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Die Axt - 3. Oktober 2012
by wegwort@mailman.datenpark.ch
Weg-Wort vom 3. Oktober 2012 Die Axt Es war einmal ein Holzfäller, der bei einer Holzgesellschaft um Arbeit vorsprach. Das Gehalt war in Ordnung, die Arbeitsbedingungen verlockend, also wollte der Holzfäller einen guten Eindruck hinterlassen. Am ersten Tag meldete er sich beim Vorarbeiter, der ihm eine Axt gab und ihm einen bestimmten Bereich im Wald zuwies. Begeistert machte sich der Holzfäller an die Arbeit. An einem einzigen Tag fällte er achtzehn Bäume. "Herzlichen Glückwunsch", sagte der Vorarbeiter. "Weiter so." Angestachelt von den Worten des Vorarbeiters, beschloss der Holzfäller, am nächsten Tag das Ergebnis seiner Arbeit noch zu übertreffen. Also legte er sich in dieser Nacht früher ins Bett. Am nächsten Morgen stand er vor allen anderen auf und ging in den Wald. Trotz aller Anstrengung gelang es ihm aber nicht, mehr als fünfzehn Bäume zu fällen. 'Ich muss müde sein', dachte er. Und beschloss, an diesem Tag gleich nach Sonnenuntergang schlafen zu gehen. Im Morgengrauen erwachte er mit dem festen Entschluss, heute seine Marke von achtzehn Bäumen zu übertreffen. Er schaffte noch nicht einmal die Hälfte. Am nächsten Tag waren es nur sieben Bäume, und am übernächsten fünf, seinen letzten Tag verbrachte er fast vollständig damit, einen zweiten Baum zu fällen. In Sorge darüber, was wohl der Vorarbeiter dazu sagen würde, trat der Holzfäller vor ihn hin, erzählte, was passiert war, und schwor Stein und Bein, dass er geschuftet hatte bis zum Umfallen. Der Vorarbeiter fragte ihn: "Wann hast Du denn deine Axt das letzte Mal geschärft?" "Die Axt schärfen? Dazu hatte ich keine Zeit, ich war zu sehr damit beschäftigt, Bäume zu fällen." (Jorge Bucay, aus: "Komm, ich erzähl dir eine Geschichte") Wann haben Sie sich das letzte Mal Zeit genommen um Ihre "Axt zu schärfen"? Wo sind Ihre Kraftquellen und wie sehen sie aus? Mit freundlichen Grüssen Ihre Bahnhofkirche © Ökumenische Bahnhofkirche m Hauptbahnhof Zürich info(a)bahnhofkirche.ch
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Schutz - 2. Oktober 2012
by wegwort@mailman.datenpark.ch
Weg-Wort vom 2. Oktober 2012 Schutz Nicht schlecht habe ich gestaunt, als eine Konfirmationsklasse mir ihre Armbändchen zeigte. Das sei jetzt "in". Die Jugendlichen wussten, wer da abgebildet ist auf den Bildchen: Maria, Jesus und Heilige. Die Heiligengeschichten sind ihnen nicht unbedingt bekannt. Die reformierte Tradition kennt die Heiligen nicht in gleicher Weise wie die katholische Kirche, und doch tragen die Konfirmandinnen diese Armbänder. Warum? Nur weil es in ist? Als Schutz und Begleitung? Sie bedeuten den Jugendlichen etwas. Es sind "Freundschaftsbändchen" der besonderen Art. Die Jugendlichen erhoffen sich Unterstützung und Kraft im Alltag. Das Bedürfnis nach Schutz und Begleitung im Leben ist nicht an eine Konfession oder an ein Alter gebunden. Wir alle sehnen uns nach "Sicherheit". Eltern geben ihren Kindern einen Segen mit auf den Weg. "Bhüeti" als Abschiedsgruss oder "Alles Gueti" spricht davon, dass wir uns Gutes zusprechen. Unsere Gespräche in der Bahnhofkirche enden nicht selten mit einem gesprochenen Gebet, mit einem Segen. Heiligenbildchen oder diese Armbändchen sind nicht jedermanns Sache. Das Vertrauen auf Gott, das Wissen um die Begleitung und den Schutz Gottes auch in schwierigen Zeiten können wir aber alle gebrauchen, sie tun uns gut. Mit der Taufe stellen wir ein Kind bewusst unter den Schutz Gottes. Schön, dass sich KonfirmandInnen dieses Schutzes bewusst sind. "Meine Leidenschaft gilt dir, DU, meine Stärke! DU, mein Fels und meine Fluchtburg, DU lässt mich entrinnen. Meine Gottheit, meine Festung, in der ich mich berge. Mein Schild und machtvolles Zeichen meiner Befreiung - Mein Fluchtort bist DU." (Ps 18,2f, Bibel in gerechter Sprache) Mit freundlichen Grüssen Ihre Bahnhofkirche © Ökumenische Bahnhofkirche m Hauptbahnhof Zürich info(a)bahnhofkirche.ch
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Die Liebe fällt vom Himmel - 1. Oktober 2012
by wegwort@mailman.datenpark.ch
Weg-Wort vom 1. Oktober 2012 Die Liebe fällt vom Himmel Manche sagen: Kirche muss immer lieb sein. Wenn einer nicht nett ist, dann ist er kein Christ. Christentum, das ist doch Nächstenliebe. Die Gemeinde muss sich bemühen, allen gerecht zu werden. Keiner soll ausgeschlossen sein. Wir müssen ausgewogen reden und für alle da sein. Die Stimme derer, die so reden, ist laut und allgegenwärtig. Manche sagen: Ich möchte mich wohl fühlen in der Kirche und mich mit anderen verstehen. Ich will Gemeinschaft erfahren, harmonisch soll es zugehen. Ich möchte akzeptiert werden, so wie ich bin. Ich möchte geliebt werden. Die Stimmen derer, die so reden, sind zaghafter, aber eindringlich. Manche sagen: Kirche muss sich einsetzen für andere, für die Schwachen und Benachteiligten. Sie muss sich um die kümmern, die niemand mehr im Blick hat, um die Schwächsten der Gesellschaft. Die Stimme derer, die so reden, ist leise, vielleicht manchmal auch ein bisschen laut und schroff. Und manches Mal geht sie oft unter im Konzert der Meinungen und wird von den anderen übertönt. Johannes sagt in seinen 1. Brief: "Ihr Lieben, lasst uns einander lieben! Denn die Liebe ist aus Gott; und jeder, der liebt, ist aus Gott gezeugt, und er erkennt Gott. Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt, denn Gott ist Liebe. Darin ist die Liebe Gottes unter uns erschienen, dass Gott seinen einzigen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben. Darin besteht die Liebe: Nicht dass wir Gott geliebt hätten, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als Sühne für unsere Sünden. Ihr Lieben, wenn Gott uns so geliebt hat, sind auch wir verpflichtet, einander zu lieben. Niemand hat Gott je geschaut. Wenn wir aber einander lieben, bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist unter uns zur Vollendung gekommen." (1 Joh 4,7-12) Die Kirche sind wir! Gottes Liebe ist ein Mensch! Liebe fällt vom Himmel! Sie ist einfach da. Also leben wir sie! Mit freundlichen Grüssen Ihre Bahnhofkirche © Ökumenische Bahnhofkirche im Hauptbahnhof Zürich info(a)bahnhofkirche.ch
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Blog:
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