Zukunftswerkstatt erhält fachliche Unterstützung durch Pastoraltheologen
Themen u.a.: Neujahrsbrief des Interreligiösen Tisches - Zürcher Kirchen an der Euro 08 - Wahlen in Synode und Zentralkommission - 2. Ökumene-Brief bekräftigt Zürcher Anliegen - Werkstätten – Präsentation der Ergebnisse - 50-Jahr-Jubiläum der Dargebotenen Hand Zürich
Jesus hat verheissen: „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen“ (Mt 18, 20). Diese Verheissung gilt nicht nur für die Kirche, sondern auch für das Pfarreiheim, wo Religionsunterricht, Feste aller Art und auch Arbeitssitzungen abgehalten werden zum Aufbau unserer lebendigen Pfarreigemeinschaft.
«Ich brauche keine unfehlbare Kirche. Ich brauche eine glaubwürdige Kirche», sagt Monika Schmid, Theologin und Gemeindeleiterin der Pfarrei Illnau-Effretikon, im aktuellen Wort zum Sonntag beim Schweizer Fernsehen.
Aktuelle Stellenangebote und -gesuche in den Bereichen Seelsorge, Fachstellen, Sozialarbeit, Unterricht, Verwaltung im Kanton Zürich
Die durch Muslime verhinderte Verbrennung eines Minaretts an der Wiler Fasnacht wirft auch in Zürich Wellen. Ein Zürcher Gemeinderat hat die Nase voll und meldet sich zu Wort. Nicht gerade unzimperlich.
Rund 2000 Menschen aus der ganzen Schweiz sind in den letzten drei Wochen in die Villa Seerose gepilgert und haben die Bilder von Pfarrer Ernst Sieber bestaunt.
Schon vor der Geburt der später misshandelten und getöteten Antonia kapselten sich die Eltern von ihrer Umgebung völlig ab. Dahinter soll eine Sekte stehen, ist die Grossmutter überzeugt.
Der Schweizer Presserat hat eine Beschwerde gegen «20 Minuten» teilweise gutgeheissen. Die Zeitung habe in einem Artikel über die geplante Filmvorführung eines umstrittenen Pasolini-Films in einer Kirche die Wahrheitspflicht verletzt.
Monika Schmid hat im aktuellen «Wort zum Sonntag» im Schweizer Fernsehen harsche Kritik an ihrer eigenen Kirche geübt.
Pfäffikon: An einer Zukunftswerkstatt hat die Katholische Pfarrei Ideen ausgearbeitet
Theologische Hochschule Chur: Abschiedsvorlesung von Peter Henrici
In einigen Steueroasen steigen die Steuerfüsse wieder - besonders stark in Opfikon, Erlenbach und Bachenbülach
Kinderfasnacht: Ein Fest für die Kleinen, eine Augenweide für die Zuschauer. Die Fasnacht ist ein uralter Brauch. Am Wochenende hat sich gezeigt, dass er nicht aus der Mode gekommen ist.
«Ich brauche keine unfehlbare Kirche. Ich brauche eine glaubwürdige Kirche», sagt Monika Schmid, Theologin und Gemeindeleiterin der Pfarrei Illnau-Effretikon, im aktuellen Wort zum Sonntag beim Schweizer Fernsehen.
Vom gottlosen Erotiksternchen zur streng gläubigen Christin: Auf Einladung der reformierten Kirche Steinmaur-Neerach berichtete Moderatorin Jeanette Macchi-Meier aus ihrem Leben.
In Liebe hinschauen und sich anrühren lassen. Am Dienstag plädierte die Philosophin und Theologin Christina Aus der Au für eine neue Wahrnehmung des «Du sollst nicht!» als «Du darfst».
Kurt Hostettler neuer Präsident des Pfarreirats. Der Pfarreirat St. Georg hat es sich anlässlich einer Klausur zum Ziel gesetzt, die Kommunikation mit den Pfarreiangehörigen auszubauen. Am Dienstagabend fand im katholischen Pfarreizentrum St. Georg, Küsnacht, die durch den Pfarreirat einberufene Pfarreiversammlung statt. Eine besondere Bedeutung war dieser Versammlung schon im Vorfeld beigemes- sen worden, war es doch durch den Rücktritt des in Erlenbach wohnhaften und langjährigen Pfarreiratspräsidenten Manuel Pescatore notwenig geworden, das Präsidium neu zu besetzen. Das Gremium nahm diesen Rücktritt zum Anlass, in einer Klausurtagung die Motivation neu zu überdenken und die Arbeit dieses kirchlichen Gremiums, welches die Stimme des Kirchenvolkes sein will und die Seelsorger in ihrer pastoralen Arbeit berät, neu auszurichten.
Unter der Obhut der Weinländer Bezirkskirchenpflege werden auch in diesem Jahr wieder vier oder fünf «Pilgerwanderungen» durchgeführt.
Ein Grossgrundbesitzer schenkte dem Kloster Rheinau im Jahr 858 weite Gebiete. Zum 1150-JahrJubiläum steigt in Benken das Weinländer Herbstfest.
Das katholischen Pfarreizentrum in Thalwil braucht mehr Räume. Zudem bedarf es einer Renovation. Über den nötigen 4,6-Mio.-Kredit wird am 24. Februar abgestimmt.
Das Zivilstandsamt Zürich beschreitet neue Wege: Vor wenigen Wochen war das Amt erstmals an einer Hochzeitsmesse präsent, jetzt suchen die Zivilstandsbeamten zusätzliche Trauzimmer.