Impulstagung für Mitglieder von Pfarreiräten, Kirchenpflegen und Seelsorgeteams - Samstag, 2. April 2011, 08.30 – 16.00 Uhr
Der Synodalrat (Exekutive) tagt in der Regel alle 14 Tage jeweils am Montag. An den Sitzungen nehmen als beratende Mitglieder auch der Generalvikar und der Weihbischof teil. Nachfolgend sind Beschlüsse gemäss dem Öffentlichkeitsprinzip, basierend auf dem Gesetz über die Information und den Datenschutz (IDG), chronologisch aufgeführt.
„Die Zeit ist wie eine verspielte Katze. Sie umschleicht einen und schlabbert den Tag auf wie eine Schale Milch.“ (Henry Ford) - Weiterbildungsseminar für Pfarreisekretärinnen und Pfarrei-sekretäre des Bistums Chur, am 10. Mai oder 30. Juni 2011
Die katholische Behindertenseelsorge im Kanton Zürich sucht Freiwillige.
Donnerstag, 7. Juli 2011, 9.00 – 17.00 Uhr Kongresshaus Zürich
Rüschlikon. Lehrer müssen umdenken und soziale Medien wie Facebook und Twitter in den Unterricht einbauen - darüber waren sich die Experten an der ersten Bildungs- und Forschungskonferenz einig.
Die Kirchenpflege der Katholischen Kirchgemeinde Rüti hat die Jahresrechnung 2010 zuhanden der Kirchgemeindeversammlung verabschiedet. Sie schliesst mit einem Einnahmenüberschuss von rund 555'000 Franken ab.
Kurt Zaugg-Ott von der Oeku hofft auf eine energiepolitische Wende in der Schweiz - Von Detlef Kissner / Kipa Bern, 31.3.11 (Kipa) Nach der Nuklearkatastrophe in Japan sehen manche die Zeit für eine energiepolitische Wende in der Schweiz gekommen. So auch Kurt Zaugg-Ott: "Ich hoffe, dass wir jetzt politische Mehrheiten für erneuerbare Energien bekommen." Im Interview mit der Presseagentur Kipa erzählt der Leiter der Arbeitsstelle des Vereins "Oeku Kirche und Umwelt", wie er die Situation nach dem Reaktorunglück in Fukushima erlebt, welche Auswirkungen dieses seiner Meinung nach auf die Schweizer Energiepolitik haben wird und welche Bedeutung den Kirchen in der ökologischen Diskussion zukommen könnte.
Wer die Telefonnummer der «Dargebotenen Hand» wählt, ist verzweifelt. Diese Verzweiflung versucht Helfer Joseph zu lindern. Gelingt dem Dielsdorfer dies nicht, bleibt das schale Gefühl der Hilflosigkeit in ihm zurück.
Die reformierte Landeskirche beendet am 30. September 2011 ihre Mitarbeit im ökumenischen Aidspfarramt. Wie geht es nun weiter mit der einzigen Anlaufstelle für HIV-positive Menschen in der Schweiz?
Zürich, 30.3.11 (Kipa) Am 15. Mai äussern sich die Stimmbürger des Kantons Zürich an der Urne über zwei Volksinitiativen gegen Suizidbeihilfe. Diese Woche hat das Initiativkomitee den Abstimmungskampf eröffnet, berichtete die Neue Zürcher Zeitung am Mittwoch.
Nationales Forschungsprogramm "Religionsgemeinschaften, Staat und Gesellschaft" - Bern, 29.3.11 (Kipa) Die grosse Mehrheit der Schweizer Bevölkerung hat zur christlichen Religion und zur Spiritualität ein distanziertes Verhältnis. Zu diesem Ergebnis kommen die Forscher des Nationalen Forschungsprogramms "Religionsgemeinschaften, Staat und Gesellschaft" (NFP 58). Der Schweizerische Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung hat die Ergebnisse am Dienstag in einem Communiqué auf seiner Homepage publiziert. Den Kirchen werde für das eigene Leben weniger Bedeutung eingeräumt, haben die Forscher herausgefunden.
Clara Egghart war eine der grossen Stifterinnen des Klosters Töss im Spätmittelalter. Was wissen wir von dieser fast vergessenen Dominikanerin? Ein Wappen und ein Türsturz geben Hinweise.
Turbenthal. Die katholische Kirchenpflege Turbenthal teilt auf ihrer Homepage mit, dass Pfarrer Ivo Curic die Pfarrei nach etwas mehr als zehn Jahren per Ende September verlassen wird. Er wird eine neue Pfarrgemeinde im Kanton Glarus übernehmen. Für die Erstellung einer Pfarrwahlkommission werden daher nun interessierte Personen gesucht. Wer sich angesprochen fühlt, kann sich bis zum 8. April bei Kirchenpflegepräsidentin Anna-Maria Caldarulo melden. (fam)
Die Debatte um die personelle wie spirituelle Situation des Bistums Chur ist dringend nötig. Sie muss unter aktiver Einbeziehung aller Ebenen sowie der Gemeinden, pastoralen Kräfte und staatskirchenrechtlichen Gremien erfolgen.
Stichproben-Umfrage zeigt: Schweizer Steuerzahler würden Kirchen abstrafen
Ein weinendes Lumpenmädchen ist ein seltenes Sujet auf Kinderzeichnungen – nicht aber auf jenen der Schüler aus 24 Unterländer Klassen. Im Zeichnungswettbewerb der Caritas zum Thema «Armut» gewannen zwei gar den ersten Preis.
Seit zehn Jahren ist Roman Angst Seelsorger in der Zürcher Bahnhofkirche. Über 400 Menschen suchen dort täglich Rat. Die «Richterskala» der Probleme sei nach oben offen, sagt Angst.
Auf einem Stadtrundgang war Spannendes zur Stadtund Handelsgeschichte und zum aktuellen Alltagsleben der Juden zu erfahren.
Zürich, 28.3.11 (Kipa) Jährlich besuchen rund 150.000 Personen die "Bahnhofkirche" im Zürcher Hauptbahnhof. Die Zahl jener Menschen, die das Gespräch mit einem Seelsorgenden suchen, ist leicht rückläufig. Das lässt sich dem Jahresbericht 2010 der von Katholiken und Reformierten ökumenisch geführten Einrichtung entnehmen. Diese besteht aus einer Kapelle sowie der Möglichkeit zu Gesprächen mit Seelsorgenden. Die Kirche wurde vor zehn Jahren eröffnet.
Die Bilder von Menschen, welche in Gebet vertieft vor der Klagemauer in Jerusalem stehen, sind bekannt. In Zürich steht jedoch auch eine Klagemauer, und zwar in der Kirche des Universitätsspitals.
Römisch-katholische Synode Bistum Basel wehrt sich gegen eine Einführung der Mandatssteuer
Am 29. März wählt die Kirchgemeindeversammlung zwei neue reformierte Pfarrerinnen für Bülach. Die Wahlkommission empfiehlt Yvonne Waldboth und Dagmar Bujack für die vakanten Stellen. Zwei Frauen, die Bülach bereits kennen.
In der Sakristei des Zürcher Grossmünsters wurde eine prachtvolle Erstausgabe der Froschauer-Bibel entdeckt. Für Fachleute sei diese ein wahrer Schatz.
Sektenexperte Georg Otto Schmid hofft, dass der Kinderschänderfall in der Freikirchenszene ein heilsamer Schock ist.
Seit Wochen herrscht im Bistum Chur Funkstille. Nun reist Bischof Vitus Huonder in den Vatikan. Ob Rom einen Ausweg aus der Krise vorschlägt, bleibt offen.
Die Diskussion um das Pflichtzölibat für katholische Priester ist neu entfacht seit am Sonntag bekannt wurde, dass der Priester von Gossau Vater wird. Sogar der Bischof von St. Gallen, Markus Büchel, spricht offen über eine Lockerung des Pflichtzölibats.