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3. Oktober 2014 - Ein Zeichen, ein Zeichen
by wegwort@mailman.datenpark.ch
Das Weg-Wort - Werktagsgedanken aus der Bahnhofkirche Zürich! Weg-Wort vom 3. Oktober 2014 Ein Zeichen, ein Zeichen Zeig mir, was du kannst! Zeigen Sie mir, was sie können! Immer und immer wieder müssen wir zeigen, wo unsere Fähigkeiten liegen und dass wir sie auch richtig und gut einsetzen. Richtig und gut heisst dann nicht einfach richtig und gut. Richtig und gut heisst dann, richtig und gut im Sinne der Firma, im Sinne des Arbeitgebers, im Sinne der Konzerndoktrin. So ging es wohl auch den damaligen Pharisäern, als sie von Jesus erfahren wollten, was er so drauf hatte. Ein Zeichen verlangten sie: Wir wollen von dir ein Zeichen sehen! - Das hatten sie aber den Falschen gefragt. Er wurde richtig wütend, schnauzte sie an und meinte nur, dass es ihm ähnlich ergehe, wie dem Jona. Und im Übrigen fand er sie jenseits. Selbst die Niniviten bei Jona kehrten um, veränderten sich im Gegensatz zu all denen, die jetzt um ihn versammelt waren und von ihm Zeichen forderten. Er hatte genug, sich zu beweisen, zu zeigen, wer er war. Entweder sie wussten es oder sie wussten es nicht. Und die Leute um ihn herum gehörten, trotz aller Präsenz Jesu zu der zweiten Gruppe. Das hat ihn wütend gemacht. Hundert Mal, ja tausend Mal kann man etwas sagen und sie kapieren es einfach nicht, das hat ihn wirklich sauer gemacht. So hat er ihnen die Leviten gelesen und den Spiess einfach umgedreht. Können wir das auch, den Spiess einfach umdrehen? Einmal nicht mehr selber beweisen zu müssen, wer man ist, sondern das verlangte Zeichen bei denen einzufordern, die am Drücker sind. Sie sollen einmal beweisen, dass ihr Verhalten im Betrieb und privat richtig und gut ist, und zwar nicht nach Betriebsdoktrin, sondern nach dem, was sie wohl schon als Kinder hätten lernen sollen. Ein Zeichen ist zu fordern, ein Zeichen von denen, die mächtig sind, die Einfluss und Geld haben: Sie sollen nicht nur für sich gut und richtig zu handeln, sondern so handeln, dass es auch für die Betroffenen gut und richtig ist. Wo landet der, der das heute fordert? Jesus landete damals am Kreuz. Mit freundlichen Grüssen Ihre Bahnhofkirche © Ökumenische Bahnhofkirche im Hauptbahnhof Zürich info(a)bahnhofkirche.ch
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2. Oktober 2014 - Ins Meer geworfen und geschluckt
by wegwort@mailman.datenpark.ch
Das Weg-Wort - Werktagsgedanken aus der Bahnhofkirche Zürich! Weg-Wort vom 2. Oktober 2014 Ins Meer geworfen und geschluckt Die Gesprächssituation ist religiös geprägt: Es ist klar, dass an Jona gedacht wird. Er ist der Prophet, der vor Gott und seinem Auftrag zu Land und zu Wasser flieht. Er wird eingeholt. Stürmische See droht das Schiff, in dem er flieht, zum Kentern zu bringen. Die Seeleute sind verzweifelt. Sie suchen den Gott, der den Sturm angezettelt hat mit einem Opfer zu versöhnen. So werfen sie Jona mit seinem Einverständnis ins Meer. Ein grosser Fisch schluckt ihn und speit ihn nach drei Tagen wieder ans Land. Für Jona heisst das, er wird gebraucht und wird seinen Auftrag erfüllen. Es bedeutet für ihn Rettung vor dem Tod, es bedeutet für ihn Leben. In der Wirtschaft gibt es dieses Bild auch. Doch wer heute von grossen Fischen geschluckt wird, kann nicht mit Rettung rechnen. Viel eher bedeutet es unfreundliche Übernahme eines Geschäftes oder einer Firma. Gute Aufstellung des Betriebs und Gewinnoptimierung für die einen bedeutet für die anderen, kleineren Betriebe: Du wirst geschluckt und weg bist du. Und wer heute über Bord geht oder geworfen wird, kann auch nicht mit Rettung rechnen. Sie sind wohl auf der Flucht, aber nicht vor Gott. Sie fliehen vor dem Krieg, vor Gewalt und Tod. Sie zahlen unmenschlichen Schleppern viel Geld für einen Funken Hoffnung auf Rettung. Viel zu viele büssen ihren Aufbruch, ihre Flucht vor unsäglichem Leid mit noch grösserem Leid oder gar mit dem Tod. Hierzulande können wir nur erahnen, was diese Menschen durchmachen. Opfer einer Welt voller Gewalt und Gier. Ist es der unendliche Wille zu überleben und zu leben, der diese Menschen aufbrechen lässt und sie bereit macht, sich in die Hände von skrupellosen Schleppern zu begeben? Was könnte schlimmer sein, als die übergrosse Not zuhause? Nichts! So brechen sie auf, fliehen, Familien, Jugendliche, Kinder in der Hoffnung auf Rettung in eine offene Zukunft. Könnte Jona nicht zu den Schleppern gesandt werden anstelle nach Ninive, zu allen, die im Namen von Gier oder irgendeiner Gottesvorstellung andern unendliches Leid zufügen. Rettung suchen wir, Rettung für Menschen in Not, auch für Menschen, die sich abkehren von menschenverachtender Gier und religiös verbrämter Grausamkeit. Gott hilf hilfst du auch, Gott? Mit freundlichen Grüssen Ihre Bahnhofkirche © Ökumenische Bahnhofkirche im Hauptbahnhof Zürich info(a)bahnhofkirche.ch
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Therese von Lisieux - 1. Oktober 2014
by wegwort@mailman.datenpark.ch
Das Weg-Wort - Werktagsgedanken aus der Bahnhofkirche Zürich! Weg-Wort vom 1. Oktober 2014 Therese von Lisieux Heute ist der Gedenktag der "Kleinen Heiligen". Theresia wurde im Jahr 1873 geboren. Sie wurde nur 24 Jahre alt. Trotz dieses kurzen Lebens gibt es viel von ihr zu berichten und zu erzählen. Papst Johannes Paul II. erhob sie zur Kirchenlehrerin. Für eine Frau in der katholischen Kirche eine besonders grosse Ehre. Das Faszinierende an dieser Heiligen ist nicht allein, dass sie bis nach Rom pilgerte, weil sie den Papst um Erlaubnis bitten wollte, damit sie bereits als Kind dem Orden der Karmelitinnen beitreten durfte (was von Papst Leo XIII. abgelehnt wurde). Es ist vielmehr, dass sie dem Bild des gerechten Gottes jenes des barmherzigen Vaters entgegengesetzt hatte. Anstelle von Leistung stellte sie blindes Vertrauen und anstelle von Sünde das einfache Sich-Lieben-Lassen. Nichts Neues mögen Sie sagen, für die damalige Zeit aber sehr wohl. Ich wurde auf die Heilige aufmerksam, als ich auf einem Blatt meines Abreisskalender "Starke Worte von starken Frauen" den Satz von ihr las: "Die Freude steckt nicht in den Dingen, sondern im Innersten unserer Seele." Wir werden dem Glück und der Liebe vergebens nachrennen, wenn wir uns nicht vom Leben, von der Liebe, vom Glück tief in uns drin berühren lassen. Vielleicht wird sie darum die kleine Heilige genannt, weil sie das Heilige, das Glück im Kleinen sah. Es sind oft die Kleinen Dinge, die mich glücklich machen: Eine Tasse Kaffee am Morgen, ein Telefon mit einer Freundin, einem Freund, das Betrachten eines Schmetterlings, eine Karte für mich im Briefkasten, einen prächtiger Sonnenuntergang, die Vögel, die mich am Morgen wecken. Ich bin glücklich, weil ich mich vom barmherzigen Gott geliebt weiss. Nicht aussen ist das Glück und der Sinn zu finden sondern darin, wie wir die Welt, unsere Mitmenschen und uns selber betrachten. Geniessen Sie das kleine grosse Glück des heutigen Tages. Mit freundlichen Grüssen Ihre Bahnhofkirche © Ökumenische Bahnhofkirche im Hauptbahnhof Zürich info(a)bahnhofkirche.ch
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