Geschäfte u.a.: Katholische Schulen, Caritas, Freiwilligenförderung
Gesamtschweizerisch initiiert durch die Interreligiöse Arbeitsgemeinschaft in der Schweiz (IRAS) - in Zürich koordiniert durch das Zürcher Forum der Religionen, unterstützt durch die evang.-ref. und die röm.-kath. Kirche sowie durch Kanton und Stadt Zürich
Überkonfessionelle Trauerfeier am Sonntag, 21. November um 17.00 Uhr im Grossmünster, Zürich
Am 31. Oktober startet die Woche der Religionen. Religiöse Gemeinschaften laden ein, ihre Kultur und Feste kennen zu lernen. kath.ch hat die Chenh Preahvose-Feier, das Ende der buddhistischen Fastenzeit, besucht.
Am letzten Sonntag erhielt Marius Kaiser durch den Dekan Franz Studer die Ernennungsurkunde als Pfarrer von Thalwil. Ein Festgottesdienst, umrahmt vom Cäcilienchor und dem italienischen Chor, wurde würdenvoll zelebriert.
Armut: Caritas Zürich lanciert eine Plattform für die Integration von Menschen in finanziell prekären Verhältnissen.
Woche der Religionen/ Was leistet der interreligiöse Dialog für die Gesellschaft? Antworten von Peter Wittwer.
In Stäfas Kirchen sind neue Prediger am Werk: Der katholische Pfarrer Adriano Burali und seine reformierte Kollegin Diana Trinkner Radoicic erklären im Interview, wie sie es mit der Religion haben. - Mit Adriano Burali und Diana Trinkner Radoicic sprach Jérôme Stern
Die Gegner des nächtlichen Glockenschlags in Gossau haben den Weg an den Gerichtshof für Menschenrechte gewählt. Sie vergleichen in ihrer Klage die Kirchenglocken mit Folterinstrumenten.
Die reformierte Kirche klärt ab, welche Art von Gottesdienst ihre Mitglieder wünschen. Vor allem die Jungen würden es bevorzugen, wenn sich die Gottesdienste modernisieren würden. von Sandro Zimmerli
Zürich, 28.10.10 (Kipa) "Armut – gibt es das in der Schweiz überhaupt?" Mit dieser Frage sieht sich Caritas Zürich immer wieder konfrontiert. In Zürich muss niemand verhungern. Armut existiert aber auch im reichen Kanton Zürich, und ihre Auswirkungen sind für die Betroffenen einschneidend. Unter dem Motto "versteckt, verschämt, verdrängt" nahm sich das 5. Zürcher Armutsforum dieser Thematik an.
Das Bezirksgericht hat eine Kolumnistin der «Zürichsee-Zeitung» wegen Verleumdung des Dignitas-Gründers verurteilt.
Die besondere Ausstellung "So geht katholisch" in der Pfarrkirche St. Peter und Paul in Zürich will anhand moderner Installationen und begleitender Texte Antworten auf die Fragen vieler Menschen geben, die heute eine Kirche besuchen:
Rapperswil - Als Starredner für ihre internationale Konferenz gewann Media Tenor Ali Gomaa. Gestern startete in Rapperswil eine Konferenz, die sich mit Medien auseinandersetzt. Am Galaabend wurden Preise verliehen - die Schweizer «Tagesschau» gewann einen für ihre Art der Berichterstattung. Sarah Gaffuri
Anwohner der Herz-Jesu-Kirche sind über das Festhalten am nächtlichen Stundenschlag der katholischen Kirche enttäuscht. Diese will jetzt eine gemeinsame Regelung des Geläuts für alle 14 Kirchen in der Stadt.
Weil religiöse Symbole nichts auf öffentlichem Grund zu suchen hätten, wollen Freidenker Gipfelkreuze verbieten. Auf Tagesanzeiger.ch/Newsnetz wird das Vorhaben hitzig diskutiert.
Engelskinder werden die Babies genannt, die sterben bevor sie überhaupt geboren worden sind. Lange waren Fehlgeburten ein Tabuthema. In einem Gemeinschaftsgrab auf dem Friedhof Nordheim können die ganz Kleinen beigesetzt werden
Regensdorf - Friedhofsgärtner Hans Frei pflegt seit 22 Jahren die Gräber des Friedhofs Dörndler - Traurig lassen die purpurnen Begonien über den Gräbern im Friedhof Dörndler in Regensdorf ihre Köpfe hängen. - Caroline Bossert
Die laufenden Diskussionen zwischen dem Bistum Chur und der Biberbrugger Konferenz hätten auf Wunsch von Bischof Vitus Huonder eigentlich nicht an die Öffentlichkeit gelangen sollen. Das ist über das Wochenende nun doch passiert, was das Bistum als belastend für die weiter geplanten Gespräche wertet.
von Yvonne Zurbrügg - Model Julia Saner posierte in BH und Höschen vor dem Taufstein der Kapelle Bubikon. Kirchgänger fühlen sich in ihren religiösen Gefühlen verletzt.
(SDA) Chur – Der Churer Bischof Vitus Huonder will den schwelenden innerkirchlichen Konflikt in seinem Bistum nicht an die grosse Glocke hängen. Im Gespräch mit Vertretern aller Kantonalkirchen im Bistum bat der Oberhirte um einen Austausch im «geschützten Rahmen».
Der Churer Bischof Vitus Huonder will den schwelenden innerkirchlichen Konflikt in seinem Bistum nicht an die grosse Glocke hängen. Im Gespräch mit Vertretern der Biberbrugger Konferenz bat der Oberhirte um einen Austausch im «geschützten Rahmen».
Chur, 25.10.10 (Kipa) Mit Bedauern hat man im Bistum Chur zur Kenntnis genommen, dass das jüngste Gespräch zwischen Bischof Vitus Huonder und Vertretern der Biberbrugger-Konferenz in einer Tageszeitung "bereits inhaltlich negativ beurteilt" worden ist, obwohl dieses noch gar nicht zum Abschluss gelangt ist. Das Gespräch vom 21. Oktober über einen zweiten Weihbischof habe auf Ersuchen des Bischofs ausdrücklich in einem geschützten Rahmen stattgefunden, um einen "persönlichen und offenen Austausch" zu ermöglichen.
Chur, 25.10.10 (Kipa) In der Frage der Bestellung eines zweiten Weihbischofs für das Bistum Chur hat am 21. Oktober zwischen Bischof Vitus Huonder und Vertretern der Kantonalkirchen im Bistum Chur ("Biberbrugger-Konferenz") ein Treffen stattgefunden. Das Gespräch sei offen und konstruktiv verlaufen, habe aber zu keiner inhaltlichen Annäherung geführt, bestätigte Werner Inderbitzin, Sprecher der Biberbrugger-Konferenz, am Montag gegenüber der Presseagentur Kipa einen Bericht der Tageszeitung "Die Südostschweiz" (23. Oktober).
Michael Hermann, Politologe, Universität Zürich
Thalwil: 120 Kirchgemeindemitglieder feierten Fertigstellung des erweiterten Pfarreizentrums - Das römisch-katholische Pfarreizentrum St. Felix und Regula ist fertig saniert - und um ein Stockwerk höher. Am Samstag war Einweihung. - Carole Bolliger
Von Andrea Söldi Im Leben des Oberglatters Ali Akbar Seifeddini hatten Islam und Christentum gleichermassen Platz. Seine Abdankung gestalteten ein Imam und ein Pfarrer.
«Ein offenes konstruktives Gespräch» hat zwischen dem Churer Bischof Vitus Huonder und der Biberbrugger Konferenz stattgefunden. Inhaltlich kam man sich nicht näher, insbesondere nicht zur Personalie Grichting.
Die Katholische Kirche äusserte sich heute erstmals zur Präservativ-Aktion der Pfarrei St. Johannes in Luzern. Während das Bistum Chur glaubt, die Aktion setze falsche Signale, loben die Kapuziner die Initiative der Katholischen Kirche Luzern.