feier als Aufruf zum Ungehorsam (Landbote)

MONIKA SCHMID ÜBER PFINGSTEN - Geburtstage sind für manchen Zeitgenossen eine zwiespältige Sache, denn sie erinnern an unser ursprüngliches «Gedachtsein».Sie erinnern daran, was man geworden ist. So geht es mir auch mit dem bevorstehenden Geburtstag der Kirche: Pingsten

Sinkflug bei Reformierten (ZU)

Statistik. Der Reformierten Kirche laufen die Schäfchen weg. Die Katholiken stagnieren dank der Zuwanderung.Vier von zehn Unterländern gehören einer anderen oder keiner Religion an.

 

 

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Dominique Anderes
Online-Redaktor/Webmaster

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