Katholische
            Kirche im Kanton Zürich


Newsletter der Katholischen Kirche im Kanton Zürich / www.zh.kath.ch

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Aktuelles aus der Katholischen Kirche im Kanton Zürich

Firmen in der Verantwortung
Initiative zur Abschaffung der Kirchensteuerpflicht für Unternehmen
Spitalseelsorge Weiterbildung
Heilsam umgehen mit sich und anderen

www.forum-pfarrblatt.ch
Unruhige Zeiten im Vatikan - Was ist eine Personalpfarrei - Zum Tod von Pater Franz Müller u.a.


Konfessionszugehörigkeit in den Gemeinden 2011 (Amtsblatt)


Medienspiegel

Firmen sollen aus Kirche austreten dürfen (TA)
Die Jungfreisinnigen wollen die obligatorische Kirchensteuer für Firmen streichen. Fehlen die 100 Millionen Franken der Firmen, gehe das zulasten der Steuerzahler, sagt die Kirche.
Protest gegen Hirtenbrief (St. Galler Tagblatt)
RORSCHACH. Die Rorschacher Pfarrei Sankt Kolumban ist entsetzt über den Hirtenbrief des Churer Bischofs Vitus Huonder. Obwohl sie nicht zum Churer Bistum, sondern zum Bistum St. Gallen gehört, erhebt sie mit Plakaten Widerspruch. LEA MÜLLER
Eine Kapelle für Katholiken und Kopten (ZU)
KOPTEN. Seit einem Jahr darf die Eritreisch-Orthodoxe Tewahedo-Kirche die St.-Petrus-Kapelle in Embrach benutzen. Seither strömen eritreische Kopten aus der ganzen Schweiz an die Gottesdienste
In Zürich wird Kirchensteuerinitiative der Jungfreisinnigen eingereicht (kipa)
Zürich, 15.3.12 (Kipa) Die Jungfreisinnigen des Kantons Zürich haben genügend Unterschriften zur Einreichung der Kirchensteuerinitiative gesammelt, wie das Internetportal ref.ch berichtet. Am Freitag werden sie die Unterschriftenbogen der Direktion der Justiz und des Innern übergeben. Die Initiative fordert, dass Firmen künftig keine Kirchensteuern mehr bezahlen müssen.
Dossier Bistum Chur mit Medienspiegel
Zusammenstellung nach Datum.
"Der Rechtsstaat muss alle Religionen gleich behandeln" (kipa)
Interview: Alt Bundesrichter Giusep Nay zum Verhältnis von Staat und Religion Von Benno Bühlmann / Kipa Luzern, 15.3.12 (Kipa) Es sei die Pflicht des demokratischen Rechtsstaates, alle Religionen gleich zu behandeln, betont der ehemalige Bundesrichter Giusep Nay (69): "Es wäre deshalb richtig, auch die Muslime in der Schweiz öffentlich-rechtlich anzuerkennen." Der Ehrendoktor der Theologischen Fakultät der Universität Luzern spricht am 19. März anlässlich der offiziellen Eröffnung des neuen Zentrums für Religionsverfassungsrecht an der Universität Luzern zum Verhältnis von Religion und Staat.
Armee sucht dringend Seelsorger (Radio Zürisee)
Der Schweizer Armee fehlen über 70 Seelsorger. Derzeit führt die Armee Gespräche mit den Landeskrichen und versucht mittels Anreizen die Lage zu verbessern.
Abt Werlen ist wieder zurück (ZSZ)
EINSIEDELN. Nach Wochen in einer Spezialklinik äusserte sich Abt Martin Werlen gestern zu seinem Gesundheitszustand. Nach dem Hirntrauma kann er wieder sprechen, lesen und schreiben. Doch der Weg dahin war hart
Der beliebteste Pfarrer Zürichs kommt aus Deutschland (TA)
Andreas Köhler-Andereggen ist der bestgewählte Pfarrer der Stadt. Auffallend ist, dass er vor sechs Jahren die Seelsorge der Kirchgemeinde Saatlen übernahm, die für Negativ-Schlagzeilen gesorgt hatte.
Als die CVP noch katholisch war (ZO)
RÜTI. Vor 100 Jahren wurde die CVP Rüti gegründet. Noch immer ist die Partei im Ort stark wie fast nirgends im Kanton. Der 88-jährige Historiker und ehemalige Kantonsrat Hugo Hungerbühler blickt zurück
«Du bist ein Prediger im besten Sinn» – «Mein Ruf als Karikaturist ist ruiniert» (TA)
Grossmünster-Pfarrer Christoph Sigrist und «Tages-Anzeiger»-Karikaturist Felix Schaad unterhalten sich über ihre Berufe. Dabei entdecken sie mehr Gemeinsamkeiten, als einem von ihnen geheuer ist.
Sterbehelfer Minelli fordert Regierung heraus (LIZ)
Ludwig A. Minelli engagiert sich für kostenlose öffentliche Schulen im Kanton. Bemerkenswert ist dabei, dass Minelli sonst eigentlich als Sterbehelfer bekannt ist. Gibt es da einen Zusammenhang?
Männedorf: Boldern-Studienbereich wechselt zur Landeskirche (kipa)
Männedorf ZH, 13.3.12 (Kipa) Der Studienbereich des Tagungszentrums Boldern oberhalb Männedorf wird in den Bildungsbereich der evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich integriert. Dies beschloss die Synode am Dienstag mit 104 zu 4 Stimmen, wie die Nachrichtenagentur SDA meldete.
Solidarität in der Kirche (Tagblatt)
Abendgottesdienst in der Kirche Oberstrass. Corine Mauch, die Stadtpräsidentin, spricht als Gast der Kirchgemeinde zum Thema Solidarität in unserer Stadt. WERNER SIEG
Blochers Geduld mit der Musikinsel geht zu Ende (LIZ)
Die Stiftung Schweizer Musikinsel Rheinau, gegründet und alimentiert von Christoph Blocher, setzt Druck auf: Wenn die Bauarbeiten zur Neunutzung nicht spätestens Anfang 2013 beginnen, zieht sie ihr Engagement zurück. von Daniel Lüthi
Einweihung des Bubiker «Church Dome» lockte viele Besucher an (ZO)
Die Freikirche Grace Family Church hat am Samstag die Eröffnung ihrer neuen Heimat gefeiert.
Bischof Felix Gmür übt Kritik an Kollege Vitus Huonder (AZ)
Die Anordnung des Churer Bischofs Vitus Huonder, wiederverheirateten Geschiedene vom Empfang der Sakramente auszuschliessen, ruft nun Kollege Felix Gmür auf den Plan. Er weist auf die «Barmherzigkeitspraxis Jesu» hin.
Vom falschen Liberalismus der Katholikenfresser (BAZ)
Von Giuseppe Gracia, Medienbeauftragter des Bischofs von Chur
Wetziker verabschiedeten Pfarrer Fuchs (ZO)
Am Sonntag wurde Pfarrer Andreas M. Fuchs offiziell in der Kirchgemeinde Wetzikon verabschiedet. Während vier Jahren war er in der Pfarrgemeinde tätig. Nun zieht es ihn in den Kanton Graubünden.
Katholischer Frauenbund widerspricht Bischof Vitus Huonder (kipa)
Bei den Sakramenten Gleichbehandlung für alle - Luzern, 12.3.12 (Kipa) Der Schweizerische Katholische Frauenbund (SKF) weist die Anordnung von Bischof Vitus Huonder zurück, wiederverheiratete Geschiedene seien vom Empfang der Sakramente auszuschliessen. Der SKF befürworte eine kirchliche Gemeinschaft, in der alle gleich behandelt werden. Das Bischofswort Vitus Huonders widerspreche diesem Kirchenverständnis, heisst es einem Communiqué von Montag
Gespalten in Orthodoxe und Liberale (TA)
Die Israelitische Cultusgemeinde Zürich (ICZ) wird 150 Jahre alt. Im Laufe der Zeit sind aus ihr drei eigene Gemeinden hervorgegangen. Das sind Symptome für die Spannungen, welche die Zürcher Juden bis heute nicht gelöst haben. Von Michael Meier
Wallisellen: Einweihung der neuen Orgel (kath.ch)
Am Palmsonntag, den 1. April 2012, wird in einem Festgottesdienst in der kath. Kirche St. Antonius um 10.00 Uhr, die neue dreimanualige Orgel der Fa. Orgelbau Kuhn durch Weihbischof Marian Eleganti eingeweiht.
Hirtenbrief sorgt bei Glarner Katholiken für Unruhe (Südostschweiz)
Der Hirtenbrief von Bischof Huonder stösst im Glarnerland auf Widerstand. Stein des Anstosses: Die Aufforderung, wieder verheirateten Gläubigen die Sakramente zu verweigern. Dagegen wehren sich selbst Würdenträger.
Churer Bischof Vitus Huonder wehrt sich gegen Kritik an Hirtenbrief: "Ich vertrete einfach die Lehre der Kirche" (kipa)
Chur, 11.3.12 (Kipa) Der Churer Bischof Vitus Huonder wehrt sich gegen Kritik an seinem Hirtenbrief zum Thema Ehe. "Ich vertrete schlicht und einfach die Lehre der Kirche", sagte Huonder im Interview mit der "Sonntagszeitung" (11. März). Diese sei zeitlos gültig. Das Hirtenwort, das in den Gottesdiensten vom 11. März verlesen werden soll, hat in Kirche und Medien für Aufregung gesorgt. Darin erinnert der Bischof daran, dass gemäss katholischer Lehre wiederverheiratete Geschiedene vom Empfang der Sakramente ausgeschlossen sind.
Bischof Huonder ist isoliert - und wehrt sich (20 Minuten)
Mit seinem Hirtenbrief sorgt der Bischof von Chur, Vitus Huonder, erneut für empörte Reaktionen in der katholischen Kirche. Von Mitgliedern der Bischofskonferenz wird er nun offen angegriffen.
«Beliebt waren auch die 10 Gebote nie» (Sonntagszeitung)
Bischof Huonder:«Bei wiederverheirateten Geschiedenen gibt es ein Problem» . Vitus Huonder, Churer Bischof, über «christliche Essentials», Selbsthilfegruppen für wiederverheiratete Geschiedene und Priester als Seelsorger Von Nadja Pastega und Stéphane Berney
«Hochzeit versus Seelenheil» mit Stefanie Grob (Radio DRS)
Bischof Vitus Huonder hat sich in seinem Hirtenbrief 2012 zum Thema Ehe geäussert. Mit ungeachteten biblischen Folgen, ja die Auswirkungen seiner Gedanken wären Heilsgeschichtlich sogar so weltumspannend und in alle Ewigkeit eschatologisch folgenschwer, dass es schon der Stimme einer eloquenten Satirikerin bedarf, um auch den Urheber dieses Hirtenbriefs für die Folgen seiner Äusserungen zu sensibilisieren. Stefanie Grob hat sich dieser Herkulesaufgabe gestellt.
Widerstand gegen den Bischof (Schweiz Aktuell)
Nicht alle katholischen Pfarrer im Kanton Schwyz werden am Wochenende den Hirtenbrief ihres Bischofs verlesen. Der Grund für den Streit um die Sonntagspredigt: Der Churer Bischof Vitus Huonder fordert für geschiedene Wiederverheiratete einen Ausschluss von den Sakramenten.
Pfarrer halten Huonders Hirtenbrief für unmenschlich und unbarmherzig (TA)
Der vom Churer Bischof verlangte Ausschluss Wiederverheirateter von den Sakramenten sorgt für Unmut. Von Michael Meier
Bistum Chur: Viele Pfarreien boykottieren den Hirtenbrief (kipa)
Zürich, 9.3.12 (Kipa) Die Reaktionen der Seelsorger auf den Hirtenbrief von Bischof Vitus Huonder, der am Sonntag, 11. März, in allen Kirchen des Bistums Chur verlesen werden soll, sind erstaunlich eindeutig. Verschiedene Lokalzeitungen haben in den Pfarreien nachgefragt und erfahren, dass der Brief vielerorts nicht verlesen wird.
Bistum Chur rüffelt Priester, die den Hirtenbrief totschweigen (ZSZ)
Hirtenbrief. Das Bistum Chur reagiert auf Priester, die den Hirtenbrief von Bischof Vitus Huonder am Sonntag nicht vorlesen. Es verweist kritische Geistliche in die Schranken und will diese auf Linie bringen. Doch betroffene Pfarrer wollen sich den Mund nicht verbieten lassen. Magnus Leibundgut
Pfarrer wollen umstrittenen Hirtenbrief nicht verlesen (TA)
Der Hirtenbrief des Churer Bischofs Huonder stösst auf Widerstand. Viele Pfarrer im Bistum wollen ihn nicht verlesen, weil er dazu aufruft, geschiedenen Wiederverheirateten die Sakramente zu verweigern.
Zürcher Bahnhofkirche: Neuer Rekord an Gesprächen 2011 (kipa)
Zürich, 9.3.12 (Kipa) Die Bahnhofkirche im Zürcher Hauptbahnhof meldet für 2011 eine steigende Anzahl Gespräche mit Besuchern. Nach einem "Taucher" im Jahr 2010 habe es 2011 einen "neuen Rekord" gegeben, heisst es in der Mitteilung vom Freitag.

 

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Dominique Anderes
Online-Redaktor/Webmaster

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