Freitagabend, 22. Juni 2007 - Centrum 66/ Hirschengraben 66, Zürich
Tagung zur Ökumene - Samstagvormittag, 2. Juni 2007 im Centrum 66 Hirschengraben 66 Zürich
|
Kaum angekündigt, sind unsere 7 Abende mit etwa 70 Teilnehmern aus unserer Pfarrei bereits vorbei. Doch was äusserlich ein Ende gefunden hat, hinterlässt bei den einzelnen Teilnehmern nachhaltige Eindrücke und Erfahrungen.
Zürich: Mitsprache für Junge und Ausländer
Zürich. – Die Zürcher Sektenberatungsstelle Infosekta hat im vergangenen Jahr am meisten Anfragen zu christlichen Gruppen (238 Anfragen; 37%) erhalten. An zweiter Stelle kommen esoterische Gemeinschaften (186; 29%).
Bern. – In der Schweiz gibt es derzeit nur zwei Moscheen mit Minaretten. Daneben existieren rund 150 islamische Gebetsräume, auf denen kein Turm steht. Je ein Minarett kennzeichnet die Moschee Petit-Saconnex in Genf und die Mahmud-Moschee in Zürich.
Der Religionsunterricht in den Schaffhauser Schulen befasst sich auch, aber nicht nur mit dem Christentum.
Am 12. Mai findet im ganzen Kanton Zürich ein allgemeiner Werbeanlass aller Jungwacht-Blauring-Scharen statt. So lädt auch die JuBla Egg/Oetwil alle Kinder ab sieben Jahren zu ihrem Schnuppernachmittag und einem grossen «Brings-mit-Game» ein, bei dem ein toller Preis gewonnen werden kann.
Zürich, 29.4.07 (Kipa) Jährlich sterben in der Schweiz rund 1.500 Menschen durch Suizid. Der Verein Refugium kümmert sich um die Hinterbliebenen. In Zürich leitet er ab Anfang Juni eine neue Selbsthilfegruppe.
Ein kleiner evangelischer Verein aus dem Kanton Zürich besitzt mitten am millionenteuren Suvretta-Hang von St. Moritz ein Hotel. Trotzdem schreibt der Verein rote Zahlen.
Myrta Gründler, 50 Jahre alt, ledig, ist seit 1987 Haushälterin im Pfarrhaus St. Peter und Paul in Winterthur. Die gelernte Verkäuferin arbeitete zuvor in verschiedenen Kleidergeschäften, zuletzt in der Lebensmittelabteilung eines Grossverteilers. In der Freizeit spielt sie gerne Blockflöte und singt im Kirchenchor mit.
Spitalseelsorge – In immer mehr Spitälern und Pflegeheimen werden zurzeit «Räume der Stille» eingerichtet. Ein Zeichen für ein neues Bedürfnis nach Spiritualität?