
- Initiative
will Alleingelassen-werden der Seelsorgenden
durchbrechen (kipa)
- Diakon Markus Heil, Mitglied der
"Kerngruppe", zur Schweizer Pfarrei-Initiative. Von
Georges Scherrer / Kipa.
- Muslime
und Christen gegen Gewalt (NZZ)
- rib. · Die Vereinigung der
islamischen Organisationen in Zürich (VIOZ) und die
Schweizerische Evangelische Allianz (SEA) verurteilen
den Film «Die Unschuld der Muslime». In einer
gemeinsamen Stellungnahme zeigen sie sich bestürzt
über die hetzerische Darstellung der Muslime im Film.
- Kein
gangbarer Weg (kipa)
- Deutschschweizer Bischöfe laden
Pfarrei Initiative-Initianten zu Gespräch ein
- Rümlang:
Integration über die Religion (ZU)
- In der Pfarrei St. Peter hört man
ab jetzt regelmässig im gleichen Gottesdienst sowohl
Portugiesisch als auch Deutsch.
- Pfarrei-Initiative:
Bischof von Chur erinnert an Einheit der Kirche
(kipa)
- Chur, 19.9.12 (Kipa) Nach der
Veröffentlichung der Schweizer "Pfarrei-Initative"
richtet das Ordinariat Chur ein Info-Mail an die
Seelsorgenden im Bistum Chur. Darin erinnert der
Churer Bischof, Vitus Huonder, an die "Bande der
Einheit" der katholischen Kirche. Die Info-Mail
versteht sich als eine Dienstleistung des Ordinariats
Chur. Bisher wurde die Initiative von über 170
Personen unterzeichnet.
- Kanton
Zürich: Regierung beantragt 300 Millionen Franken
für Religionsgemeinschaften (kipa)
- Zürich, 19.9.12 (Kipa) Die
anerkannten Religionsgemeinschaften im Kanton Zürich
sollen für ihren Einsatz zugunsten der ganzen
Gesellschaft 50 Millionen Franken pro Jahr bekommen.
Der Zürcher Regierungsrat beantragt dem Kantonsrat für
die Jahre 2014 bis 2019 einen entsprechenden
Rahmenkredit in der Höhe von 300 Millionen Franken,
wie er am Dienstag mitteilte. Die finanzielle
Unterstützung durch den Staat bleibt damit gleich hoch
wie bislang. Künftig müssen aber die Leistungen mit
gesamtgesellschaftlicher Bedeutung in
Tätigkeitsprogrammen ausgewiesen werden.
- «Kirche,
die nicht dient, dient zu nichts» (LIZ)
- Religionsgemeinschaften: 50
Millionen Staatsbeiträge pro Jahr für Bildung,
Soziales und Kultur - Er ist gleich hoch wie in den
Vorjahren: der Betrag, den der Regierungsrat den
anerkannten Kirchen und jüdischen Gemeinden für
Bildung, Soziales und Kultur überweisen will. Dies
geht aus dem Antrag an den Kantonsrat hervor. 50
Millionen pro Jahr, respektive 300 Millionen für die
Beitragsperiode bis 2019 sollen es sein.
- Die
Kirche macht transparent, was sie Gutes tut (TA)
- Im Dienst der Gesellschaft - Von
Helene Arnet. Der Kanton will die Kirchen mit jährlich
50 Millionen Franken unterstützen. Diese müssen aber
Rechenschaft über ihre Tätigkeit ablegen.
- Dossier
Staatskirchenrecht und Kirchenmitgliedschaft
- Medienartikel und weitere Beiträge
zum Thema
- Die
Reformierten machen einen grossen Schritt (NZZ)
- Zürcher Synode stimmt für
Strukturreform - Weniger Kirchgemeinden, aber eine
stärkere Kirche: Die reformierte Synode unterstützt
die Pläne des Kirchenrats, die Gemeindestrukturen
radikal zu erneuern. Bis 2018 könnte die Zahl der
Kirchgemeinden um bis zu zwei Drittel verringert
werden.
- Nicht
bloss predigen (NZZ)
- 300 Millionen für fünf
Religionsgemeinschaften - Die fünf anerkannten
Religionsgemeinschaften im Kanton Zürich sollen von
2014 bis 2019 insgesamt 300 Millionen Franken
erhalten, also 50 Millionen pro Jahr. Der
Regierungsrat beantragt dem Kantonsrat den
entsprechenden Rahmenkredit, wie er am Dienstag
mitteilte.
- Reformierte
wagen die radikale Reform (TA)
- Das Zürcher Kirchenparlament
spricht sich im Grundsatz für einen konsequenten
Zusammenschluss von Kirchgemeinden aus. Die Skepsis
gegen diesen Plan ist auf dem Land grösser als in der
Stadt.
- ZH:
300 Millionen für anerkannte Religionsgemeinschaften
(sda)
- Die fünf anerkannten
Religionsgemeinschaften im Kanton Zürich sollen von
2014 bis 2019 insgesamt 300 Millionen Franken
erhalten, also 50 Millionen pro Jahr. Der
Regierungsrat beantragt dem Kantonsrat den
entsprechenden Rahmenkredit, wie er am Dienstag
mitteilte.
- Luzerner
Kirchenfront gegen Rom: Prominente Namen (Luzerner
Zeitung)
- Katholische Kirche: Die Seelsorger
proben den Ungehorsam. Die Bischöfe bleiben gelassen.
Und wehren sich gegen das Frauenordinariat.
- Katholische
Kirche: Kirchlicher Ungehorsam als Regel (NZZ)
- In einer Erklärung legen rund
hundert katholische Seelsorger offen, was für sie
entgegen der kirchlichen Norm Praxis ist. Die
«Pfarrei-Initiative» soll zu einem Erneuerungsprozess
beitragen.
- "Aktion
Kirche und Tiere" schliesst Aufruf an die Kirchen in
Zürich ab (kipa)
- Zürich, 17.9.12 (Kipa) Mit einem
ökumenischen Gottesdienst im Grossmünster in Zürich
beendet die "Aktion Kirche und Tiere" (Akut) am 7.
Oktober die Unterschriftensammlung für den "Aufruf an
die Kirchen". Mit einem "sinnenhaft gestalteten
Gottesdienst" soll das Geheimnis der Schöpfung
evoziert und soll zu einem Lebensstil aufgerufen
werden, der diesem Geheimnis entspricht, teilte Akut
am Montag mit. Bis Montag waren über 5.200
Unterschriften für den "Aufruf an die Kirchen"
zusammengekommen.
- Katholischer
Ungehorsam (Tagesschau)
- Über 100 katholische Seelsorger
haben sich zur sogenannten «Pfarrei-Initiative»
zusammengetan. Diese macht sich stark für Reformen,
wie zum Beispiel Laienpredigten. Mit ihrer Initiative
schliessen sich die Schweizer Priester 400
österreichischen Kollegen an, die seit einem Jahr im
Disput mit Rom stehen.
- Land-
und Klosterleben vereint – und bald vorbei (ZO)
- Reformierte Staädterinnen in der
Bäuerinnenschule eines katholischen Klosters? Laut
drei jungen Zürcher Oberländerinnen ist das in der
Ausbildung im Kloster Fahr nicht nur kein Problem,
sondern eine spannende und intensive Erfahrung – die
bald nicht mehr gemacht werden kann.
- Über
90 Seelsorgende unterstützen Pfarrei-Initiative
Schweiz (kipa)
- Zürich, 17.9.12 (Kipa) Priester,
Diakone, Gemeindeleiterinnen, Pastoralassistenten,
Jugendseelsorger, Spitalseelsorger, Ordenspriester:
Über 90 katholische Seelsorgerinnen und Seelsorger der
Schweiz haben sich zur "Pfarrei-Initiative"
zusammengetan. Sie alle nehmen in Kauf, dass man ihnen
Ungehorsam vorwirft, weil sie zum Beispiel
wiederverheiratete Paare zur Kommunion zulassen. Am
Montag ist die Pfarrei-Initiative Schweiz erstmals an
die Öffentlichkeit gelangt.
- Zu
viele Kirchen für immer weniger Mitglieder (NZZ)
- Kirchenrat will reduzieren - Seit
Jahren verliert die reformierte Kirche Mitglieder. Der
Kirchenrat schlägt vor, Kirchgemeinden zu fusionieren.
Die Hälfte oder ein Drittel würde seiner Ansicht nach
genügen. Nun entscheidet die Synode.
- "Die
Bibel ist weit mehr als ein Text" (kipa)
- Detlef Hecking ist neuer Leiter
der Bibelpastoralen Arbeitsstelle in Zürich
- Zwischen
Sozialromantik und Repression / Betteln an der
Kirchentür (notabene)
- In jedem Pfarramt, auf jedem
Gemeindesekretariat kennt man das Phänomen: Menschen
klopfen an, und bitten um Geld. Wie reagieren wir auf
Bettler? Wittern wir Betrug oder fühlen wir uns zu
Hilfe verpflichtet? Persönliche Erfahrungen und
praktische Massnahmen.
- Ist
das Verhältnis von Kirche und Staat in der Schweiz
noch zeitgemäß? (Die Zeit)
- Der neue Präsident der
Bischofskonferenz hat Angst vor einer Kirchenspaltung.
»Ist das Verhältnis von Kirche und Staat noch
zeitgemäß?«, fragt Patrick Weber aus Düdingen.
- Pfarrer
machen mobil und fordern Rom heraus (Luzerner
Zeitung)
- Pfarrei-Initiative will Reformen -
Laienpredigten, weibliche Priester und weitere
Reformen – das will die neu gegründete
Pfarrei-Initiative. Das Bistum Chur warnt vor einer
drohenden Spaltung.
- Wem
wandern die Schäfchen ab? (Migros Magazin)
- Die Zahlen zu fleissigen
Kirchgängern und Passivmitgliedern oder zur
Entwicklung alteingesessener und neuer
Glaubensgemeinschaften in der Schweiz liefern mitunter
Überraschungen: Etwa dass weit mehr Menschen
regelmässig Gottesdienste der Freikirchen besuchen als
jene der Evangelisch-reformierten Kirche.
- «Mir
kann die Kirche kein Amt wegnehmen» (ZSZ)
- Rapperswil. Vor zwei Jahren
verliess Bruder Adrian Müller das Kapuzinerkloster
Rapperswil in Richtung Luzern. Jetzt kehrt «Ädu»als
Guardian an den Obersee zurück und übernimmt die
Leitung der Gemeinschaft. Trotz Nachwuchssorgen ist er
zuversichtlich, dass sich das Kloster zum spirituellen
Zentrum in der Region entwickelt.
- Mehr
Macht für die katholische Basis (Landbote)
- Zum Jubiläum «150 Jahre St. Peter
und Paul» haben gestern prominente Winterthurer
Katholiken im Stadthaus über Kirche in der Stadt
diskutiert: ein früherer Abt, ein baldiger
Stadtpräsident, eine ehemalige Oberministrantin, ein
Chefarzt und ein Top Shot der Wirtschaft.
- Singende
Krokodile erobern die Kirche (Lokalinfo)
- Seit den Sportferien proben 73
Kinder zwischen drei und zwölf Jahren für ihr Musical.
Es erzählt von der Beziehung zwischen Mensch und Tier
– aus der Sicht eines Tieres.
- Kleine
Kirchgemeinden vor unklarer Zukunft (ZO)
- Geht es nach dem Kirchenrat,
müssten kleine reformierte Kirchgemeinden fusioniert
werden.
- Zürich:
Die Schöpfungsgeschichte als Theaterstück - Wort für
Wort (kipa)
- Zürich, 15.9.12 (Kipa) Nichts
weniger als das ganze Buch Genesis der Bibel steht
derzeit auf dem Spielplan des Schauspielhauses Zürich.
In "Genesis" erzählen zehn Schauspielerinnen und
Schauspieler das erste Buch Mose Wort für Wort, vom
Anfang bis zum Ende. Regie führt Stefan Bachmann. Die
Premiere des fünfstündigen Theaterstücks fand am 14.
September in der grossen Schiffbau-Halle statt.
- Dritter
"Marsch für s`Läbe" in Zürich mit rund 1.000
Teilnehmern (kipa)
- Zürich, 15.9.12 (Kipa) In Zürich
haben am Samstag rund 1.000 Abtreibungsgegner am
dritten "Marsch für s`Läbe" teilgenommen.
Gegendemonstranten störten die Veranstaltung mit
Hupen, Trillerpfeifen und Buhrufen, berichtete die
Nachrichtenagentur SDA. Die Polizei war mit einem
Grossaufgebot vor Ort.
- Das
Büro für die letzte Reise (Landbote)
- Am Samstag eröffnet die Stadt
Zürich das Friedhof- Forum. Das schweizweit
einzigartige Angebot soll helfen, den aus dem Alltag
verdrängten Tod wieder sichtbar zu machen.
- Eine
letzte Ruhestätte mitten im Wald (ZSZ)
- Waldbestattung. Wer sich nicht auf
dem Friedhof beisetzen lassen will, kann sich in
Zollikerberg neu ein ruhiges Plätzchen in der Natur
aussuchen. 4500 Franken kostet ein eigener Baum. - Pro
und kontra: Dürfen Wälder immer mehr zu Friedhöfen
werden?
- Verein
Sterbehilfe Deutschland gründet einen Sitz in Zürich
(TA)
- Der Verein Sterbehilfe Deutschland
könnte in Deutschland verboten werden. Deshalb weicht
der Verein mit «Geld-zurück-Garantie» nun auf
«sicheres Terrain» in der Schweiz aus.
- Relativ
reibungslose Christen-Demo (NZZ)
- Marsch durch die Innenstadt.
Christliche Abtreibungsgegner haben am Samstag auf dem
Münsterhof und mit einem Zug durch die Zürcher
Innenstadt gegen die Fristenlösung demonstriert. Es
kam zwar zu kleineren Reibereien, aber die Polizei
hatte die Lage gut im Griff.
- Marsch
für s'Läbe: 100000 Kinder fehlen (Radio Lifechannel)
- Das Jahr 2002 ist für
Abtreibungsbefürworter und –gegner ein bewegtes Jahr
gewesen. Am 2. Juni nimmt das Schweizervolk die
Fristenregelung an. D.h. Stimmbürgerinnen und
Stimmbürger haben Ja gesagt zu einer straffreien
Abtreibung bis zur 12 Woche. Am 1. Oktober 2002 ist
dieses Gesetz eingeführt worden.