Das Weg-Wort - Werktagsgedanken aus der Bahnhofkirche Zürich!
Weg-Wort vom 22. April 2020
Pu der Bär
Das Buch "Pu der Bär" erschien erstmals 1926. Dass die Geschichte so alt ist, war mir nicht bewusst. Ich liebe den gutmütigen, einfach gestrickten Bären. Seine Vergesslichkeit, seine gemütliche und honighungrige Art ist einfach sympathisch.
Seine Freunde, Ferkel, Eule, Esel, Kaninchen, Känguru und natürlich der kleine Junge "Christopher Robin" bezaubern und verzaubern LeserInnen jeden Alters.
Heute möchte ich Ihnen ein paar Weisheiten von Pu mit auf den Weg geben:
Pu: "Ich denke, wir sollten schlafen, um nicht so lange auseinander zu sein. Denn wenn wir jeweils in den Träumen des anderen sind, können wir die ganze Zeit zusammen sein."
Pu: "Ein Tag mit dir ist mein Lieblings-Tag. Also ist heute mein neuer Lieblings-Tag."
Pu: "Ein Tag ohne einen Freund ist wie ein Topf, ohne einen einzigen Tropfen Honig darin."
Pu: "Flüsse wissen, es gibt keine Eile. Wir werden eines Tages dort sein."
Der trübsinnige I-A (Esel): "Die Dinge, die mich anders machen, sind die Dinge, die mich ausmachen."
Ferkel: "Wie buchstabiert man 'Liebe', Pu?" – Pu: "Man buchstabiert sie nicht… Man fühlt sie."
Die Weisheiten sind nicht veraltet, egal wie alt das Buch ist. Sprüche von Pu und seinen Freunden können auch heute noch zum Nachdenken anregen und zum Handeln!
Mit freundlichen Grüssen
Ihre Bahnhofkirche

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