Katholische Kirche im Kanton Zürich

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Aktuelles aus der Katholischen Kirche im Kanton Zürich

 

Ökumenische Polizeiseelsorge mit neuen Personen und höherem Stellenetat (14.1.2011)

Die Trägerorganisationen der ökumenischen Polizeiseelsorge haben deren Stellenetat auf den 1. Januar 2011 von 90% auf 130% erhöht und die Arbeitsfelder neu verteilt: Für die Seelsorge bei der Kantons- und der Stadtpolizei Zürich stehen künftig 80 Stellenprozente zu Verfügung und für die Seelsorge bei «Schutz und Rettung Zürich» 50 Stellenprozente.

Beschlüsse des Synodalrats

Der Synodalrat (Exekutive) tagt in der Regel alle 14 Tage jeweils am Montag. An den Sitzungen nehmen als beratende Mitglieder auch der Generalvikar und der Weihbischof teil. Nachfolgend sind Beschlüsse gemäss dem Öffentlichkeitsprinzip, basierend auf dem Gesetz über die Information und den Datenschutz (IDG), chronologisch aufgeführt.

Taufe und Firmung von Erwachsenen im Kloster Fahr (2011)

Am Fest der Taufe des Herrn (09. Januar 2011) fand der zweite Kurs "Glauben suchen - Heimat finden" seinen Abschluss mit der Taufe von zwei und mit der Firmung von fünf Erwachsenen. In der gut gefüllten Kirche vom Kloster Fahr spendete Abt Martin Werlen OSB diese Sakramente sowie die Erste heilige Kommunion. Insgesamt 15 Interessierte hatten an diesem Kurs, geleitet von Sr. Marianne Waltert OSB, im Kloster Fahr teilgenommen.

Informationsblatt Januar 2011

Turbulente Synodensitzung im Dezember - Neue Dekane ernannt - Weihnachten im Gefängnis - Lourdes-Wallfahrt 2011 erstmals per Flugzeug - Exuperantius zum Thema «Seelsorgeräume»

Weihbischof Marian Eleganti betet mit Pater Isidoros El-Anba-Samuel (5.1.2011)

Communiqué - Das Selbstmordattentat von Alexandria in der Neujahrsnacht hat nicht nur Christen auf der ganzen Welt betroffen gemacht, es wurde auch von Anhängern anderer Religionen mit Schrecken zur Kenntnis genommen und aufs Schärfste kritisiert.


Medienspiegel 

 

Ausbau der Polizeiseelsorge in Zürich (NZZ)

Die Aufgaben der ökumenischen Polizeiseelsorge im Kanton Zürich sind in den letzten Jahren stark angewachsen. Die Trägerorganisationen haben deshalb deren Stellenetat auf 1. Januar 2011 um 40 auf 130 Prozent erhöht.

Drehscheibe für Freiwilligenarbeit (Glattaler)

Fällanden - Die Gemeinde betreibt seit drei Jahren eine Vermittlungsstelle für unentgeltliche Arbeit - 2011 ist das europäische Jahr der Freiwilligen. Die Agentur F in Fällanden kümmert sich längst um das Thema und sucht aktiv nach unentgeltlichen Helfern.

Zwei Kandidaten für die Nachfolge von Ruedi Reich (kipa)

Zürich, 13.1.11 (Kipa) Nach dem Rücktritt von Ruedi Reich per Ende 2010 braucht die Evangelisch-reformierte Landeskirche des Kantons Zürich einen neuen Kirchenratspräsidenten. Für die Wahl durch die Kirchensynode am 15. März kandidieren die beiden Theologen Andrea Marco Bianca und Michel Müller, schreibt die Kirche auf ihrer Homepage.

Kirchenratspräsidium: Zwei Kandidaten für die Nachfolge von Ruedi Reich (TA)

(gs) Zürich/Thalwil/Küsnacht – Für die Wahl zum reformierten Kirchenratspräsidenten kandidieren der Thalwiler Pfarrer Michel Müller (46) und der Küsnachter Pfarrer Andrea Marco Bianca (50). Über die Nachfolge von Ruedi Reich entscheidet die Synode am 15. März. Die Kandidatur von Müller hat gestern der Synodalverein als grösste Fraktion der Zürcher Kirchensynode lanciert.

Die lateinische Messe – schön oder gefährlich? (Reformiert)

TRADITIONALISMUS/ Die Zürcher Kirchen beobachten mit Skepsis die Entwicklungen im Bistum Chur - Die Geister der Vergangenheit ruhten nicht lange. Zwanzig Jahre nach Amtsantritt von Bischof Haas stehen im Bistum Chur und damit auch in Katholisch-Zürich die Zeichen wieder auf Sturm: Vitus Huonder, seit 2007 Bischof von Chur, tritt regelmässig in Haas' traditionalistische Fussstapfen und Fettnäpfchen.

Kirchliche Trauung: Heiraten am Wohnort kostet nichts (TA)

(roc) Zürich – Im Zusammenhang mit dem Artikel über die Fest- und Hochzeitsmesse Zürich (TA vom Montag) legt die katholische Kirche im Kanton Wert auf die Zusatzinformation, dass die Aufwendungen für eine kirchliche Trauungszeremonie (Kirche, Theologe, Orgelmusik) grundsätzlich am Wohnort des Brautpaares kostenlos sind.

Bülach: Esel für Äthiopien (ZU)

Die katholische Kirche möchte 300 Esel für Äthiopien beschaffen. Dabei helfen soll ein Benefizkonzert mit Countrymusik.

Auf den Friedhöfen wirds immer toller (20 Minuten)

von Joel Bedetti - Das Steinkreuz ist out. Viele Leute stellen zunehmend Ansprüche an ihre Grabmäler. Ob Bilder, Skulpturen oder farbige Grabsteine - die Verwaltungen öffnen sich mehr und mehr den individuellen Wünschen.

Neben den Toten weiden Schafe (20 Minuten)

Auf Zürichs Friedhöfen hat es zu viel Platz. Künftig könnten sie als Obstgärten oder Theaterbühnen dienen. Andere Städte sind nicht so mutig.

Koptische Christen feiern Weihnachten (Tagesschau)

In der Nacht auf heute haben die koptischen Christen in Ägypten Weihnachten gefeiert. An den Feierlichkeiten nahmen auch mehrere Regierungsvertreter teil.

Kanton ist Lotto-Multimillionär (Landbote)

Zürich. Im Lotteriefonds des Kantons Zürich schlummern 270 Millionen Franken. Davon wird aber nur ein Bruchteil wirklich für wohltätige Zwecke ausbezahlt. Das ärgert Politiker von links bis rechts. Sie fordern lockerere Richtlinien für die Geldvergabe.

Darf die Stadt ihre Friedhöfe aufmöbeln? (TA)

Pro und Kontra Auf den Friedhöfen hat es zu viele freie Flächen. Diese sollen belebt werden.

Mit Gottes Segen von Haus zu Haus (LIZ)

Sternsinger: Kinder besuchen in diesen Tagen Haushalte, Verwaltungen und Institutionen

Wo ist Gott in der Stadt? (Livenet)

Die alten Gestalten städtischer Kirche sind vergangen, doch auch in der Stadt suchen Menschen, was nicht machbar ist: das Heilige. Am 28. August fragte eine Fachtagung in Zürich nach dem Kirchesein in urbanen Räumen.

11 Fälle wurden als Härtefälle anerkannt (LIZ)

Die Zürcher Härtefallkommission hat im ersten Amtsjahr 81 Gesuche beurteilt. In 63 Fällen war sie mit dem Migrationsamt einig.

Die bibelfesten Pfadfinder (ZO)

Royal Rangers orientieren sich am christlichen Glauben

Stadt Zürich will freie Flächen auf Friedhöfen nutzen (kipa)

Zürich, 11.1.11 (Kipa) Die Stadt Zürich überlegt, wie sie die freien Flächen auf ihren 19 Friedhöfen nutzen soll. Weil immer mehr Verstorbene in Gemeinschaftsgräbern bestattet werden, nehmen die ungenutzten Flächen zu. Derzeit messen Mitarbeiter des Tiefbauamts diese Flächen auf allen städtischen Friedhöfen aus, berichtete der Tages-Anzeiger (Dienstag).

Justitia et Pax unterstützt Initiative "Schutz vor Waffengewalt" (kipa)

Bern, 11.1.11 (Kipa) Die Schweizerische Nationalkommission Justitia et Pax spricht sich für ein Ja zur Initiative "Für den Schutz vor Waffengewalt" aus. Die Initiative bringe mehr Freiheit und Sicherheit für Frauen und Kinder und sei ein Beitrag zur Suizidprävention bei Männern. Dies teilt die Kommission am Dienstag in einem Communiqué mit.

Die Thalwiler und ihre Kirche (TA)

Das Neujahrsblatt geht der Existenzberechtigung der reformierten Kirche nach. Es äussern sich der Pfarrer und Dorfbewohner.

Blumen pflücken, wo die Toten ruhen (TA)

Zürichs Friedhöfe sind so gross, dass viele Flächen brach liegen. Jetzt sollen sie mit Kultur, Beeten oder Obstgärten belebt werden.

Freidenker kritisiert Hombrechtiker Schule (TA)

Weil er befürchtete, sein Sohn werde im Fach Religion und Kultur religiös indoktriniert, wandte sich ein Hombrechtiker Freidenker an die Bildungsdirektion. Anlass war ein fiktives Gespräch im Mutterleib

Es darf ruhig ein bisschen teuer sein (TA)

8300 Heiratswillige strömten über das Wochenende an die Fest- und Hochzeitsmesse in Zürich. Die Paare sind bereit, für den «schönsten Tag im Leben» viel Geld auszugeben.

Weihnachten unter Polizeischutz (Tagblatt)

Weihbischof Marian Eleganti besuchte gestern die koptische Kirche in Dietlikon. Er wollte an deren Weihnachtsfeier ein Zeichen der Solidarität der katholischen Kirche mit den christlichen Glaubensbrüdern setzen

Freidenker und Gläubige kreuzen Klingen (Landbote)

Braucht es Gott, um sich ethisch zu verhalten? In einer Podiumsdiskussion wehrten sich Freidenker gegen das christliche Monopol in Sachen Moral.

«Falsche Meinungen helfen nicht weiter» (Landbote)

Der Islam hat in der westlichen Welt einen schweren Stand. Zu Recht? Zwei Winterthurer Kirchgemeinden wollen Christen besser über die Schwesterreligion informieren.

Heiraten doppelt so trendy wie scheiden (LIZ)

Heiraten ist wieder trendy: Die Zahl der Eheschliessungen stieg im Kanton Zürich seit 2006 Jahr für Jahr an. 2009 wurden im Kanton gemäss den neusten Angaben des Statistischen Amts 8493 Ehen geschlossen

Bundesgericht: Abmeldung vom Religionsunterricht ist kein Kirchenaustritt (kipa)

Lausanne, 7.1.11 (Kipa) Melden Eltern ihre Kinder vom Religionsunterricht ab, ist dies nicht mit einem Kirchenaustritt gleichzusetzen. Der Kanton Aargau habe ein aus der Kirche ausgetretenes Elternpaar zu Recht verpflichtet, für ihre Kinder die Kirchensteuer zu bezahlen, beschied das Bundesgericht in Lausanne.

Zürich: Kirchen sind an Hochzeitsmesse mit Stand dabei (kipa)

Zürich, 6.1.11 (Kipa) An der Fest- und Hochzeitsmesse vom 8. und 9. Januar in Zürich sind auch die katholische und die reformierte Kirche dabei. An einem Stand können sich Heiratswillige "einfach und persönlich" über die kirchliche Trauung informieren lassen, schreiben die Kirchen in einer Mitteilung von Donnerstag.

Schwangere Bräute haben bei Hochzeiten die Hosen an (TA)

An der Hochzeitsmesse in Zürich stehen offiziell zwar Blumen und Torten im Zentrum. Der heimliche Star der Messe richtet sich aber an Frauen in Erwartung.

Der Imagepolierer des Bischofs (Tagblatt)

Ja, viele hätten ihm kondoliert zu seiner neuen Stelle, sagt Giuseppe Gracia unumwunden. Verantwortlicher für Kommunikation im Bistum Chur zu sein, das als konservativer Hort gilt, ist in diesen Tagen kein Traumjob. Beim letzten medialen Sturm der Entrüstung ging es um Pläne von Bischof Vitus Huonder, neben Marian Eleganti einen zweiten Weihbischof zu ernennen.

Weihnachtsgottesdienst mit Polizeischutz (NZZ, 7.1.2011)

Angehörige der koptisch-orthodoxen Gemeinde Zürich feiern die Geburt Jesu An der koptisch-orthodoxen Weihnachtsfeier haben Kopten aus Zürich ihrer getöteten Glaubensbrüder in Alexandria gedacht. Angst hatte trotz Drohungen niemand. Besorgt ist man über die Situation in Ägypten.

Weihbischof Marian Eleganti betet mit Pater Isidoros El-Anba-Samuel (kipa)

Dietlikon ZH, 5.1.11 (Kipa) Die Vorfreude auf das diesjährige koptische Weihnachtsfest ist wegen des Selbstmordattentats von Alexandria in der Neujahrsnacht getrübt. Als Zeichen der Solidarität und der Unterstützung wird Weihbischof Marian Eleganti am Donnerstag, 6. Januar, Pater Isidoros El-Anba-Samuel in Dietlikon besuchen. Das meldet das Generalvikariat in einer Medienmitteilung.

Katholische Kirche in neuem Glanz (TA)

(TA) Adliswil – Die rund eine Million Franken teure Dach- und Aussenrenovation der katholischen Kirche ist abgeschlossen. Die Arbeiten beinhalteten auch die Dämmung des Zwischenbodens. Durch die verbesserte Isolation können Heizkosten gespart werden. Zudem wurde die Blitzschutzanlage erweitert, die Oberlichter und Dachfenster wurden saniert und die Stege auf dem Dachboden gesichert. Am kommenden Sonntag findet der Einweihungsgottesdienst statt.

Weihbischof Eleganti unterstützt Kopten (Südostschweiz)

Weihbischof Marian Eleganti besucht am Donnerstag in Dietlikon die koptische Messe. Damit wolle er ein Zeichen für Solidarität setzen, teilte das Generalvikariat für die Kantone Glarus und Zürich am Mittwoch mit.

Offene Kirchentüren wichtiger als Schutz vor Übergriffen (TA u.a.)

Auch nach dem Anschlag auf die Solothurner Kathedrale sollen die katholischen Kirchen offen bleiben.

Katholischer Weihbischof unterstützt Kopten (TA)

Der Zürcher Weihbischof Marian Eleganti besucht am Donnerstag in Dietlikon die koptische Messe.

Weihbischof besucht die Kopten (ZSZ)

DIETLIKON. Mitgefühl mit der Situation der christlichen Kopten zeigt der Churer Weihbischof Marian Eleganti. Um ein «Zeichen der Solidarität» zu setzen, wie es in einer Mitteilung heisst, will sich der katholische Würdenträger heute in Dietlikon mit Pater Isidoros El-Anba-Samuel treffen.

Der Trend zum Heiraten hält an (TA)

In Zürich haben mehr Menschen geheiratet, aber auch mehr die Ehe aufgelöst als früher. Der beliebteste Hochzeitsmonat ist der Juli.

Der lange Weg des traurigen Heiligen (LIZ)

Geroldswil: Eine 750-jährige Statue hat nach einem bewegten Leben ein neues Zuhause gefunden

Bistum Chur: Pfarrer werden neu auf sechs Jahre ernannt (kipa)

Chur, 4.1.2011 (Kipa) Neu ernennt der Churer Diözesanbischof Vitus Huonder die Pfarrer im Bistum befristet auf eine Amtsdauer von sechs Jahren . Nach Ablauf der Amtsdauer kann eine weitere Ernennung für jeweils sechs Jahre vorgenommen werden. Die Regelung ist ab dem 1. Januar gültig. Sie erfolgt nach der am 17. November 2010 erfolgten Konsultation des Diözesanen Priesterrats und nach Rücksprache mit dem Bischofsrat.

Polizisten schützen die koptische Kirche in Dietlikon (TA)

Wegen des Bombenattentats auf ägyptische Christen haben auch die Schweizer Kopten ihre Sicherheitsmassnahmen verschärft.

Das 100-jährige Werk der Schwestern floriert (TA)

Das Zürcher Diakoniewerk Bethanien plant einen grossen Ausbau, auch wenn es bald keine Diakonissen mehr hat. Von Helene Arnet

Bischof erhält einen PR-Fachmann (Südostschweiz)

Die Medienarbeit im Bistum Chur wird auf Vordermann gebracht. Ab sofort ist der PR-Fachmann Giuseppe Gracia für Kommunikation und Medien zuständig. Er soll auch für die mediengerechte Aufbereitung wichtiger Inhalte sorgen.

Koptische Weihnachten in Dietlikon getrübt (TA)

Der Selbstmordanschlag in Alexandria trifft die Kopten von Dietlikon. Ihr Priester will die Polizei bitten, das Weihnachtsfest im Auge zu haben.

Talktäglich mit Pfarrer Ernst Sieber (Telezüri)

Auch mit 83 Jahren steht Pfarrer Sieber im vollen Einsatz für bedürftige Menschen. Wir besuchen ihn im Pfuusbus und sprechen mit freiwilligen Helfern und den Bewohnern.

Debatte um Suizidbeihilfe in der Schweiz: Ethiker warnt vor "kulturellem Paradigmenwechsel" (kipa)

Chur, 2.1.11 (Kipa) Eine erleichterte Sterbehilfe bringt leidenden Menschen nicht mehr Freiheit, sondern setzt sie unter einen "subtilen Druck", ihre schwierige Situation zu klären. Diese Ansicht vertritt Hanspeter Schmitt, Professor für Ethik an der Theologischen Hochschule Chur. In einem Beitrag in der NZZ am Sonntag (2. Januar) warnt er vor einem "kulturellen Paradigmenwechsel".

 
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Dominique Anderes
Online-Redaktor/Webmaster

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