„Ökumene im offenen Raum“ hätte die Veranstaltung „Zürich – katholisch? Katholisch oder reformiert – was macht es aus?“ vom 2. Juni im Centrum 66 in Zürich auch heissen können.
Freitagabend, 22. Juni 2007 - Centrum 66/ Hirschengraben 66, Zürich
Die FDP möchte die Kirchensteuer für juristische Personen abschaffen – die anderen Parteien ziehen nicht mit Die Freisinnigen sehen die Kirchensteuer für Unternehmen als Zwangsabgabe, die die Religionsfreiheit verletzt. Die anderen Parteien wollen die Kirchensteuer für juristische Personen beibehalten und verweisen auf die vielen sozialen Aufgaben der Kirchen.
Stadtpräsident Ernst Stocker (SVP) schätzt, dass etwa ein Viertel der Wädenswiler Bevölkerung Freiwilligenarbeit leistet. Am 21. Juni steigt für diese 5000 Leute ein kleines Fest. - Freiwilligenfest mit Imbiss am 21. Juni von 18 bis 21 Uhr im Rosenmattpark, bei ungünstiger Witterung im Kirchgemeindehaus Rosenmatt, Gessnerweg 5, Wädenswil.
Die reformierte Kirchenpflege soll den Zeitschlag wenigstens nachts einstellen, verlangen zwei Rekurrenten. Erfolglos – die Behörden stellen sich taub. Aber der Fall ist noch nicht erledigt.
Auf «einige kritische Punkte» weist die Römisch-Katholische Zentralkonferenz (RKZ) der Schweiz in einem Brief an TV-Chefredaktor Ueli Haldimann hin. Die Rundschau von SF 1 hatte am 30. Mai einen tendenziösen Beitrag zu den Kirchensteuern für juristische Personen ausgestrahlt. Diese werden darin als «elftes Gebot» und «Zwangsabgaben» bezeichnet.
Zwischen den beiden Vertretern von «Wachen + Begleiten», Schwester Elisabeth Müggler und Peter Schnüriger, sowie Limmattalk-Gastgeberin Helene Arnet entspann sich eine interessante Diskussion, in der manche Tabus durchbrochen wurden.
Seelsorger Roger Bittel gibt sein Amt in Thalwil nach zehn Jahren auf. Er erzählt, was ihn zum Abschied bewogen hat und wie sich die katholische Kirche verändert hat.
Dignitas droht die Schliessung des Sterbezimmers an der Zürcher Gertrudstrasse: Das Stadtzürcher Hochbaudepartement verlangt von der Sterbehilfeorganisation ein Nutzungskonzept und die Einreichung einer Baubewilligung für das Sterbezimmer.
Geringere Ausgaben als im Budget geplant. An der Gemeindeversammlung der Römisch-katholischen Kirche Uster wurden die Jahresrechnung 2006 und die Abrechnung über die Erweiterung der Orgel einstimmig verabschiedet.
ZÜRICH – Das Verhältnis von Muslimen und Christen in unserer Gesellschaft ist gespannt. Ist ein Verbot von Minaretten die Lösung? Kirchenratspräsident Ruedi Reich hat ganz andere Ideen.
Die römisch-katholische Kirchenpflege Dübendorf-Fällanden-Schwerzenbach hat an ihrer Mai-Sitzung verschiedene Themen diskutiert und mehrere Anträge bewilligt.
Nächster Akt im Fall der Psychosekte vom Zürichberg: Nach der Leiterin Nora Mindell ist auch ihr Sohn Robin vom Berufsverband ausgeschlossen worden.
Die Gossauer Primarschüler sollen christliche Traditionen und biblische Werte auch in Zukunft vermittelt bekommen. Dies verlangt eine Initiative, über die das Volk am 17. Juni abstimmt.
Chur. 4.6.07 (Kipa) Der bekannte Kirchenrechtler und Pfarrer Martin Grichting erfüllt zwar die Aufgaben eines Domherrn, gehört aber nicht dem Domkapitel an. Laut einem Bericht der Zeitung "Südostschweiz" von Montag, 4. Juni, soll die Zürcher Landeskirche die Wahl Grichtings in das Kapitel verhindert haben.
Pfarrei St. Benignus baut an ihrer Zukunft
Den Ausbau der eigenen Jugendarbeit - das prüfen die Katholiken jetzt. Hierzu hat die Kirchgemeindeversammlung klare Ziele thematisiert.
Im Kantonsrat ist neben CVP und EVP eine dritte christliche Fraktion eingezogen: fünf EDUMänner vom Land. Sie werden im Parlament eine ausgeprägt konservative Note setzen.
Der «Tages-Anzeiger» hat den Basler Bischof Kurt Koch als möglichen Nachfolger von Amédée Grab ins Gespräch gebracht. Die Wahrscheinlichkeit, dass Koch auf dem Hof Einzug hält, tendiert aber wohl gegen null.
Martin Grichting erfüllt in Chur zwar Aufgaben eines Domherren - ins Domkapitel wurde der Kirchenrechtler aber nicht gewählt. Die Landeskirche aus Zürich soll die Ernennung in das Gremium hintertrieben haben.
Im Bistum Chur wird emsig ein Nachfolger für Bischof Amédée Grab gesucht. Doch nicht einmal über den Wahltermin besteht Klarheit.
Diskussionsforum zur Ökumene im Rahmen der "Werkstätten Zukunft Kirche Zürich"
In der katholischen Kirche in Adliswil herrschte am Freitagabend Discofeeling. Zum zweiten Mal fand der Specialgottesdienst für und von Jugendlichen statt.
Aesch/Birmensdorf/Uitikon: Kirchgemeindeversammlung der Katholiken
Mit der «Limmattal young church» wollen die Schlieremer Katholiken jüngere religiöse Menschen ansprechen, die den Glauben nicht nur nach traditionellen Mustern leben wollen.
Unterengstringen: Die Jungfrau-Stafette machte gleich zweimal Halt im Limmattal
Mit 31 zu 35 Stimmen verwarfen die 79 anwesenden Stimmberechtigten gestern den Antrag der Kirchenpflege. Die hohen Kosten, der Steuerfuss, aber auch andere Lösungen wurden ins Feld geführt.
Auch in den Gemeinden um den Zürichsee existiert materielle Not. Eine Podiumsdiskussion in Kilchberg machte darauf aufmerksam.
Wo «Tanz und Rosenkranz» Platz haben sollen
Auch nach dem 11. September 2001 kein prominentes Thema
Die zürcherische Staatsschule will in Zukunft auf der Sekundar- wie auch an der Primarschule Religionsunterricht erteilen. Die Umsetzung gestaltet sich aber alles andere als einfach.
Pfarreirat, Kirchenpflege und Seelsorgeteam der Pfarrei Pfungen-Neftenbach luden zum «Zukunfts-Zmorge», verbunden mit dem Aufruf, zu visionieren und Ideen zu thematisieren.
Besuch bei den Franziskanern auf der Insel Werd bei Stein am Rhein
Im Zürcher Rathaus hielt das Spenderparlament am Donnerstag seine zweite Sitzung ab. Es besteht aus freiwilligen Spenderinnen und Spendern, die gemeinsam über die Verwenung ihres Geldes entscheiden.
«Der einschläfernden Ökumene neuen Anschub verleihen.» So umschrieb Franz Xaver Herger, Diakon und Stellvertreter von Weihbischof Paul Vollmar, das Ziel des Diskussionsforums zur Ökumene, welches am 2. Juni im Rahmen der «Werkstätten Zukunft Kirche Zürich» stattfand.
Zürich, 1.6.07 (Kipa) Am Samstag, 23. Juni, findet in Dietikon ZH das erste "Adoray Festival" statt. Es werden rund 300 junge Menschen aus der Deutschschweiz zu dem Lobpreisfestival erwartet.