Impulstagung für Mitglieder von Pfarreiräten, Kirchenpflegen und Seelsorgeteams - Samstag, 2. April 2011, 08.30 – 16.00 Uhr
Die Gymnasialstufe hat bei den Freien Katholischen Schulen Zürich eine langjährige Tradition. Wir bieten in unserem Kurzgymnasium (Anschluss an die 2. oder 3. Sek A oder ans 10. Schuljahr A) ein altsprachliches, ein neusprachliches und ein wirtschaftliches Maturitätsprofil mit kantonal und eidgenössisch anerkannter Hausmatura an.
Zürich, 20.1.11 (Kipa) Älteren Menschen möglichst lange eine hohe Lebensqualität im vertrauten Umfeld erhalten – dieses Ziel verfolgt ein neues Projekt der evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich. Das Projekt nennt sich "va bene - besser leben zuhause" und ist eine Reaktion auf die demografische Entwicklung mit immer mehr Menschen, die zur Bewältigung ihres Alltages Unterstützung brauchen.
An der letzten Armutskonferenz kam es zum Konflikt: Eine Vertreterin der reformierten Kirche verliess nach einer heftigen Debatte den Raum. Eine Geschichte über den schmalen Grat zwischen der Angst vor Bevormundung und angebotener Hilfe.
ZÜRICH. Der 48-jährige Pfarrer Christoph Zingg übernimmt die Gesamtleitung der Stiftung Sozialwerke Pfarrer Ernst Sieber (SWS). Er tritt die Nachfolge von Martin Fischer an, der in Pension geht, wie die SWS gestern mitteilte. Zingg verfüge als ehemaliger Leiter der Zürcher Stadtmission über ausgewiesene Kenntnisse in der Seelsorge und im Sozialbereich
Jahrelang haben Lärmgegner die Kirchen mit Klagen in die Defensive gedrängt. Jüngste Gerichtsentscheide verschaffen jetzt aber dem himmlischen Geläut und dem weltlichen Stundenschlag wieder etwas Luft. Von René Donzé
(TA) Zollikon – Im Pfarrteam der reformierten Kirchgemeinde Zollikon steht auf August eine Veränderung an: Pfarrer Simon Gebs, der seit 1996 als Seelsorger in Zollikon wirkt, wird ab 1. August zu 50 Prozent bei der ökumenischen Polizeiseelsorge Zürich mit Schwerpunkt Schutz & Rettung Zürich tätig sein. Er wird weiterhin zu 50 Prozent als Gemeindepfarrer in Zollikon wirken und auch mit seiner Familie im Dorf wohnhaft bleiben. Eine Pfarrwahlkommission erhält den Auftrag, eine geeignete Pfarrperson für die frei werdenden 50 Stellenprozente zu suchen.
Zürich, 19.1.11 (Kipa) Rund 20 Institutionen, darunter die Suchthilfeorganisation Blaues Kreuz und die Sozialwerke von Pfarrer Sieber, erhalten ab 2012 von der Reformierten Landeskirche Zürich keine Unterstützung mehr. Das berichtet der Tages-Anzeiger in seiner Ausgabe am Mittwoch. Dahinter steht ein neues Kirchengesetz des Kantons, aufgrund dessen die Landeskirche innerhalb von vier Jahren rund 14 Millionen Franken weniger erhält.
Caritas Zürich - wir helfen Menschen. Porträt unserer Projekte und Angebote im Kanton Zürich
Von Petra Mühlhäuser / Kipa Zürich, 18.1.11 (Kipa) "Stimmt es, dass bei Euch jeder Mann ein Gewehr im Schrank hat?", so wurde die Schweizerin schon ungläubig von einem Deutschen gefragt. Die Aufbewahrung der Armeewaffen zu Hause soll jetzt abgeschafft werden – zumindest wenn es nach den Befürwortern der Volksinitiative "Für den Schutz vor Waffengewalt" geht, über die am 13. Februar abgestimmt wird. Engagiert sind auch kirchliche Organisationen.
Oberrieden. Am Sonntag wählt die Pfarreiversammlung den neuen Gemeindeleiter. Nachfolger von Andreas Beerli soll Thomas Hartmann werden
Caritas sucht in der Region weitere Unterstützung
Älteren Menschen möglichst lange eine hohe Lebensqualität im vertrauten Umfeld erhalten – dieses Ziel verfolgt ein neues Projekt der evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich.
Jugendlichen unter 18 Jahren bleibt der Zutritt zum Friedhof verboten. Was vor einem Jahr als provisorische Massnahme gegen Ruhestörungen angekündigt wurde, ist jetzt in Männedorf «Gesetz».
Die Reformierte Landeskirche setzt den Rotstift bei den Beiträgen an. Sie muss 14 Millionen sparen.
"Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, muss der Prophet zum Berg gehen", heisst es. Die Katholische Kirche im Kanton Zürich folgt diesem Rat mit ihrem Projekt "jenseits im Viadukt", in dem sie zum Ausruhen und Diskutieren im Ausgehquartier einlädt. Seit der Eröffnung im vergangenen Juli versucht sich das "jenseits" gegen die unzähligen Angebote für junge Erwachsene in der Stadt Zürich zu behaupten.
Die Theologin Pascale Rondez arbeitet im reformierten Hochschulforum Zürich. Sie tanzt leidenschaftlich und bedauert, dass die Kirche heute die Leitmilieus nicht mehr erreicht.
Was für ein Wort: Sterbetourismus. Als ob Menschen, die aus dem Ausland zu uns kommen, um begleitet aus dem Leben zu scheiden, vorher noch rasch das Grossmünster besichtigen würden.
Europäisches Freiwilligenjahr 2011 - Viviane Schwizer - Freiwillige machen selten ein Aufhebens von sich: Auch der pensionierte Jürg Dambach steht ungern im Rampenlicht. Auf Anfrage erzählt er aber von seiner Arbeit im Präsenzdienst des Grossmünsters und von seinen Führungen in der Deutschschweizer Mutterkirche der Reformation.
Zürich, 17.1.11 (Kipa) Der Zürcher Kantonsparlament (Kantonsrat) lehnt die Volksinitiative "Nein zum Sterbetourismus im Kanton Zürich!" der Eidgenössisch-Demokratischen Union (EDU) ab. Der Entscheid fiel am Montag mit 123 zu 36 Stimmen. Unterstützung erhielt die EDU nur von der Schweizerischen Volkspartei (SVP) und der Evangelischen Volkspartei (EVP). Das Zürcher Stimmvolk wird voraussichtlich am 15. Mai über die Initiative zu befinden haben.
Bald 20 000 Konfessionslose - Die Bevölkerung der Stadt wächst und wächst. Ende 2010 wohnten 103 259 Personen in Winterthur, gut 1500 mehr als ein Jahr zuvor. Ein Ende ist nicht in Sicht: 1000 Wohnungen sind im Bau.
Zürich, 14.1.11 (Kipa) Die Trägerorganisationen der ökumenischen Polizeiseelsorge Zürich haben deren Stellenetat auf den 1. Januar 2011 von 90 Prozent auf 130 Prozent erhöht und die Arbeitsfelder neu verteilt. Für die Seelsorge bei der Kantons- und der Stadtpolizei Zürich stehen künftig 80 Stellenprozente zur Verfügung, für die Seelsorge bei "Schutz und Rettung Zürich" 50 Prozent, teilen Kirchen und Polizei in einem gemeinsamen Communiqué von Freitag mit.
Mit Andrea Bianca sprach Christian Dietz-Saluz Bei der Wahl ums Präsidium des Kirchenrats hat Andrea Bianca seit Donnerstag Konkurrenz: Der Thalwiler Pfarrer Michel Müller tritt gegen ihn an.
Wer mehrere Wochen wegen einer schweren Krankheit oder Verletzung im Spitalbett liegen muss, nimmt auch gerne mal die Dienste eines Spitalseelsorgers in Anspruch.
(sit) Zürich – Auf nicht mehr benützten Grabfeldern will die Stadt Zürich Kunstausstellungen veranstalten sowie Obstgärten oder Blumenbeete anlegen (TA vom Dienstag). Gegen diese Pläne wehren sich die Schweizer Demokraten. In einem eben eingereichten Vorstoss verlangen sie vom Stadtrat, auf die vorgesehene Nutzung zu verzichten – «aus Achtung vor den Verstorbenen».
Die Sterbehilfeorganisation Dignitas hat letztes Jahr 97 Menschen in den Freitod begleitet, 2009 waren es 98. Das sind rund ein Drittel weniger als in früheren Jahren. Grund dafür sei ein Entscheid des Zürcher Kantonsarztes, sagte Dignitas-Chef Ludwig A. Minelli.
Das Projekt «Jenseits» in den Viaduktbögen im Zürcher Stadtkreis 5 hat noch nicht den erhofften grossen Zulauf gebracht. Die katholische Landeskirche möchte dort urbane junge Leute ansprechen.
Die Polizisten im Kanton Zürich beanspruchen immer öfter die Dienste der ökumenischen Polizeiseelsorge. Nun wird das Angebot ausgebaut, wie die Trägerorganisation am Freitag mitteilte. Neu stehen 130 Stellenprozente zur Verfügung, 40 mehr als bisher. Ausserdem kommt es zu einem Personalwechsel.
Dignitas-Chef Minelli hält vom EDU-Volksbegehren nichts und hofft auf SP-Bundesrätin Sommaruga.