Katholische Kirche im Kanton Zürich

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Aktuelles aus der Katholischen Kirche im Kanton Zürich

Dossier Bistum Chur

Medienspiegel und weitere Artikel zum Bistum Chur

Zürich erwartet klare Signale aus Chur (10.2.2011)

Gespräch der Zürcher Katholiken mit dem Churer Diözesanbischof. Communiqué vom 10. Februar 2011

 

 
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Medienspiegel
 

Rudolf Vögele vom Generalvikariat Zürich des Bistums Chur: Freiwilligenarbeit trägt zur kirchlichen Beheimatung bei (kipa)

Zürich, 11.2.11 (Kipa) "Darf ich mich in der Kirche so engagieren, dass ich mich auch engagieren will, dann binde ich mich im positiven Sinne an die Kirche", sagt Rudolf Vögele zu den Folgen selbstbewusster kirchlicher Freiwilligenarbeit. So finde der Gläubige nämlich Heimat, Anerkennung und Wertschätzung. Vögele ist im Generalvikariat Zürich des Bistums Chur für die Förderung der Freiwilligenarbeit zuständig.

Wetzikon: Zwei Gewählte fürs Kirchenparlament (ZO)

Brugener und Weilenmann still gewählt

Bischof Huonder die Befindlichkeit dargelegt (Südostschweiz)

Eine Delegation der Katholischen Kirche des Kantons Zürich hat heute in Chur Bischof Vitus Huonder «die Befindlichkeit eines grossen Teils der Gläubigen im Kanton Zürich» dargelegt. Konkrete Details wurden nicht bekanntgegeben.

Aussprache: Zürcher Katholiken bei Bischof Huonder (TA)

(mm.) Zürich – Am Mittwoch hat sich eine Delegation der katholischen Zürcher Kirche in Chur mit Bischof Vitus Huonder getroffen. Das Gespräch war vereinbart worden, nachdem sich die Synode am 2. Dezember knapp dagegen ausgesprochen hatte, die jährlich an das Bistum fliessenden Gelder zu sistieren. Huonder will sich binnen zwei Wochen überlegen, wie er dem Zürcher Kirchenparlament seine Wertschätzung ausdrücken könnte. Was die mögliche Ernennung eines zweiten Churer Weihbischofs in der Person des umstrittenen Zürchers Martin Grichting betrifft, forderte Huonder abermals Bedenkzeit.

Zürcher bei Bischof Vitus Huonder (ZSZ)

Chur/ZüriCh. Eine Delegation der katholischen Kirche des Kantons Zürich hat am Mittwoch in Chur Bischof Vitus Huonder «die Befindlichkeit eines grossen Teils der Gläubigen im Kanton Zürich» dargelegt.

Die Kirche braucht einen Visionär und keine Verwalter (TA)

Kirchenratspräsidium: Die beiden offiziellen Kandidaten begeistern wenig. Ein Glück, dass nun der profilierte Grossmünster-Pfarrer Christoph Sigrist nachnominiert wurde. Von Michael Meier

Hilfe für Menschen in Not (Stadtanzeiger Winterthur)

Caritas hilft Menschen in Not. Verschiedene Projekte in Winterthur tragen bei zur sozialen Integration von Armutsbetroffenen.

Zürich erwartet klare Signale (kipa)

Gespräch der Zürcher Katholiken mit dem Churer Diözesanbischof - Zürich, 10.2.11 (Kipa) Unter der Federführung der Synode hat sich eine Delegation der Katholischen Kirche im Kanton Zürich in Chur mit Diözesanbischof Vitus Huonder zum Gespräch getroffen. Ziel der Begegnung am Mittwoch war es, dem Churer Bischof ein Stimmungsbild aus der Synode und die Befindlichkeit eines grossen Teils der Gläubigen im Kanton Zürich zu vermitteln. Dies teilt die Zürcher Kantonalkirche in einem Communiqué mit dem Titel "Zürich erwartet klare Signale aus Chur" mit.

Dritter Kandidat für Kirchenrats-Präsidentschaft nominiert (Landbote)

Eine interfraktionelle Wählervereinigung der evangelischen Synode schlägt nominiert Christoph Sigrist als Zürcher Kirchenratspräsidenten vor. Er ist der dritte Kandidat für die Wahl am 15. März um die Nachfolge des krankheitshalber zurück getretenen Rudi Reich. Die Wahlbehörde ist die Kirchensynode.

Glocken: Wohlklang, der auch stören kann (ref.ch)

Vesperläuten, und manchmal auch Sturmläuten: Früher waren Kirchenglocken die wohl wichtigsten Takt- und Signalgeber. Heute wird vor allem der nächtliche Glockenschlag kritisiert. Unser Dossier beleuchtet Glocken und Klöppel von verschiedenen Seiten.

Ein dritter Kandidat für die Nachfolge von Ruedi Reich (kipa)

Zürich, 9.2.11 (Kipa) Mit dem 52-jährigen Pfarrer Hans-Peter Geiser bewirbt sich ein dritter Kandidat um das Amt des Kirchenratspräsidenten der Evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich. Dies teilt die Kirche auf ihrer Webseite mit.

Werner Huber und Daniel Kosch zur Freiwilligenarbeit in der Kirche: Bildung verpflichtet - Kirche gefordert (kipa)

Zürich, 9.2.11 (Kipa) Bildung verpflichtet zum Freiwilligeneinsatz, sagt der ehemalige Aargauer Oberrichter und frühere Präsident der katholischen Landeskirche des Kantons Aargau, Werner Huber. Und RKZ-Generalsekretär Daniel Kosch betont: Über die ehrenamtliche oder freiwillige Tätigkeit fliessen wertvolle Kompetenzen aus dem nichtkirchlichen und nichttheologischen Umfeld in die Kirche hinein. Von Georges Scherrer / Kipa

Ein weiterer Anlauf für das Ausländerstimmrecht (TA)

Die Secondos haben eine Volksinitiative gestartet, die Ausländern das Stimmen in den Gemeinden ermöglichen soll.

Spitalseelsorge: Einsamkeit und Krisen gehören dazu (Tagblatt)

Viviane Schwizer Gerne sind wir gesund und leistungsfähig. Seelsorgerinnen und Seelsorger in Spitälern und Pflegezentren sind aber auch da, wenn das Leben begrenzt und zerbrechlich wird. Sie orientieren sich am christlichen Menschenbild und halten an der unverlierbaren Würde der Betagten fest. Ein Spagat zwischen den Welten, der Kräfte fordert.

Chat auf kath.ch – Der Ruf nach Reformen. Mit Martin Werlen, Marian Eleganti und Manfred Belok

144 Theologinnen und Theologen, darunter auch Professoren aus der Schweiz, fordern mit einem Memorandum tiefgehende Reformen in der katholischen Kirche. In Deutschland, aber auch in der Schweiz hat der Brief grosses Echo ausgelöst. Bei Twitter, Facebook und auf Websites von Initianten, Sympathisanten und Gegnern wird eifrig debattiert. kath.ch gibt Gläubigen die Gelegenheit, mit einem Mitunterzeichner des Memorandums und mit Vertretern der Schweizer Bischofskonferenz zu chatten.

Der Tod als Lebensschule (NZZ)

Freiwillige engagieren sich in der Zürcher Vereinigung zur Begleitung Schwerkranker

Kritik am Vollzug der Nothilfe im Kanton Zürich (NZZ)

Flüchtlichshilfe und andere Organisationen appellieren an Regierungsrat

Glaubenssache@home LIVE aus dem jenseits (Video von Jenseits im Viadukt)

Digitale Welt: Segen oder Fluch für den Glauben? (7.2.2011)- Im Gespräch mit Twitter-Abt Martin Werlen und Internet-Seelsorger Hans Peter Murbach.

Der neue Basler Bischof Gast an der Fasnacht – und der Churer? (ZSZ)

Bistum Chur. Der Churer Bischofssprecher Giuseppe Gracia findet, dass man an der Fasnacht durchaus über die Kirche scherzen darf, aber nicht in der Messe

«Die Ansprüche an Pfarrer sind riesengross» (LIZ)

Urdorf: Max Kroiss wurde am Sonntag mit 66 Jahren von der Kirchgemeindeversammlung zum vierten Pfarrer der Pfarrei Bruder Klaus gewählt (Ausgabe von gestern). Der Deutsche Kroiss ist gelernter Schreiner, ist diplomierter Ingenieur FH, absolvierte ein Ökonomiestudium, promovierte in Sozial- und Wirtschaftsgeschichte und studierte auch noch Philosophie und Theologie. Er ist verwitwet und hat sechs Kinder und sechs Enkelkinder

«Sie war eine eigentliche Fährfrau» (LIZ)

Nun ist es soweit: Die Schwestern und viele Verwandte und Freunde des Klosters Fahr nahmen Abschied von Schwester Silja Walter. Dabei wurde gesungen und gelesen

Urlaub mit Nebenwirkungen (TA)

Das Bibelheim in Männedorf ist mehr als ein gewöhnliches Hotel. Gäste aus aller Welt suchen in der geschichtsträchtigen Institution Ruhe und Rat – auf Fernseher und Minibar verzichten sie gerne.

Giuseppe Gracia: Am Anfang ist das Wort (DRS)

Giuseppe Gracia ist Kommunikationsberater, Autor - und seit diesem Jahr Sprecher des Bistums Chur. Der 43-jährige St. Galler hat die Aufgabe, das Image des Bistums aufzupolieren. Ganz neu ist für Gracia dieser Bereich aber nicht: er arbeitete früher für das Bistum Basel.

Der Unbequeme will in der ref. Kirche ganz an die Spitze (TA)

Der umstrittene Pfarrer Hans-Peter Geiser möchte mit einer wilden Kandidatur der trägen Landeskirche Schwung verleihen. Hans-Peter Geiser 2002 als Pfarrer in Zürich-Saatlen. Foto: Dominque Meienberg

150 Theologen fordern Reformen in der katholischen Kirche (kipa)

"2011 muss ein Jahr des Aufbruchs werden" - 4.2.11 (Kipa) Rund 150 Theologieprofessoren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz haben für Reformen in der katholischen Kirche plädiert. Unter dem Titel "Kirche 2011: Ein notwendiger Aufbruch" plädieren sie unter anderem für eine stärkere Beteiligung der Gläubigen an der Bestellung von Amtsträgern, die Priesterweihe auch von Verheirateten, eine verbesserte kirchliche Rechtskultur und mehr Respekt vor individuellen Lebensentscheidungen. Die Presseagentur Kipa dokumentiert die Erklärung, die sich mit der Liste der Unterzeichner auf der Internetseite http://www.memorandum-freiheit.de findet:

6 Millionen für neue Bubiker Freikirche

Aus «Eventdome» wird «Churchdome» - Die Familienkirche plant in Bubikon eine neue Freikirche. Das Projekt «Churchdome» kostet insgesamt mehr als sechs Millionen Franken. Im März ist ein grosser Spendentag geplant.

400 Kilo statt zehn Tonnen

Bischof Vitus Huonder weihte gestern den neuen Altar der katholischen Kirche Pfäffikon ein.

Max Kroiss ist seit gestern Pfarrer (LIZ)

Urdorf: Katholische Kirchgemeindeversammlung wählte ihn bei nur wenigen Gegenstimmen

Pastoralassistentinnen fühlen sich als Lückenbüsserinnen (NZZ)

Bischof Huonder weiht fünf verheiratete Männer zu ständigen Diakonen

Polizeiseelsorgerin: «Ich muss nicht mit der Bibel im Streifenwagen herumfahren» (LIZ)

Yvonne Waldboth tritt Ende März nach zwölf Jahren von ihrem Amt zurück. Die Polizeiseelsorgerin über ihre Arbeit, ihre Grenzen und die grössten Gefahren für Polizisten.

 
 
 
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Dominique Anderes
Online-Redaktor/Webmaster

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