BE: Kein spezielles Grabfeld für Muslime in Köniz
SCHWEIZ
Muslime erhalten auf dem Friedhof in Köniz BE kein eigenes Grabfeld.
Bereits heute bestehe die Möglichkeit, in sogenannten Haingräbern den
Leichnam nach Mekka auszurichten, schreibt die Gemeinde in einer Mitteilung
vom 11. März.
RNA/sda
Anders als bei einem Reihengrab kann bei einem Haingrab der Grabplatz
individuell ausgesucht und bestimmt werden. Damit werde den Bedürfnissen
der Muslime Rechnung getragen. Darüber hinaus führt die Gemeinde zur
Begründung ihres Entscheids auch den geringen Bedarf ins Feld.
Prüfen will sie indessen, ob beim Friedhof Nesslerenholz in Wabern ein
Waldfriedhof eingerichtet werden könnte. Die Nachfrage nach Bestattungen im
Wald sei in den letzten Jahren stark angestiegen.
Realisiert wird neu ein Gemeinschaftsgrab für Kinder und Totgeborene. Bis
anhin gab es für die sogenannten "Engelskinder", also Babys, die vor Ende
der 22. Schwangerschaftswoche tot zur Welt kommen, keine offizielle
Bestattungsmöglichkeit.
Dem reformierten Pfarrermangel entgegenwirken
SCHWEIZ
Den reformierten Landeskirchen sämtlicher Sprachregionen der Schweiz droht
in den nächsten zehn Jahren ein gravierender Mangel an ausgebildeten
Pfarrpersonen. Das schreibt die Berner Kirchlich-Theologische Schule (KTS)
in einem Communiqué vom 10. März. Sie ruft Berufsleute auf, sich für ein
Zusatzstudium anzumelden, um in den kirchlichen Dienst treten zu können.
RNA/kipa
Die KTS ist die einzige evangelische Einrichtung der deutschen Schweiz,
die es Berufsleuten zwischen 20 und 40 Jahren ermöglicht, innerhalb von
zwei Jahren die Matur nachzuholen und gleichzeitig ins evangelische
Theologiestudium einzusteigen. Die KTS wurde 1970 gemeinsam vom Kanton Bern
und der Evangelisch-Theologischen Fakultät gegründet und hat ihren Sitz in
Bern.
Die reformierte «Arbeitsstelle für die kirchliche Ausbildung im Konkordat»
hat 2009 eine Studie über die mittelfristige Besetzbarkeit von Pfarrstellen
in Auftrag gegeben. Gemäss dieser Studie droht spätestens 2020 wegen
zahlreicher Pensionierungen in der ganzen reformierten Schweiz ein
erheblicher Pfarrmangel. Derzeit sind 2384 Personen in Gemeinde- und
Spezialpfarrämtern tätig, darunter 815 Frauen, schreibt die KTS.
Die Anzahl der regulär Studierenden sei in den letzten zehn Jahren
ungefähr gleich geblieben. Es brauche also zusätzliche Massnahmen, um
weiterhin Gemeinden betreuen und Spezialaufgaben in Spitälern, Offener
Kirche und Telefon-Seelsorgediensten wahrnehmen zu können.
350 Hinweise auf sexuellen Missbrauch in katholischer Kirche der
Niederlande
WELT
Bei der katholischen Kirche in den Niederlanden sind innerhalb weniger
Tage mehrere hundert Hinweise auf sexuellen Missbrauch durch Geistliche
eingegangen. Seit Monatsbeginn wandten sich 350 mutmassliche Opfer an die
Organisation Hulp en Recht (Hilfe und Recht).
RNA/sda
Dies sagte ein Sprecher der katholischen Kirche in den Niederlanden,
Pieter Kohnen, am Mittwoch der Nachrichtenagentur AFP. Die Vorwürfe
reichten bis in die 50er, 60er und 70er Jahre zurück und beträfen vor allem
Internate im ganzen Land. Die Organisation Hulp en Recht war Mitte der 90er
Jahre von der Bischofskonferenz zur Unterstützung von Missbrauchsopfern
gegründet worden. Die katholische Kirche in den Niederlanden hatte am
Dienstag eine umfassende Aufarbeitung der mutmasslichen Missbrauchsfälle in
ihren Einrichtungen angekündigt. Sie soll in vier bis sechs Wochen
beginnen.
Eine juristische Strafverfolgung ist nach Angaben der
Generalstaatsanwaltschaft nicht mehr möglich, wenn die Verjährungsfrist von
20 Jahren bereits abgelaufen ist.
Dalai Lama: China will Buddhismus «auslöschen»
WELT
Der Dalai Lama hat China vorgeworfen, den tibetischen Buddhismus
auslöschen zu wollen. Zum Jahrestag des Volksaufstandes von 1959 äusserte
sich das religiöse Oberhaupt der Tibeter am Mittwoch skeptisch über die
Aussichten für den laufenden Dialog mit Peking.
RNA/sda
«Nach der Haltung der derzeitigen Führung zu schliessen, gibt es wenig
Hoffnung, dass bald ein Ergebnis erzielt wird», sagte der Dalai Lama in
einer Rede im Exil im nordindischen Dharamsala. Dennoch solle der Dialog
fortgesetzt werden. «Es wird eine Zeit kommen, in der die Wahrheit siegen
wird. Deswegen ist es wichtig, dass jeder geduldig bleibt und nicht
aufgibt.»
Scharfe Kritik übte der Buddhistenführer an der «patriotischen
Erziehungskampagne» der chinesischen Behörden in Klöstern in Tibet. «Sie
unterwerfen Mönche und Nonnen gefängnisähnlichen Bedingungen, berauben sie
der Möglichkeit, in Frieden zu studieren und ihren Glauben zu
praktizieren», klagte der Dalai Lama. «Diese Bedingungen lassen die Klöster
eher wie Museen funktionieren und sind dazu bestimmt, absichtlich den
Buddhismus auszulöschen.»
In der tibetischen Hauptstadt Lhasa wurden zum 51. Jahrestag der
Volksaufstandes die Sicherheitsvorkehrungen verschärft. Zusätzliche
Polizeikräfte patrouillierten die Strassen. Vor zwei Jahren war es zu
blutigen Ausschreitungen gekommen.
Pakistan: Fünf Mitarbeiter von christlichem Hilfswerk getötet
WELT
Bei einem Angriff im Nordwesten Pakistans sind am Mittwoch nach
Polizeiangaben fünf einheimische Mitarbeiter des christlichen Hilfswerks
World Vision getötet worden. Unter den Toten seien drei Frauen, sagte ein
Polizeisprecher.
RNA/sda
Fünf weitere Menschen seien bei dem Angriff auf das Büro der
internationalen Hilfsorganisation nahe der Stadt Mansehra verletzt worden,
hiess es weiter.Zunächst sei es zu einer Explosion gekommen, dann hätten
Bewaffnete das Feuer eröffnet. Die Täter seien geflohen. Nach dem
verheerenden Erdbeben im Herbst 2005 im Norden Pakistans hatten zahlreiche
Hilfsorganisationen ihre Arbeiten im Katastrophengebiet von Mansehra aus
koordiniert. Die Zentrale von World Vision liegt in den USA.
Bundesrat will nationale Armutsstrategie vorstellen
SCHWEIZ
Der Bundesrat verabschiedet in den kommenden Wochen Massnahmen zur
Bekämpfung der Armut in der Schweiz. Im Herbst will er eine Armutskonferenz
durchführen. Dies schreibt die Landesregierung in ihrer Antwort auf Fragen
aus dem Parlament.
RNA/sda
Der Schwerpunkt der Armutsstrategie liege auf Massnahmen zur Eingliederung
und Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt, schreibt der Bundesrat in der
am Dienstag veröffentlichten Antwort. Der Bund wolle sein Engagement
verstärken, doch seien auch die Arbeitgeber in der Verantwortung.
Verschiedene Parlamentsmitglieder hatten vom Bundesrat wissen wollen, was
aus der angekündigten «nationalen Armutsstrategie» geworden sei und wann
die immer wieder verschobene nationale Armutskonferenz stattfinde. Das
Parlament hatte den Bundesrat mit einer Motion beauftragt, eine solche
Konferenz durchzuführen.
Zu Jahresbeginn hatten das Hilfswerk Caritas und die Schweizerische
Konferenz für Sozialhilfe (SKOS) eine nationale Strategie zur Bekämpfung
der Armut gefordert. Sie verlangen unter anderem ein Bundesgesetz, das die
Existenzsicherung regeln soll. Die Arbeitslosen- und die
Invalidenversicherung sowie die Sozialhilfe müssten so besser
zusammenarbeiten. Caritas hatte anlässlich des europäischen Jahres der
Armut eine Kampagne lanciert, um die Zahl der Armen in der Schweiz in zehn
Jahren zu halbieren. Das Hilfswerk schätzt, dass zwischen 700'000 und
900'000 Menschen unter der Armutsgrenze leben.
Vorstand bestätigt Funktionsfähigkeit von Mission 21
SCHWEIZ
Der Vorstand von Mission 21 hat dem Direktor und der Geschäftsleitung das
Vertrauen ausgesprochen. Die von Pfarrerin Bettina Krause,
Vorstandspräsidentin von Mission 21, unterzeichnete Medienmitteilung vom
Montag bezieht sich auf zwei Medienberichte, die auf www.ref.ch nachzulesen
sind.
RNA/comm.
Der Direktor von Mission 21 sei bereits mit der Personalkommission über
die nun in den Medien bemängelte Situation im Gespräch gewesen, heisst es
in der Mitteilung. Der Vorstand nehme seine Führungsverantwortung jederzeit
wahr. Der Aufbau von Vertrauen unter den Mitarbeitenden sei ihm ein
vordringliches Anliegen. Der Vorstand betont, dass das Missionswerk in
seiner Funktionsfähigkeit in keiner Weise gefährdet sei. Es verdiene
weiterhin das volle Vertrauen der Landeskirchen, der Kirchgemeinden und
allen, die es mit Spenden engagiert unterstützten.
Weiter heisst es im dreiseitigen Communiqué von Mission 21:
«Der Vorstand von mission 21 ist von der Mediendebatte um die Person von
Martin Breitenfeldt sehr betroffen. Wo diese Debatte auf die Person des
Direktors abzielt, weist der Vorstand alle in den Medien geäusserten
Verurteilungen entschieden zurück. Die Situation in der
Kommunikationsabteilung von Mission 21 war dem Vorstand bekannt, die
Präsidentin war während ihrer Teilnahme an der `African Continental
Assembly` (ACA) von mission 21, die Ende Februar in Ghana stattfand,
jederzeit über die neuste Entwicklung informiert.
Das Missionswerk ist in seiner Funktionsfähigkeit in keiner Weise
beeinträchtigt
Die Diskussion in den Medien greift neben den Personalabgängen viele
Themen auf. Es mag deshalb der Eindruck entstehen, Mission 21 sei durch
interne Konflikte gelähmt. Die Landeskirchen werden gar aufgefordert, sie
sollen als wichtige finanzielle Geldgeber des Missionswerks `die Situation
kritisch durchleuchten`.
Der Vorstand nimmt derzeit mit den Kirchenleitungen Kontakt auf. Er will
im direkten Gespräch allfällige Befürchtungen ausräumen. Mmission 21 ist in
allen strategischen und operativen Bereichen voll funktionstüchtig. Derzeit
wird die internationale Missionssynode vorbereitet, die im Juni in Zürich
Gast der dortigen Kantonalkirche sein wird. Mission 21 wird sich dabei als
aktives, theologisch verantwortliches internationales Missionswerk der
Landeskirchen profilieren. Mission 21 verdient somit weiterhin das
Vertrauen der Kirchen, der Kirchgemeinden sowie der Spendenden.
Die Unterstellung, der Direktor nehme unter der Hand eine strategische
Umpositionierung von Mission 21 vor, erfolgt ohne jeden Hintergrund. Allein
der Vorstand beschliesst über Veränderungen der Strategie, dies im Dialog
mit der internationalen Missionssynode. Es sind keine Veränderungen der
bisherigen Strategie geplant. Mission 21 fährt auf dem bekannten Weg fort,
der mit der Annahme des Gesamtkonzeptes im Jahr 2007 beschlossen wurde.
Mission 21 profiliert sich als internationale `Lerngemeinschaft` von
Christen und Kirchen. Ein Missionswerk hat einen etwas anderen Schwerpunkt
als die Hilfswerke der Entwicklungszusammenarbeit. Im Zentrum des
Missionswerks stehen zentrale Fragen, die sich Kirchen sowohl in Europa als
auch in den anderen Kontinenten stellen: `Wie befreit das Evangelium in der
Sozialgestalt von Kirche und Gemeinde die Menschen zu einem Leben für das
Reich Gottes? ` Das Nachdenken über die Erfahrungen, welche die Kirchen,
die Mission 21 verbindet, damit in unterschiedlichen Weltkontexten machen,
ist ein Kerngeschäft von Mission 21. Diese Erfahrungen schliessen das
diakonische Handeln als wesentliches Element des christlichen Zeugnisses
mit ein. Insofern hat es auch Hilfswerkcharakter und arbeitet nach
Standards einer modernen Entwicklungszusammenarbeit.»
Zur jüngsten Personalentwicklung steht im Communiqué von Mission 21:
«Jüngste Personalabgänge erfolgen mehrheitlich nicht wegen eines
Konflikts. Die kritisierten Personalabgänge in der Abteilung
Kommunikation/Marketing haben alle sehr verschiedene Hintergründe. Ihr
zeitliches Zusammentreffen hat gewisse Engpässe geschaffen. Doch diese
wurden gelöst, unter anderem durch eine temporäre Umstrukturierung der
Abteilung, die aber als solche bestehen bleibt.
Die ordentliche Kündigung des Fundraisers erfolgte mit sofortiger
Freistellung, da dies in einer solchen Schlüsselstellung notwendig ist. Das
Fundraising verfügt über das zentrale Beziehungspotenzial eines Werkes zu
den Geldgebern. Es ist unmöglich, dass eine gekündigte Person hier noch
weiterwirkt.
Es ist dem Vorstand bekannt, dass die Abgänge von Personen, die Kündigung
sowie die organisatorischen Übergangsmassnahmen unter den Mitarbeitenden,
vor allem der Abteilung Kommunikation und Marketing, Irritation ausgelöst
haben. Wenn hier Kommunikationsfehler begangen wurden, bedauern Vorstand
und Geschäftsleitung dies und entschuldigen sich dafür.
Die Personalkommission hat die interne Kritik an dieser Situation und
insbesondere am Vorgehen der Kündigung sofort vor den Vorstand getragen.
Das Wesen einer Personalkommission besteht unter anderem darin, im
Konfliktfall eine interne Mediation zu ermöglichen. Eine solche Schlichtung
gelingt am besten, wenn die aufgeworfenen Fragen im Schutz der
Vertraulichkeit geklärt werden können. Mitarbeitende haben nun kritische
Punkte in die Medien getragen und dabei auch vertrauliche Dokumente der
Personalkommission öffentlich gemacht. Der Vorstand bedauert diesen
Vertrauensbruch durch Mitarbeitende und bittet die Geschäftsleitung sowie
die Mitarbeitenden, das ihrige zur Rückgewinnung des Vertrauens
beizutragen.
Der Vorstand wird sich sehr sorgfältig mit der Kritik auseinandersetzen
und die geäusserten Befürchtungen genau prüfen. Es ist ihm wichtig, einem
allfälligen Vertrauensverlust unter den Mitarbeitenden entgegenzuwirken.
Das interne Klima unter den Mitarbeitenden ist ein wichtiges Potenzial. Der
Vorstand stellt diese Tatsache ins Zentrum seines Handelns. Denn von einem
positiven Mitarbeiterklima hängt die Leistungsfähigkeit des Missionswerkes
entscheidend ab. Deswegen müssen die internen Diskrepanzen möglichst bald
ausgeräumt sein.»
Ostermarsch in Bern für Ernährungssouveränität
SCHWEIZ
Lanciert von einer breiten Trägerschaft, findet am Ostermontag, 5. April,
in Bern der Schweizerische Ostermarsch statt zum Thema
Ernährungssouveränität unter dem Motto «Frieden auf den Feldern - Frieden
auf dem Teller!». Start: 13 Uhr, Eichholz an der Aare.
RNA/comm.
Die Trägerschaft des Ostermarsches - darunter die Fachstellen OeME der
Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn, Brot für alle, Horyzon, Cevi
sowie zahlreiche katholische, christkatholische und weitere Organisationen
- möchte sich «für lokal ausgerichtete und ökologische bäuerliche
Strukturen als Alternativen zum Hungerskandal und zu den Handelskriegen im
Agrobusiness» einsetzen. «Ernährungssouveränität wirkt friedenspolitisch.
Gesicherter Zugang zu Ressourcen wie Land, Wasser und Bildung ist
Konfliktprävention», heisst es in einer Medienmitteilung vom Montag.
Goito, Italien: Nur Christen im Kindergarten zugelassen
WELT
Im Kindergarten der Gemeinde Goito in der italienischen Provinz Mantua
sind nur christliche Kinder zugelassen. Dies hat die Mitte-rechts-Regierung
des Ortes laut der Waldenserzeitung «Riforma» in ihrem
Kindergartenreglement verankert.
RNA
Um ihre Sprösslinge in besagtem kommunalem Kindergarten einzuschreiben,
müssen die Familien das christliche Glaubens- und Lebensverständnis
akzeptieren. Laut «Riforma» hat die Bürgermeisterin Anita Marchetti gesagt,
der Kindergarten sei zwar staatlich, werde aber seit jeher nach
christlichen Kriterien geführt. Gemäss Antidiskriminierungsinstanz von
Mantua wird die Verfassungsmässigkeit des Reglements geprüft, sobald jemand
dagegen Rekurs macht.
Ostermarsch in Bern für Ernährungssouveränität
SCHWEIZ
Lanciert von einer breiten Trägerschaft, findet am Ostermontag, 5. März,
in Bern der Schweizerische Ostermarsch statt zum Thema
Ernährungssouveränität unter dem Motto «Frieden auf den Feldern - Frieden
auf dem Teller!». Start: 13 Uhr, Eichholz an der Aare.
RNA/comm.
Die Trägerschaft des Ostermarsches - darunter die Fachstellen OeME der
Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn, Brot für alle, Horyzon, Cevi
sowie zahlreiche katholische, christkatholische und weitere Organisationen
- möchte sich «für lokal ausgerichtete und ökologische bäuerliche
Strukturen als Alternativen zum Hungerskandal und zu den Handelskriegen im
Agrobusiness» einsetzen. «Ernährungssouveränität wirkt friedenspolitisch.
Gesicherter Zugang zu Ressourcen wie Land, Wasser und Bildung ist
Konfliktprävention», heisst es in einer Medienmitteilung vom Montag.