Was leistet Seelsorge in Palliative Care? - Neue Seelsorgende in den Missionen eingesetzt - Finanzielle Hilfe für Ostafrika gesprochen - Kurs für Kantorinnen und Kantoren - Buch zur katholischen Filmarbeit
erschienen.
forum Pfarrblatt:
Parteien und ihre Parteiprogramme im punktuellen Vergleich - Drei neue Zürcher Religionspädagoginnen - Kantorinnen und Kantoren und ihr liturgischer Dienst - Neuer Einführungskurs für Kantorinnen und Kantoren
KIRCHLICHES. Der Pfarreirat Maria Frieden will Pfarrer Angelo Saporiti zumindest moralisch unterstützen: Als
Zeichen der Solidarität werden jetzt Unterschriften für ihn gesammelt.
In der kirchlichen Bildungslandschaft findet eine tektonische Verschiebung statt - Weil sich die Bedürfnisse gewandelt haben, scheint die erfolgreiche Ära kirchlicher Bildungsstätten
im Grünen zu Ende zu gehen. Was kommt danach?
Evangelikalen Bashing: Also öffentliches Beschimpfen von Freikirchen. Das ist der Vorwurf von ICF an die Adresse der Zürcher Landeskirche. Respektive an die Fachstelle Relinfo, welche
von der Landeskirche mitgetragen wird.
Zürich, 6.10.11 (Kipa) Zwinglis Werke sind vollständig digital abrufbar. Das Institut für schweizerische Reformationsgeschichte der Universität Zürich hat sie digitalisiert und ins
Netz gestellt. Das schreibt das Online-Portal "Ref.ch". Die Werke sind seit dem 4. Oktober vollständig auf der Website des Instituts abrufbar.
Freiburg i Ü., 5.10.11 (Kipa) Die Schweizer Bischofskonferenz lehnt die geplante Zulassung der Präimplantationsdiagnostik (PID) ab. Das schreibt sie in einer Medienmitteilung vom Mittwoch.
Sie reagiert damit auf einen Entwurf des Bundesrats zur Revision des entsprechenden Gesetzes und der Bundesverfassung.
seuzach. Wie bringt man die Jugend zum Beten? Indem die Hip-Hop-Gruppe Flashdigga mit ihnen einen Rap erarbeitet, sagte sich die Katechetengruppe der Pfarrei St. Martin in Seuzach.
Pfarrei mal anders: Anfangs Oktober nahmen in St. Marien in Oberwinterthur mehr als 20 tatkräftige Helfer/innen Schaufel und Pickel für den neuen Begegnungsgarten in die Hand. Sie scheuten
weder Dreck noch schmerzende Knochen und trugen das ihre dazu bei, dass im Verlauf des kommenden Jahres zwischen Kirche, Pfarreizentrum und Pfarrhaus ein Begegnungsgarten entstehen kann.
Mehrere hundert Organisten, Orgelbauer, Orgelwissenschaftler, Geistliche und Orgelinteressierte aus ganz Europa waren nach Zürich gekommen, um während vier Tagen am internationalen
Symposium «Orgel 2011» teilzunehmen
Eine Motion von Grünen und SP verlangte vom Kantonsrat, dass bei hörbehinderten Kindern die Gebärden- gleichwertig zur Lautsprache vermittelt wird. Postulantin Esther Hildebrand ist
überzeugt, dass die Gebärdensprache wichtig für die Integration sei. Doch der Rat findet, dass die Eltern selber entscheiden sollen.
Um die Freimaurer ranken sich abenteuerliche Verschwörungstheorien. Was geschieht hinter den Mauern der Bruderschaft auf dem Lindenhof? Ein Einblick in die Zürcher Loge.
Die einzige Bahnhofkirche der Schweiz mitten im Zürcher Hauptbahnhof feiert dieses Jahr ihr zehnjähriges Jubiläum. Der ehemalige Gefängnisseelsorger Toni Zimmermann hat das ökumenische
Erfolgsprojekt von Anfang an begleitet. Jetzt wird er pensioniert und blickt nicht ohne Wehmut zurück.
Weil die Unstimmigkeiten in der Katholischen Kirchgemeinde Dübendorf nicht gelöst werden konnten, gab Pfarrer Angelo Saporiti in den Gottesdiensten vom Wochenende seinen Rücktritt auf
Ende der Amtszeit bekannt.
In einer Tagung zum Priesterberuf wurde in Luzern eifrig über die Zukunft des Priesteramts diskutiert. Auch Bischof Felix Gmür, Generalvikar Martin Grichting und Erwin Koller wirkten
mit. Kann die Seelsorge angesichts des immer drastischer werdenden Priestermangels in Zukunft noch garantiert werden?
Kirche. Der Churer Generalvikar Martin Grichting bringt eine neue Idee in die Diskussion. Statt dass Seelsorger wegen weniger Gläubigen in die entlegensten Dörfer fahren, könnten sich
die Kirchgänger auch an einem zentralen Ort versammeln. Sarah Gaffuri
Zürich, 30.9.11 (Kipa) Der Trägerkreis des Zürcher "Marsch für s`Läbe" plant 2012 nach zehn Jahren Einführung der Fristenregelung eine Neuauflage ihres Anlasses. Die elf am Marsch beteiligten
Organisationen werden im November eine Auswertung des "Marsches" 2011 vornehmen, sagte Organisator Daniel Regli am Freitag auf Anfrage und bemerkte: "Wir sind noch nicht am Ziel."
Die jüdische Gemeinschaft in Zürich ist weit weniger homogen, als viele Nichtjuden annehmen. So gibt es nebst den orthodoxen Glaubensrichtungen auch diverse moderate Strömungen. Eine
davon ist die Jüdische Liberale Gemeinde Or Chadasch (Neues Licht), die 1978 durch Abspaltung von der Israelitischen Cultusgemeinde Zürich (ICZ) entstand. Das «Tagblatt» sprach mit ihrem Präsidenten Alex Dreifuss über das Judentum in Zürich
Dübendorf ZH, 26.9.11 (Kipa) Der katholische Pfarrer von Dübendorf verzichtet auf die Wiederwahl für die nächste Amtsperiode. Grund sei, dass "die bekannten Schwierigkeiten in der Kirchgemeinde
nicht gelöst werden konnten", heisst es in einer Medienmitteilung des Generalvikariats in Zürich. Angelo Saporiti, im November 2010 zum Pfarrer des Seelsorgeraums Dübendorf-Fällanden-Schwerzenbach gewählt, wolle auf diese Weise der Pfarrei einen Neubeginn
ermöglichen.
Sterbehilfeorganisationen erhalten Zutritt zu städtischen Alters- und Pflegeheimen. So steht es in einem bisher nicht veröffentlichten Leitfaden. Dennoch stellt der Sterbewunsch eines
Bewohners das Pflegepersonal vor Probleme.