Die Synode hat am Donnerstag Vormittag Diözesanbischof Vitus Huonder nach Zürich eingeladen, um sich gegenseitig kennen zu lernen. Die Begegnung verlief sehr angeregt, engagiert und in gegenseitiger Wertschätzung. Während Vitus Huonder seine Versprechen als Bischof ins Zentrum seiner Ausführungen rückte, nutzten die Synodalen die Chance für viele Fragen.
Einleitendes Votum am Synodenstamm vom 3. April 2008 von lic.iur. Urs Broder, Vizepräsident der röm.-kath. Synode des Kantons Zürich
Ansprache beim Synodenstamm der Römisch-katholischen Synode des Kantons Zürich am 3. April 2008 im Centrum 66 in Zürich
forum
Pfarrblatt: Kirchliche
Gemeinschaften im Wandel der Zeit - Kirchliche Berufe: Weltgebetstag - Gründerin
der Fokolar-Bewegung gestorben - Hans Küng ist 80 - Maturaarbeiten des
katholischen Gymnasiums
Pfarreiseiten und
Gottesdienste unter www.forum-pfarrblatt.ch
Sie sind in der Lage, sich auch in
schwierigen Situationen und Konflikten authentisch und verständlich
auszudrücken, ohne das Gegenüber anzugreifen oder zu
beschuldigen.
> Anmeldeschluss
ist Montag, 07.04.2008
Zürich. - Der Churer Bischof Vitus Huonder erwartet von den Zürcher Synodalen Loyalität und Unterstützung für seine Anliegen. Dies sagte er gestern an einem Treffen mit den Mitgliedern des katholischen Kirchenparlamentes in Zürich.
Adliswil. – Der von der Schulpflege aus Spargründen für das Jahr 2008 aus dem Budget gestrichene Unterricht in biblischer Geschichte (der TA berichtete) soll weitergeführt werden.
Winterthur, 4.4.08 (Kipa) Eine "Orientwoche" findet im Theater Winterthur vom 13. bis am 18. Mai statt. Diese bietet einen bunten Mix aus Kunst und Kultur, Religion und Politik, Reflexion und Unterhaltung.
Gedanken zu Pessach, dem Fest der Freiheit, das diesen Monat gefeiert wird
Die Sihlcity-Kirche wurde zusammen mit dem Einkaufszentrum vor gut einem Jahr eröffnet. Der Raum der Stille ist offen für alle, egal welcher Religion man angehört. Guido Schwitter war als katholischer Seelsorger von Anfang an dabei.
Religion in der Schule – In einem neuen Positionspapier bekennt sich der Lehrerverband zur christlichen Kulturvermittlung. Im Stäfner Schulhaus Kirchbühl Süd ist dieses Anliegen schon Selbstverständlichkeit.
Theologieprofessor Pierre Bühler plädiert für eine kritische Rückbesinnung auf das christliche Erbe
Ab Mai wird das Haus der Stille und Besinnung in Kappel am Albis ZH offiziell wieder Kloster Kappel heissen. Der neue alte Name und die Renovation des ehemaligen Zisterzienserklosters werden am 30. April und 1. Mai ausgiebig gefeiert.
Sie kleiden sich schwarz, tragen verkehrte Kreuze um den Hals und geben sich antichristlich. «Black Metal» steht für Negatives, für dunkle Mächte, für eine antireligiöse Haltung. Das Buch «Auf meine Art, Jugend und Religion in der Schweiz» beleuchtet verschiedene religiöse und weltliche Haltungen von Jugendlichen.
2007 suchten zum ersten mal mehr als 2000 Menschen seelsorgerliche Beratung in der Kirche im Zwischengeschoss des Hauptbahnhofs Zürich.
Drei Oberländer Kantonsräte wollen Dignitas die Sterbehilfe verbieten.
Bülach. – Die Schülerinnen und Schüler der Kantonsschule Zürcher Unterland (KZU) sind liberal und tolerant, was die Muslime in der Schweiz anbelangt. Im Rahmen einer Studienwoche zum Islam (TA vom 1. 4.) hat sich das Schülerparlament in einer Konsultativabstimmung etwa gegen ein Kopftuchverbot für Lehrerinnen und Dozierende ausgesprochen, allerdings nur knapp mit 112 zu 109 Stimmen.
In der Spitalregion Winterthur arbeitet seit Anfang Jahr ein Mobiles Palliative-Care-Team und unterstützt Fachleute. Eskalationen in Krisensituationen sollen damit verhindert werden.
Die Wohnung, in der die Sterbehilfeorganisation Dignitas Menschen in den Tod begleitet hatte, ist verkauft. Im Quartier, das nationale Berühmtheit erlangte, atmet man auf.
Vor fünfzig Jahren ist in Sulz-Rickenbach die Kirche St. Josef geweiht worden. Es war das erste Gotteshaus für die damals noch kleine Schar der Katholiken, die in die Landgemeinden nördlich der Stadt Winterthur gezogen waren.