Katholische
          Kirche im Kanton Zürich

Newsletter der Katholischen Kirche im Kanton Zürich / www.zh.kath.ch



Aktuelles aus der Katholischen Kirche im Kanton Zürich
40 Jahre Behindertenseelsorge
Einladung in die Fabrikkirche Winterthur
Kirche-Staat
Kostenbeiträge an die anerkannten Religionsgemeinschaften
50 Jahre II. Vatikanisches Konzil: erinnern und weiterführen (Seelsorgerat)
«erinnern und weiterführen» ist dieser Tagung am 29. September 2012 von 8:30 bis 16:00 Uhr in Zürich (Centrum 66) als Untertitel verliehen.
Missiofeier Pastoralkurs
Am 22. September 2012 erhalten in Thalwil acht PastoralassistentInnen die Missio.
Bildungsangebote und Veranstaltungstipps


Medienspiegel

Initiative will Alleingelassen-werden der Seelsorgenden durchbrechen (kipa)
Diakon Markus Heil, Mitglied der "Kerngruppe", zur Schweizer Pfarrei-Initiative. Von Georges Scherrer / Kipa.
Muslime und Christen gegen Gewalt (NZZ)
rib. · Die Vereinigung der islamischen Organisationen in Zürich (VIOZ) und die Schweizerische Evangelische Allianz (SEA) verurteilen den Film «Die Unschuld der Muslime». In einer gemeinsamen Stellungnahme zeigen sie sich bestürzt über die hetzerische Darstellung der Muslime im Film.
Kein gangbarer Weg (kipa)
Deutschschweizer Bischöfe laden Pfarrei Initiative-Initianten zu Gespräch ein
Rümlang: Integration über die Religion (ZU)
In der Pfarrei St. Peter hört man ab jetzt regelmässig im gleichen Gottesdienst sowohl Portugiesisch als auch Deutsch.
Pfarrei-Initiative: Bischof von Chur erinnert an Einheit der Kirche (kipa)
Chur, 19.9.12 (Kipa) Nach der Veröffentlichung der Schweizer "Pfarrei-Initative" richtet das Ordinariat Chur ein Info-Mail an die Seelsorgenden im Bistum Chur. Darin erinnert der Churer Bischof, Vitus Huonder, an die "Bande der Einheit" der katholischen Kirche. Die Info-Mail versteht sich als eine Dienstleistung des Ordinariats Chur. Bisher wurde die Initiative von über 170 Personen unterzeichnet.
Kanton Zürich: Regierung beantragt 300 Millionen Franken für Religionsgemeinschaften (kipa)
Zürich, 19.9.12 (Kipa) Die anerkannten Religionsgemeinschaften im Kanton Zürich sollen für ihren Einsatz zugunsten der ganzen Gesellschaft 50 Millionen Franken pro Jahr bekommen. Der Zürcher Regierungsrat beantragt dem Kantonsrat für die Jahre 2014 bis 2019 einen entsprechenden Rahmenkredit in der Höhe von 300 Millionen Franken, wie er am Dienstag mitteilte. Die finanzielle Unterstützung durch den Staat bleibt damit gleich hoch wie bislang. Künftig müssen aber die Leistungen mit gesamtgesellschaftlicher Bedeutung in Tätigkeitsprogrammen ausgewiesen werden.
«Kirche, die nicht dient, dient zu nichts» (LIZ)
Religionsgemeinschaften: 50 Millionen Staatsbeiträge pro Jahr für Bildung, Soziales und Kultur - Er ist gleich hoch wie in den Vorjahren: der Betrag, den der Regierungsrat den anerkannten Kirchen und jüdischen Gemeinden für Bildung, Soziales und Kultur überweisen will. Dies geht aus dem Antrag an den Kantonsrat hervor. 50 Millionen pro Jahr, respektive 300 Millionen für die Beitragsperiode bis 2019 sollen es sein.
Die Kirche macht transparent, was sie Gutes tut (TA)
Im Dienst der Gesellschaft - Von Helene Arnet. Der Kanton will die Kirchen mit jährlich 50 Millionen Franken unterstützen. Diese müssen aber Rechenschaft über ihre Tätigkeit ablegen.
Dossier Staatskirchenrecht und Kirchenmitgliedschaft
Medienartikel und weitere Beiträge zum Thema
Die Reformierten machen einen grossen Schritt (NZZ)
Zürcher Synode stimmt für Strukturreform - Weniger Kirchgemeinden, aber eine stärkere Kirche: Die reformierte Synode unterstützt die Pläne des Kirchenrats, die Gemeindestrukturen radikal zu erneuern. Bis 2018 könnte die Zahl der Kirchgemeinden um bis zu zwei Drittel verringert werden.
Nicht bloss predigen (NZZ)
300 Millionen für fünf Religionsgemeinschaften - Die fünf anerkannten Religionsgemeinschaften im Kanton Zürich sollen von 2014 bis 2019 insgesamt 300 Millionen Franken erhalten, also 50 Millionen pro Jahr. Der Regierungsrat beantragt dem Kantonsrat den entsprechenden Rahmenkredit, wie er am Dienstag mitteilte.
Reformierte wagen die radikale Reform (TA)
Das Zürcher Kirchenparlament spricht sich im Grundsatz für einen konsequenten Zusammenschluss von Kirchgemeinden aus. Die Skepsis gegen diesen Plan ist auf dem Land grösser als in der Stadt.
ZH: 300 Millionen für anerkannte Religionsgemeinschaften (sda)
Die fünf anerkannten Religionsgemeinschaften im Kanton Zürich sollen von 2014 bis 2019 insgesamt 300 Millionen Franken erhalten, also 50 Millionen pro Jahr. Der Regierungsrat beantragt dem Kantonsrat den entsprechenden Rahmenkredit, wie er am Dienstag mitteilte.
Luzerner Kirchenfront gegen Rom: Prominente Namen (Luzerner Zeitung)
Katholische Kirche: Die Seelsorger proben den Ungehorsam. Die Bischöfe bleiben gelassen. Und wehren sich gegen das Frauenordinariat.
Katholische Kirche: Kirchlicher Ungehorsam als Regel (NZZ)
In einer Erklärung legen rund hundert katholische Seelsorger offen, was für sie entgegen der kirchlichen Norm Praxis ist. Die «Pfarrei-Initiative» soll zu einem Erneuerungsprozess beitragen.
"Aktion Kirche und Tiere" schliesst Aufruf an die Kirchen in Zürich ab (kipa)
Zürich, 17.9.12 (Kipa) Mit einem ökumenischen Gottesdienst im Grossmünster in Zürich beendet die "Aktion Kirche und Tiere" (Akut) am 7. Oktober die Unterschriftensammlung für den "Aufruf an die Kirchen". Mit einem "sinnenhaft gestalteten Gottesdienst" soll das Geheimnis der Schöpfung evoziert und soll zu einem Lebensstil aufgerufen werden, der diesem Geheimnis entspricht, teilte Akut am Montag mit. Bis Montag waren über 5.200 Unterschriften für den "Aufruf an die Kirchen" zusammengekommen.
Katholischer Ungehorsam (Tagesschau)
Über 100 katholische Seelsorger haben sich zur sogenannten «Pfarrei-Initiative» zusammengetan. Diese macht sich stark für Reformen, wie zum Beispiel Laienpredigten. Mit ihrer Initiative schliessen sich die Schweizer Priester 400 österreichischen Kollegen an, die seit einem Jahr im Disput mit Rom stehen.
Land- und Klosterleben vereint – und bald vorbei (ZO)
Reformierte Staädterinnen in der Bäuerinnenschule eines katholischen Klosters? Laut drei jungen Zürcher Oberländerinnen ist das in der Ausbildung im Kloster Fahr nicht nur kein Problem, sondern eine spannende und intensive Erfahrung – die bald nicht mehr gemacht werden kann.
Über 90 Seelsorgende unterstützen Pfarrei-Initiative Schweiz (kipa)
Zürich, 17.9.12 (Kipa) Priester, Diakone, Gemeindeleiterinnen, Pastoralassistenten, Jugendseelsorger, Spitalseelsorger, Ordenspriester: Über 90 katholische Seelsorgerinnen und Seelsorger der Schweiz haben sich zur "Pfarrei-Initiative" zusammengetan. Sie alle nehmen in Kauf, dass man ihnen Ungehorsam vorwirft, weil sie zum Beispiel wiederverheiratete Paare zur Kommunion zulassen. Am Montag ist die Pfarrei-Initiative Schweiz erstmals an die Öffentlichkeit gelangt.
Zu viele Kirchen für immer weniger Mitglieder (NZZ)
Kirchenrat will reduzieren - Seit Jahren verliert die reformierte Kirche Mitglieder. Der Kirchenrat schlägt vor, Kirchgemeinden zu fusionieren. Die Hälfte oder ein Drittel würde seiner Ansicht nach genügen. Nun entscheidet die Synode.
"Die Bibel ist weit mehr als ein Text" (kipa)
Detlef Hecking ist neuer Leiter der Bibelpastoralen Arbeitsstelle in Zürich
Zwischen Sozialromantik und Repression / Betteln an der Kirchentür (notabene)
In jedem Pfarramt, auf jedem Gemeindesekretariat kennt man das Phänomen: Menschen klopfen an, und bitten um Geld. Wie reagieren wir auf Bettler? Wittern wir Betrug oder fühlen wir uns zu Hilfe verpflichtet? Persönliche Erfahrungen und praktische Massnahmen.
Ist das Verhältnis von Kirche und Staat in der Schweiz noch zeitgemäß? (Die Zeit)
Der neue Präsident der Bischofskonferenz hat Angst vor einer Kirchenspaltung. »Ist das Verhältnis von Kirche und Staat noch zeitgemäß?«, fragt Patrick Weber aus Düdingen.
Pfarrer machen mobil und fordern Rom heraus (Luzerner Zeitung)
Pfarrei-Initiative will Reformen - Laienpredigten, weibliche Priester und weitere Reformen – das will die neu gegründete Pfarrei-Initiative. Das Bistum Chur warnt vor einer drohenden Spaltung.
Wem wandern die Schäfchen ab? (Migros Magazin)
Die Zahlen zu fleissigen Kirchgängern und Passivmitgliedern oder zur Entwicklung alteingesessener und neuer Glaubensgemeinschaften in der Schweiz liefern mitunter Überraschungen: Etwa dass weit mehr Menschen regelmässig Gottesdienste der Freikirchen besuchen als jene der Evangelisch-reformierten Kirche.
«Mir kann die Kirche kein Amt wegnehmen» (ZSZ)
Rapperswil. Vor zwei Jahren verliess Bruder Adrian Müller das Kapuzinerkloster Rapperswil in Richtung Luzern. Jetzt kehrt «Ädu»als Guardian an den Obersee zurück und übernimmt die Leitung der Gemeinschaft. Trotz Nachwuchssorgen ist er zuversichtlich, dass sich das Kloster zum spirituellen Zentrum in der Region entwickelt.
Mehr Macht für die katholische Basis (Landbote)
Zum Jubiläum «150 Jahre St. Peter und Paul» haben gestern prominente Winterthurer Katholiken im Stadthaus über Kirche in der Stadt diskutiert: ein früherer Abt, ein baldiger Stadtpräsident, eine ehemalige Oberministrantin, ein Chefarzt und ein Top Shot der Wirtschaft.
Singende Krokodile erobern die Kirche (Lokalinfo)
Seit den Sportferien proben 73 Kinder zwischen drei und zwölf Jahren für ihr Musical. Es erzählt von der Beziehung zwischen Mensch und Tier – aus der Sicht eines Tieres.
Kleine Kirchgemeinden vor unklarer Zukunft (ZO)
Geht es nach dem Kirchenrat, müssten kleine reformierte Kirchgemeinden fusioniert werden.
Zürich: Die Schöpfungsgeschichte als Theaterstück - Wort für Wort (kipa)
Zürich, 15.9.12 (Kipa) Nichts weniger als das ganze Buch Genesis der Bibel steht derzeit auf dem Spielplan des Schauspielhauses Zürich. In "Genesis" erzählen zehn Schauspielerinnen und Schauspieler das erste Buch Mose Wort für Wort, vom Anfang bis zum Ende. Regie führt Stefan Bachmann. Die Premiere des fünfstündigen Theaterstücks fand am 14. September in der grossen Schiffbau-Halle statt.
Dritter "Marsch für s`Läbe" in Zürich mit rund 1.000 Teilnehmern (kipa)
Zürich, 15.9.12 (Kipa) In Zürich haben am Samstag rund 1.000 Abtreibungsgegner am dritten "Marsch für s`Läbe" teilgenommen. Gegendemonstranten störten die Veranstaltung mit Hupen, Trillerpfeifen und Buhrufen, berichtete die Nachrichtenagentur SDA. Die Polizei war mit einem Grossaufgebot vor Ort.
Das Büro für die letzte Reise (Landbote)
Am Samstag eröffnet die Stadt Zürich das Friedhof- Forum. Das schweizweit einzigartige Angebot soll helfen, den aus dem Alltag verdrängten Tod wieder sichtbar zu machen.
Eine letzte Ruhestätte mitten im Wald (ZSZ)
Waldbestattung. Wer sich nicht auf dem Friedhof beisetzen lassen will, kann sich in Zollikerberg neu ein ruhiges Plätzchen in der Natur aussuchen. 4500 Franken kostet ein eigener Baum. - Pro und kontra: Dürfen Wälder immer mehr zu Friedhöfen werden?
Verein Sterbehilfe Deutschland gründet einen Sitz in Zürich (TA)
Der Verein Sterbehilfe Deutschland könnte in Deutschland verboten werden. Deshalb weicht der Verein mit «Geld-zurück-Garantie» nun auf «sicheres Terrain» in der Schweiz aus.
Relativ reibungslose Christen-Demo (NZZ)
Marsch durch die Innenstadt. Christliche Abtreibungsgegner haben am Samstag auf dem Münsterhof und mit einem Zug durch die Zürcher Innenstadt gegen die Fristenlösung demonstriert. Es kam zwar zu kleineren Reibereien, aber die Polizei hatte die Lage gut im Griff.
Marsch für s'Läbe: 100000 Kinder fehlen (Radio Lifechannel)
Das Jahr 2002 ist für Abtreibungsbefürworter und –gegner ein bewegtes Jahr gewesen. Am 2. Juni nimmt das Schweizervolk die Fristenregelung an. D.h. Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben Ja gesagt zu einer straffreien Abtreibung bis zur 12 Woche. Am 1. Oktober 2002 ist dieses Gesetz eingeführt worden.

Themen aus der Kirche Schweiz (www.kirchen.ch/pressespiegel

Der Fokus dieses Newsletters ist die Kirche im Kanton Zürich. Nachrichten aus der Kirche Schweiz finden Sie über www.kath.ch/aktuell

Den Newsletter an- oder abbestellen können Sie über webmaster@zh.kath.ch oder www.zh.kath.ch/aktuell/newsletter (bitte nicht direkt auf diesen Newsletter antworten)



Dominique Anderes
Online-Redaktor/Webmaster

------------------------------------

Katholische Kirche im Kanton Zürich
Synodalrat
Informationsstelle
Hirschengraben 66
8001 Zürich
Tel. 044/266 12 32
mailto:dominique.anderes@zh.kath.ch
http://www.zh.kath.ch