Ein Symposium des Instituts für Sozialethik – 19. Januar 2007
Mediencommuniqué vom 9. Januar 2007
Der Plan zur Einführung des neuen obligatorischen Primarschulfachs «Religion und Kultur» ist am Montag im Zürcher Kantonsrat grossmehrheitlich auf Zustimmung gestossen.
Genau 90 Pfarreimitglieder fanden sich am 10. Januar ein zu unserem Pfarreimeeting. Auslöser war die Aufforderung des Züricher Weihbischofs Paul Vollmar an die Pfarreien, Zukunftswerkstätten zu bilden und gemeinsam darüber nachzudenken, wie die Kirchen im nächsten Jahrzehnt aussehen könnten.
Freitagsgespräch Marcel von Holzen verlässt die Katholische kirchgemeinde Birmensdorf-Aesch-Uitikon
Die Zuständigkeit für Brandfälle auf der Rheinauer Klosterinsel ist neu geregelt.
Ökumene – Die einst begeisterte Zusammenarbeit von Reformierten und Katholiken wirkt heute in vielen Gemeinden lustlos. Das gilt auch für Gottesdienste in der Gebetswoche für die Einheit der Christen.
Kanzelgeschichten (6, Schluss) – Der jüngste Kirchenraum im Kanton Zürich ist das ökumenische Zentrum in Wolfhausen. Der Pfarrer predigt hier auf Augenhöhe mit den Gläubigen.
2007 ist unser Jubiläumsjahr - 25 Jahre "mitenand unterwegs"
Vernissage des Gesamtwerks von Silja Walter am 19. Januar im Kloster Fahr
Zürich, 16.1.07 (Kipa) Der Gegenvorschlag des Zürcher Regierungsrates zur Initiative für die Wiedereinführung des abgeschafften Schulfachs "Biblische Geschichte - die Einführung eines neuen Faches "Religion und Kultur" - ist im Zürcher Kantonsparlament auf breite Zustimmung gestossen.
Parteien von rechts bis links für neues Fach «Religion und Kultur»
Der Kantonsrat lehnt die Volksinitiative zur Weiterführung des Fachs «Biblische Geschichte» ab. Er will aber einen Gegen- vorschlag. Darum zeichnet sich ein Rückzug der Initiative ab.
Das Schulfach "Biblische Geschichte" wird kaum mehr in der Zürcher Volksschule eingeführt. Im Zürcher Kantonsrat hat das neue Fach "Religion und Kultur", welches der Regierungsrat vorschlägt, grosse Unterstützung gefunden.
Festakt zur Beilegung des seit 1712 schwelenden Kulturgüterstreits
Zürich. - Die kostenpflichtigen Dienstleistungen der Fährfrauen reichen von der Planung und Vorbereitung einer Bestattung über das Aufbahren und Einsargen bis hin zur Gestaltung einer Abschiedsfeier und der Trauerbegleitung. Das Angebotene ist eine Ergänzung zu den Bestattungsdienstleistungen, die von der Wohngemeinde organisiert und teilweise finanziert werden.
Die Fährfrauen bezeichnen sich als Übergangsbegleiterinnen am Lebensende. Jetzt setzt der Verein mit Sitz in Rorbas auf behutsames Wachstum.
Rechtzeitig zum 80. Geburtstag von Ernst Sieber kommt der Film «Bhüet di Gott» ins Kino. Der Film «Bhüet di Gott» läuft ab 21. Januar im Kino Riffraff. Am 25. Februar um 10 Uhr wird er auf SF 1 ausgestrahlt.
Interview mit Pfarrer Ernst Sieber zum Sendestart von "Gedanken zum Sonntag"
Seit Anfang Jahr können sich homosexuelle Paare registrieren lassen – die Heiratsprofis an der Messe Trau Dich! wittern ein Geschäft.
An diesem Wochenende findet im Zürcher Kongresshaus wieder die Hochzeitsmesse statt. Doch aufgepasst: In der Stadt haben die Scheidungen um 17 Prozent zugenommen.
Die Sterbehilfeorganisationen geraten immer wieder in die Schlagzeilen. Meldungen wie jene vom letzten Wochenende werfen beklemmende Fragen zum in der Schweiz erlaubten assistierten Suizid auf. Bekanntgeworden sind zwei Fälle, in denen Dignitas die Sterbebegleitung übernommen hatte. Gemäss Aussagen von Angehörigen klagte eine Frau nach der Einnahme des tödlichen Gifts über starke Schmerzen. Im anderen Fall, der sich im Jahr 2004 ereignet haben soll, hat der Todeskampf angeblich 72 Stunden gedauert.
Zürich, 14.1.07 (Kipa) Standesregeln für Sterbehilfeorganisationen will Zürichs Justizdirektor Markus Notter einführen. Er spricht sich für eine nationale Lösung aus. So könne verhindert werden, dass es zu einem Sterbetourismus durch die Kantone komme.