Der Regierungsrat hat beschlossen, die restlichen Bestimmungen des Kirchengesetzes ein Jahr später als geplant am 1. Januar 2010 in Kraft zu setzen.
Communiqué zur Neukonstituierung der Churer Diözesanleitung. Diözesanbischof Vitus Huonder hat heute seine Ernennungen für die ab Mitte 2008 geltende neue Leitung des Bistums Chur öffentlich bekannt gegeben. Die Zentralkommission nimmt dazu wie folgt Stellung
Der Churer Bischof Dr. Vitus Huonder bestellt auf 1. Juli 2008 die Bistumsleitung neu. Es wird nur noch einen Generalvikar geben. Dafür gibt es in Zukunft vier Bischofsvikare.
Die Ernennung zweier konservativer Kleriker zu Bischofsvikaren des Bistums Chur findet der Männedörfler Gemeindeleiter Rolf Bezjak höchst bedauerlich.
Der Personalentscheid des neuen Bischofs Vitus Huonder führt dazu, dass es künftig nur noch einen Weihbischof gibt. Dafür setzt Huonder neu vier Bischofsvikare ein. Gegen zwei dieser Bischofsvikare macht sich nun Protest breit.
Die Jugendseelsorge Zürich bietet Beratungen für Jugendliche und junge Erwachsene.
Tagung des Seelsorgerates des Kantons Zürich
Medienspiegel
Das Zürcher Kirchengesetz wird als Ganzes erst auf den 1. Januar 2010 in Kraft gesetzt. Das ist ein Jahr später als ursprünglich geplant.
ETH-Studie vergleicht Aussagen von Zürcher Kirchen- und Schulpflegemitgliedern
Nach der Messerattacke auf einen 60-jährigen Mann in Zürich ist die jüdische Gemeinde beunruhigt. Der Täter handelte offenbar in religiösem Wahn.
Die Wahl von Martin Grichting, in die engere Bistumsleitung, will die Landeskirche nicht akzeptieren. Das stösst im Bistum auf Unverständnis.
Richter rügen Vermischung von Tätigkeit als Gutachter und behandelnder Arzt
Antennenstreit: Nicht überall können sich die Mobilfunkanbieter durchsetzen
Die Notfallseelsorge des Kantons Zürich wurde im November 2005 gegründet. Sie setzt sich aus sieben Regionalteams zusammen und kann über die Einsatzzentrale von Schutz und Rettung Zürich (Telefon 144) erreicht werden.
Am Dienstag ist im Zürcher Kreis 3 ein Jude mit einem Messer angegriffen und leicht verletzt worden. Da der Täter sein Opfer als Jude betitelte, schliesst die Polizei Antisemtismus als Grund für den Übergriff nicht aus.
Die Neubestellung des Churer Bischofsrats sorgt bei den Bündner Katholiken für wenig Aufregung.
Die Ernennung zweier konservativer Kleriker zu Bischofsvikaren des Bistums Chur findet der Männedörfler Gemeindeleiter Rolf Bezjak höchst bedauerlich.
Embrach/Zürich: Reformierte und Katholische Kirchgemeinden laden die Schönheitschirurgin zu einem Vortrag ein
Der Personalentscheid des neuen Bischofs Vitus Huonder führt dazu, dass es künftig nur noch einen Weihbischof gibt. Dafür setzt Huonder neu vier Bischofsvikare ein. Gegen zwei dieser Bischofsvikare macht sich nun Protest breit.
Im Gespräch mit Zeno Cavigelli, Leiter der Caritas St.Gallen
Die Zürcher Kantonalkirche ist mit dem neuen Bischofsrat nicht ganz einverstanden.
300 Pfarreien und Kirchgemeinden werden am Sonntag ihre Kirchtürme weiss beflaggen. Dieses Symbol soll für den Kampf gegen Hunger und Armut mobilisieren und die Behörden dazu bringen, mehr Engagement in der Entwicklungshilfe zu zeigen.
Bischof Huonder hat zwei Reizfiguren in den Bischofsrat berufen: den Haas-loyalen Christoph Casetti und Martin Grichting, der das helvetische Staatskirchenrecht bekämpft.
Proteste nach Zölibats- und Pädophiliekritik in der SF-Sendung «Wort zum Sonntag»
Die neue Leitungsstruktur des Bistums Chur steht. Gestern hat die Bistumsleitung über die neue Zusammensetzung der Führungsgremien informiert. Weihbischof Paul Vollmar ist einziger Generalvikar. Die Gremien wurden verjüngt.
Bischof Vitus Huonder hat per 1. Juli 2008 die Mitglieder des Bistumsrats ernannt. Die bisherigen Generalvikariate Urschweiz und Graubünden werden neu durch Bischofsvikare geleitet.
Fünf Monate nach seiner Weihe hat der Churer Bischof Vitus Huonder die Bistumsleitung neu formiert. Die Zürcher Kirche kritisiert zwei Ernennungen.
Monika Schmid kann sich nicht erklären, warum ihr «Wort zum Sonntag» so falsch interpretiert wird.
Stäfner Kirchenpfleger suchen vergeblich nach einem neuen Mitglied. Meldet sich niemand freiwillig für das Amt, wird jemand dazu gezwungen.
Die Illnau-Effretiker Gemeindeleiterin Monika Schmid exponiert sich regelmässig. Doch die katholische Kirchenpflege steht weiterhin hinter ihr.
Statt der üblichen Predigt lauschten die Besucher einer Messe in der reformierten Kirche in Adliswil einem Hörspiel.
Das Einkaufszentrum Volketswil verweigert den Verkauf der Bibel im Zentrum. Das Volkiland hingegen lässt es zu. ab. «Wir sollten doch für den christlichen Glauben noch einstehen dürfen», findet Kaul.
Kaum hat Bischof Vitus Huonder die neue Leitungsstruktur des Bistums Chur vorgestellt, wird Kritik daran laut. Die Zürcher Kirche stört sich an zwei der vier Bischofsvikare.
Das Spital Limmattal setzt eine Task-Force Palliative Care ein, um die Patientenbetreuung zu optimieren Von vielen Medizinern lange Zeit belächelt, hat sich Palliative Care zu einer ernst zu nehmenden Disziplin gemausert. Am Akutspital Limmattal soll nun doch ein Palliative-Care-Team zum Einsatz kommen.
Eine Pilgerfahrt im wörtlichen Sinne: In gemütlichem Tempo radelte das Rickenbacher Ehepaar Bühlmann nach Santiago de Compostela.