Weg-Wort vom 14. November 2013
Freiwilligenarbeit
"Eine Gemeinschaft lebt davon, dass es Menschen gibt, die mehr tun, als sie
müssen."
In der Bahnhofkirche sind wir zwei Seelsorger und zwei Seelsorgerinnen. Den
Empfang betreuen Frauen und Männer. Sie halten uns während den
Seelsorgegesprächen "den Rücken frei"! Unsere Freiwilligen betreuen die
Kapelle, den Empfang, das Telefon und erledigen kleine, anfallende Arbeiten
im Empfang (4 Einsätze à 3,5 Std. und 3 Std. an einem Wochenende im Monat).
Es braucht die Bereitschaft zur Offenheit, Belastbarkeit und
Verschwiegenheit. Die Voraussetzung für diese Arbeit ist ein freundliches
Auftreten in der Begegnung mit den Menschen.
Freiwillig Arbeitende gehören zu den Menschen, die mehr tun als sie müssen.
Freiwilligenarbeit bedeutet sich einzusetzen ohne Lohn zu erhalten.
Freiwilligenarbeit füllt das Herz nicht das Portemonnaie.
Der "Lohn" für die Freiwilligenarbeit kann die Erfahrung der inneren
Zufriedenheit und der Genugtuung sein! Für andere da zu sein, beschenkt auch
den Gebenden!
Freiwillige schenken Zeit, das grösste Geschenk! Sie leisten Sinnvolles für
die Gemeinschaft.
Was wäre unsere Gesellschaft ohne diese helfenden Hände! Ein herzliches und
grosses DANKESCHÖN allen, die sich irgendwo ehrenamtlich einsetzen.
Wenn Sie sich für Freiwilligenarbeit engagieren möchten, melden Sie sich.
Wir suchen wieder Freiwillige!
Mit freundlichen Grüssen
(c) Ökumenische Bahnhofkirche im Hauptbahnhof Zürich
info(a)bahnhofkirche.ch
www.bahnhofkirche.chwww.offene-tuer.net
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