Ende Januar und Anfang Februar 2010 stehen im Bistum zwei wichtige Feiern an: Am Sonntag, 31. Januar 2010, wird der neue Weihbischof des Bistums Chur, Dr. Marian Eleganti, in der Kathedrale Chur zum Bischof geweiht. Die Liturgie beginnt um 14.30 Uhr. Am Mittwoch, 3. Februar 2010, feiert der emeritierte Bischof von Chur, Msgr. Amédée Grab, seinen 80. Geburtstag.
Der Synodalrat (Exekutive) tagt in der Regel alle 14 Tage jeweils am Montag. An den Sitzungen nimmt als beratendes Mitglied auch der Generalvikar teil. Nachfolgend sind Beschlüsse gemäss dem Öffentlichkeitsprinzip, basierend auf dem Gesetz über die Information und den Datenschutz (IDG), chronologisch aufgeführt.
Impulstagung für Mitglieder von Pfarreiräten, Kirchenpflegen und Seelsorgeteams
Fachtagung Jugend und Arbeit / Jugendkirche: Brot und Wein mit Ingrid Grave
Fragen an die Kirchenpflegen mit
Begleitbrief
Medienspiegel (die meisten Links sind ca. 1 Woche frei
zugänglich)
Ein Glücksfall zur Befriedung des Kirchenstreits in Chur - Von Georges Scherrer / Kipa Chur, 29.1.10 (Kipa) Durch die Schweiz ging im Jahr 1998 ein Aufatmen, als bekannt wurde, dass Bischof Amédée Grab den von vielen ungeliebten Bischof Wolfgang Haas an der Spitze des Bistums Chur ablöst. Der Ökumeniker Grab, der am Mittwoch, 3. Februar, 80 wird, gilt als "Mann der Versöhnung".
Am 31. Januar wird der Benediktinerabt Marian zum (Weih-)Bischof des Bistums Chur geweiht. Generalvikar wird Josef Annen. Dem Festakt gingen erhebliche Spannungen innerhalb der Zürcher Kirche voraus. Ein Blick in die Historie mag dabei manches erhellen. Von Alois Odermatt
Stäfa: Wahl eines neuen Pfarrers für die Katholische Kirchgemeinde Stäfa
Am Sonntag erhält der Uzner Abt Marian in Chur die Bischofsweihe. Nach intensiver Vorbereitungszeit verbringt er zurzeit Einkehrtage in einem unbekannten Kloster.
Seit Mittwoch ist Dürnten um eine religiöse Einrichtung reicher. Mit zeitraubenden Ritualen weihten Priester den neuen Hindu-Tempel an der Edikerstrasse ein.
Zürich, 25.1.10 (Kipa) Ist Religion tatsächlich Privatsache? Dieser und weiterer Fragen zum Verhältnis von Religion und Staat in der Schweiz widmet sich am 6. und 7. Februar eine Tagung in Zürich. Organisiert wird sie vom Institut für interkulturelle Zusammenarbeit und Dialog, der Zürcher theologischen Fakultät der Universität Zürich, dem Zentrum für Religion, Wirtschaft und Politik und dem Zürcher Lehrhaus.
Die Zürcher Gemeinde Wetzikon geht vor Bundesgericht: Sie will weiter gegen die auf ihrem Gebiet geplanten Freitodbegleitungen kämpfen.
Bern, 26.1.10 (Kipa) Der Islamische Zentralrat Schweiz (IZRS) hatte Pierre Vogel, einen zum Islam konvertierten Deutschen, als Referenten für ein Symposium am 14. Februar im Zürcher Volkshaus eingeladen. Das Zürcher Volkshaus will nun, dass die Veranstaltung ohne Vogel stattfindet. Dies teilte Geschäftsführer Marco Stella nach der Sitzung des Volkshaus-Stiftungsrates am Dienstag, 26. Januar, auf Anfrage der Presseagentur Kipa mit.
Minarettverbot nicht allein mit Fremdenfeindlichkeit zu erklären
Auch der zweite geplante Schweizer Auftritt «Abu Hamzas» dürfte platzen
Seit einem Jahr bietet die Stadt Zürich drei alternative Traulokale an. So können Paare den Bund in der Masoala-Halle des Zürcher Zoos, im Zunfthaus zur Waag am Münsterhof oder in der Weinschenke des Hotels Hirschen am Hirschenplatz den Bund fürs Leben schliessen.
Im Aargau berufen sich die zwei Landeskirchen, etwa zehn Freikirchen und mindestens eine Sekte auf die Bibel. Das sind 80 Prozent der Bevölkerung im Kanton. Doch – glauben alle dasselbe?
Neues Religionskonzept: Neben den traditionellen Landeskirchen sollen Muslime, Juden und andere Religionen beim Schweizer Fernsehen mehr zu Wort kommen.
Das Engagement der Eltern an der Schule wird vermehrt zum Thema. Ein Grund dafür ist unter anderem die Vorgabe des neuen Volksschulgesetzes. Daher hat der Elternrat in Birmensdorf Eltern und interessierte zu einer Infoveranstaltung geladen.
Eine heilige Dusche für Thurkkai
Heute vor sechs Wochen hat Pfarrer
Andreas Cabalzar in Erlenbach die schweizweit erste Notunterkunft für Männer in
Trennung eröffnet. Seither ist das Haus permanent
ausgebucht.