Mediencommuniqué vom 11. Januar 2007
Mediencommuniqué vom 9. Januar 2007
Was am 1. Februar 1997 im Kleinen seinen Anfang genommen hat, ist zu einer vielfältigen seelsorgerlichen Präsenz in der Flughafenwelt geworden.
Zwischenhalt und Erfahrungsaustausch auf dem Weg der "Werkstätten Zukunft Kirche"
Ein Symposium des Instituts für Sozialethik – 19. Januar 2007
MedienspiegelNachruf auf Guido J. Kolb – Seelsorger und Autor der Niederdorf-Geschichten
Seit Anfang Jahr arbeitet der 63-jährige Luis Capilla zu 50 Prozent als Priester in Horgen. In den andern 50 Prozent ist der gebürtige Spanier in der Migranten-Seelsorge tätig.
Gossau: Bis kantonale Lösung vorliegt, soll Biblische Geschichte weiterhin als Freifach gelehrt werden
Die Winterthurer Michaelschule steht vor einer Neuausrichtung
Zürich, 10.1.07 (Kipa) Die Psychiatrische Universitätsklinik Zürich erhält eine neue Spitalkirche. Diese wird am 14. Januar im Beisein von Kirchenratspräsident Ruedi Reich und Weihbischof Paul Vollmar eingeweiht.
Marc Walder widmet Editorial der Toleranz-Kampagne.
Auflösung der Arbeitsstelle für Bildung der Schweizer Katholiken ABSK
Stetig steigender Beratungsbedarf
Zürich. – Die Psychiatrische Universitätsklinik erhält eine Kirche, die Menschen aller Konfessionen offen stehen soll.
Das Philosophische Seminar der Universität Zürich bietet am 3., 10. und 17. März einen Weiterbildungskurs zum Thema Christentum und Islam an.
Die neue Spitalkirche der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich wird am nächsten Sonntag eingeweiht.
Vor anderthalb Jahren haben Gewerkschaften im Zürcher Volkshaus eine Anlaufstelle für Sans-Papiers eröffnet. Die Stellenleiterin Bea Schwager erhält Einblicke in unterschiedlichste Schicksale und will erreichen, dass die Grundrechte auch für Papierlose gelten.
Die Sterbehelfer von «Dignitas» sind wieder in den Schlag-zeilen. Justizdirektor Markus Notter will nun einer klaren Regelung der Suizidbeihilfe zum Durchbruch verhelfen.
DIELSDORF Katholische Kirchgemeinde überweist Spende an Entwicklungshilfeprojekt in Indien
Langnau Sternsinger bringen diese Woche Freude in die Häuser
Maur Der Erlös aus dem Sternsingen vom Sonntag wird dieses Jahr für den Aufbau einer Schule in Madagaskar verwendet
Dignitas mit Vorwürfen konfrontiert
Gott, Glauben und Religiosität haben in der öffentlichen Debatte wieder an Stellenwert gewonnen. Gegen 90 Prozent der SchweizerInnen bekennen sich zu einer Glaubensrichtung.
Rund 40 kleine Könige aus dem Wehntal folgten dem alten Segensbrauch und schrieben mit Kreide die berühmten Zeichen «C+M+B» an Haustüren.
Das traditionelle Sternsingen von Stäfa am Dreikönigstag fand Anklang. Verkleidete Kinder zogen singend durch das Dorf und schlossen die Weihnachtszeit feierlich ab.
«Ich verbrenne!» schrie eine Frau, nachdem sie den tödlichen Giftcocktail geschluckt hatte. Zeugen sprechen von einem qualvollen, langsamen Tod. Dabei wirbt Dignitas mit einem sanften Hinübergleiten in den Tod.
Serbisch-orthodoxe Christen feiern am Wochenende die Geburt Christi
Illnau-Effretikon: Katholische Gemeindeleiterin Monika Schmid ist heute Abend erstmals am Bildschirm zu sehen
Das neue Einkaufszentrum «Sihlcity» in Zürich-Wiedikon beherbergt auf insgesamt 41 000 Quadratmetern Fläche eine grosse Anzahl an Läden, 13 Restaurants, 16 Wohnungen, ein Kongresshotel, ein Kulturhaus, zudem Kinos mit total 2200 Plätzen sowie zahlreiche Freizeit- und Wellnessangebote.
Jakob Vetsch, Guido Schwitter und Martin Bühler sind Männer der Kirche. Man wird sie im Zürcher Einkaufszentrum Sihlcity antreffen.
WINTERTHUR - In der Schweiz leben rund 350 000 Muslime. Ihr Anteil an der Wohnbevölkerung beträgt nicht ganz fünf Prozent.
Weil sich immer mehr Menschen ein Baumgrab wünschen, wird der Friedhof Rosenberg derzeit erweitert. Eine wichtige Rolle spiele der Symbolgehalt, stellt Christian Wieland, der Leiter der Stadtgärtnerei, fest.
Die Jugendkirche Winterthur bekommt nach über drei Jahren eine Heimat: In der Sulzer-Halle 1019 wird am 28. Januar mit einem Gottesdienst die Fabrikkirche eröffnet.
Wer sie waren, wie viele es waren, wie sie hiessen, und was sie bedeuteten – all dies ist von den Heiligen Drei Königen nicht abschliessend überliefert.
Dreikönigskuchen und Kartonkrone kennt jedes Kind. Aber nicht die Geschichte der Heiligen Drei Könige. Hier das Original – als Lektüre zum Zuckergebäck.
Beim Dreikönigs-Einzug in Niederhasli ist am Samstag die Geschichte des Hirten Daniel und seiner Schafe erzählt worden. Zur Freude der Kinder waren zwei richtige Schafe am Umzug dabei.
24 Stunden immer etwas los. TeleZüri-Reporter besuchen anfangs Januar sechs verschiedene Institutionen und Betriebe während jeweils 24 Stunden und berichten über die Ereignisse, Prozesse und Abläufe hinter den Kulissen.
vö. Weil sie zu wenig Personal aus den eigenen Reihen rekrutieren konnte, musste die Ordensgemeinschaft der Karmelitinnen 2005 den Betrieb ihres Kinderheims St. Josef in Dietikon einstellen.