Wahl der Mitglieder in die katholische Synode für die Amtsdauer 2011-2015
Dem Generalvikar für die Kantone Zürich und Glarus, Dr. Josef Annen, und seinem Informationsbeauftragten, Christian Breitschmid, ist es ein Anliegen, die Leserinnen und Leser des Tages-Anzeigers sowie all jene, welche über den Newsletter oder die Website der Katholischen Kirche im Kanton Zürich und andere Vertriebsquellen ob genannten Artikels ansichtig wurden, darüber zu informieren, dass es sich bei dieser Publikation um ein Beispiel unseriösen Journalismus‘ handelt; nicht mehr und nicht weniger.
Über 1,5 Millionen Besucherinnen und Besucher, rund 20 000 Seelsorgegespräche und mehr als 300 000 entzündete Kerzen – das sind Zahlen, die belegen, dass die Bahnhof-kirche der reformierten und katholischen Kirche eine Erfolgsgeschichte ist. Vor zehn Jahren öffnete sie ihre Türen im hektischen Hauptbahnhof Zürich und bietet seither einen Ort der Ruhe, einen Raum für Gespräche und Gedanken. Am Samstag, 28. Mai und Mittwoch 1. Juni 2011, feiert die Bahnhofkirche ihr Jubiläum.
Montag, 23. Mai 2011 - Eingeladen ist wer sich dafür interessiert, besonders auch Lehrerinnen und Lehrer, Pfarrerinnen und Pfarrer. Es erwarten uns herzliche Gastfreundschaft und ein spannender Überblick über das vielfältige jüdische Leben
40 Jahre sind es in diesem Jahr 2011 her, seit die ersten Pastoral-assistenten ihren Dienst im Bistum Chur aufgenommen haben. Für die drei regionalen Generalvikare des Bistums, Dr. Josef Annen, Dr. Martin Kopp und Andreas Rellstab, ist dies ein guter Grund, zu feiern und zu danken. So laden Sie gemeinsam ein zu einer Jubiläumsfeier, die am Mittwoch, 15. Juni 2011, in Zürich stattfindet.
Die katholische Behindertenseelsorge im Kanton Zürich sucht Freiwillige.
Wer wallfahrtet, der hetzt oder eilt nicht, sondern «geht gemächlich» oder «schreitet gemessen», wie es im Wörterbuch erklärt wird. Und anlehnend an den Psalmisten können wir auch sagen: Wer wallfahrtet, der sucht nicht das Weite, sondern die Weite.
Nachfolgende Ausführungen entsprechen im Wesentlichen dem im Hinblick auf die Erneuerungswahlen 2011 aktualisierten Profilkonturen 2007. Berücksichtigt wurden insbesondere die neuen gesetzlichen Gegebenheiten und die seitherigen Beschlüsse der Synode
Medienspiegel
Angst um die eigene Sicherheit kann zu Härte und Gnadenlosigkeit führen. Das zeigt das Ergebnis der letzten drei Volksabstimmungen zur „Unverjährbarkeit,“ zur „Verwahrung“ und zur „Ausschaffung.“
Pfarreiversammlung. Der Konflikt im katholischen Seelsorgeteam führt zum Abbau von Angeboten. Wie es weitergehen soll, bleibt unklar. An der Pfarreiversammlung machten einige Anwesende ihrem Unmut Luft. Daniela Schenker
Zürich, 19.5.11 (Kipa) Um 42 Prozent hätten die Beratungskontakte letztes Jahr im Vergleich zu 2009 zugenommen, schreibt Info-Sekta, die in Zürich angesiedelte Fachstelle für Sektenfragen, in ihrem Jahresbericht. Zurückgeführt wird dies unter anderem auf eine grössere Medienpräsenz der Fachstelle anlässlich ihres zwanzigjährigen Bestehens.
Zürich, 19.5.11 (Kipa) Seit der Eröffnung der Bahnhofkirche in Zürich vor zehn Jahren sind rund 20.000 Seelsorgegespräche geführt und über 300.000 Kerzen entzündet worden. Die kleine Kapelle im Untergeschoss des Zürcher Hauptbahnhofes ist seit Pfingsten 2001 von über 1,5 Millionen Menschen aufgesucht worden. Es seien dies Belege für die Erfolgsgeschichte der Bahnhofkirche, heisst es in einer Medienmitteilung. Am Samstag, 28. Mai, und am Mittwoch, 1. Juni, feiert die von der katholischen und der reformierten Kirche gemeinsam getragene Bahnhofkirche ihr Jubiläum.
Fotovoltaik/ Die reformierte Kirchgemeinde Zürich-Affoltern produziert seit Kurzem Strom für den eigenen Bedarf.
Seuzach. Predigten sollen einen Bezug zur heutigen Zeit haben. Dieses Anliegen wird von Pfarreimitgliedern im mittleren Alter grossgeschrieben, wie sich an zwei Workshops im Rahmen des Strategieprozesses der Katholischen Kirchgemeinde Rickenbach-Seuzach zeigte. Über die Ergebnisse orientierte Kirchenpflegerin Irène Hasler am Montag an der Kirchgemeindeversammlung im Pfarreizentrum St. Martin in Seuzach.
Die Caritas-Secondhand-Kleiderläden in Zürich und Winterthur verkaufen keine Pelzkleider mehr. Abgegebene Mäntel, Mützen und Schals kommen bedürftigen Nomaden in der Mongolei zugute.
Zürich, 18.5.11 (Kipa) In Zürich startet eine geleitete Selbsthilfegruppe von Hinterbliebenen nach einem Suizid neu. Die Gruppe wird getragen vom Verein Refugium und betreut von Verena Weisshaupt, angestellt als Fachmitarbeiterin des evangelisch-reformierten Stadtverbandes für die Begleitung Hinterbliebener nach Suizid, und einer Betroffenen. Das geht aus einer Medienmitteilung hervor.
Zürich, 18.5.11 (Kipa) Der homosexuelle Theologe David Berger aus Deutschland fordert von der katholischen Kirche eine "grössere Ehrlichkeit" im Umgang mit Homosexualität. In einem Videointerview mit dem katholischen Nachrichtenportal "kath.ch" vom 17. Mai prangerte Berger, dem vor kurzem in Deutschland die Lehrerlaubnis für katholischen Religionsunterricht an Schulen entzogen worden ist, eine "grosse Scheinheiligkeit" an. Diese würde zu einer "Unterdrückung" führen, "die man gerne dazu benutzt, um die Leute loyal zu halten".
Der katholische Pfarrer von Andelfingen ist ein Fachmann für Steinobstkulturen
Zürich, 17.5.11 (Kipa) Die massive Ablehnung der beiden Volksinitiativen gegen die Suizidbeihilfe im Kanton Zürich am 15. Mai ist nach Ansicht des Zürcher Ethikers Peter Schaber eine "klare Rückendeckung" für die existierenden Sterbehilfeorganisationen. Das deutliche Votum an der Urne bringe zum Ausdruck, dass deren Tätigkeit von der Bevölkerung akzeptiert und als wichtiges Anliegen betrachtet werde, sagte Schaber am 16. Mai in der Sendung "Schweiz aktuell" des Schweizer Fernsehens.
Weltweit sollen die Bistümer Richtlinien gegen sexuellen Missbrauch aufstellen. Das Bistum Chur hat entsprechende Massnahmen bereits vor längerer Zeit ergriffen.
Nach dem Abstimmungssieg vom Wochenende zeigt sich die Sterbehilfeorganisation Dignitas erfreut über die Zustimmung aus der Bevölkerung. Es sei jedoch noch einiges zu tun auf Bundesebene. So fordert sie eine wirksame Suizidversuchs-Prophylaxe.
Ob das Votum der Zürcher zur Sterbehilfe in Bern gehört wird, ist noch unklar
In Bonstetten werden ab kommendem Winter 120 Gläubige in der neuen Kapelle den dreistündigen Gottesdienst besuchen.
Zürich, 14.5.11 (Kipa) Die Zusammenarbeit zwischen der reformierten Kirchgemeinde Seen in Winterthur und der evangelikal ausgerichteten Stiftung "Focus.c" wird neu geregelt. Dies meldete das Newsportal "ref.ch" am Freitag unter Berufung auf eine Mitteilung der Zürcher Landeskirche. Im vergangenen Jahr hatte die Pfarrerin gekündigt, weil sie den Einfluss evangelikaler Kreise nicht mehr akzeptieren wollte.
Bildhauer Ueli Gantner stört, dass der Friedhof kaum mehr ein Ort der Trauer sei. Dies, weil immer mehr Leute die Grabsteine ihrer Angehörigen zur Selbstdarstellung missbrauchen.
Urdorf. Katholiken zeigen sich kritisch gegenüber den Bauvorhaben
Kirche. Am Wochenende wird die Synode der römisch-katholischen Kirche gewählt. Es ist das Parlament der Kirche. Dank der Synode haben die Katholiken ein demokratisches Mitspracherecht. Sie wissen es zu gebrauchen – auch wenn dies dem Bistum Chur nicht immer passt
Zürich. Sowohl die Reformierte als auch die Katholische Landeskirche haben dieses Wochenende ihre Kirchenparlamente neu gewählt
Chur, 15.5.11 (Kipa) Das Bistum Chur hat keine Pläne zur Ausbildung von Priestern im tridentinischen Ritus im Bistum selber. Giuseppe Gracia, zuständig für Medien und Kommunikation, bestätigte am Sonntag gegenüber der Presseagentur Kipa einen entsprechenden Bericht der "Südostschweiz am Sonntag". Gracia verneinte jedoch, dass der Churer Bischof Vitus Huonder in dieser Sache eine Kehrtwende vollzogen habe.
Der Zürcher Souverän verwirft die beiden EDU-Initiativen zur Suizidbeihilfe überraschend deutlich
Zürich, 15.5.11 (Kipa) Auch Ausländer können im Kanton Zürich weiterhin die Dienstleistungen von Suizidhilfeorganisationen in Anspruch nehmen. Eine Volksinitiative, die den sogenannten Sterbetourismus verbieten wollte, wurde am Sonntag von den Zürcher Stimmbürgern abgelehnt, meldete die Nachrichtenagentur SDA. Keine Chance an der Urne hatte auch die Volksinitiative, die die Suizidbeihilfe auf Bundesebene verbieten wollte.
Dem Generalvikar für die Kantone Zürich und Glarus, Dr. Josef Annen, und seinem Informationsbeauftragten, Christian Breitschmid, ist es ein Anliegen, die Leserinnen und Leser des Tages-Anzeigers sowie all jene, welche über den Newsletter oder die Website der Katholischen Kirche im Kanton Zürich und andere Vertriebsquellen ob genannten Artikels ansichtig wurden, darüber zu informieren, dass es sich bei dieser Publikation um ein Beispiel unseriösen Journalismus‘ handelt; nicht mehr und nicht weniger.