Weg-Wort vom 6. November 2012
Träumen Sie Ihren Traum!
Fragen Sie sich manchmal auch: Was haben wir von der Zukunft zu erwarten?
Was kommt wohl auf uns zu?
Natürlich denkt man da als erstes an sich und seine Lieben. Wie wird es gesundheitlich
weitergehen?
Wie werden wir miteinander auskommen?
Wie wird es bei der Arbeit weitergehen?
Klar, dass einem das Sorgen macht. Viele haben sich eingerichtet mit dem, was ist.
"Was soll es? Ist eben nicht mehr zu ändern. Finde dich damit ab." Aber: Wer so
denkt, wer nichts mehr erwartet, für den ist das Leben in gewisser Hinsicht schon zu Ende.
Die Alternative wäre, dass man hofft - für sich und diese Welt!
Und wer hätte noch nicht von einer anderen, einer besseren Welt geträumt, einer Welt, in
der Frieden und Gerechtigkeit nicht nur Worte, sondern Wirklichkeit sind?
Sagen Sie selbst:
Sind das nur Träume?
Ist das nur utopisch?
Nein. Das ist es nicht. Lassen Sie sich das nicht einreden!
So vieles, was für frühere Generationen utopisch klang, ist möglich geworden und für uns
das Selbstverständlichste von der Welt.
Also lassen Sie sich nicht entmutigen!
Träumen Sie Ihren Traum! Wo kämen wir hin, wenn wir nicht mehr wagen würden, zu träumen.
Nichts mehr würde sich ändern. Alles bliebe, wie es ist. Das wäre eine Katastrophe.
Mit freundlichen Grüssen
Ihre Bahnhofkirche
© Ökumenische Bahnhofkirche im Hauptbahnhof Zürich
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