Das Weg-Wort - Werktagsgedanken aus der Bahnhofkirche Zürich
Weg-Wort vom 13. Februar 2014
Herzen
Morgen ist Valentinstag! Seit 350 Jahren wird rund um die Welt der
Valentinstag gefeiert. Primär ist dieser Tag heute kommerziell ausgerichtet!
Anlass zum Valentinstag gab der Sage nach Bischof Valentin von Terni. Er
lebte im dritten Jahrhundert nach Christus in Rom. Der Legende nach soll er
einige Verliebte gegen den Willen der Eltern getraut haben. Er hat sie mit
Blumen aus seinem Garten beschenkt. Der Überlieferung nach haben die von ihm
geschlossenen Ehen unter einem guten Stern gestanden. Deshalb gilt Valentin
als Patron aller Verliebten, Verlobten und Verheirateten!
Rund um den Valentinstag rücken für einmal Herzensangelegenheiten ins
Zentrum. In Bern wird seit einigen Jahren am Valentinstag eine Segensfeier
für Liebende in der Kirche angeboten. Die Segensfeier ist in der Kirche
Bruder Klaus, Ostring 1, in Bern, um 18.30-19.00 Uhr.
Herzwärts - Segensfeier für mancherlei Liebende.
"Voller Variationen ist der Klang der Liebe: im Einklang bisweilen,
disharmonisch dann und wann: überwältigend manchmal und auch ganz fein. Ist
es Ihnen ein Bedürfnis, Ihre Beziehung unter den Segen Gottes zu stellen?
Im Garten der Liebe: aufblühend voller Leben, voller Düfte und Farben zeigt
sich die Liebe. Dann und wann kennt sie karge Zeiten, immer jedoch
Brachliegendes, Verborgenes, das sich entfalten will.
Am Valentinstag feiern wir die Liebe und stellen unsere Beziehung unter den
Segen Gottes." (aus: www.kathbern.ch/herzwärts)
Ja, die Beziehung zum Partner und Freundschaften unter den Segen Gottes
stellen ist eine wunderbare Art ein Zeichen zu setzen! Es sind wichtige
Momente, um die eigene Beziehung zu stärken und sich immer wieder neu
füreinander zu engagieren.
Möge der Segen und die Liebe Gottes Sie zärtlich berühren.
Mit freundlichen Grüssen
(c) Ökumenische Bahnhofkirche im Hauptbahnhof Zürich
info(a)bahnhofkirche.ch
www.bahnhofkirche.chwww.offene-tuer.net
Blog: http://romanangst.worldpress.com/
Das Weg-Wort als iPhone- und iPad-App:
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Das Weg-Wort - Werktagsgedanken aus der Bahnhofkirche Zürich
Weg-Wort vom 6. Februar 2014
Gott im Bild
Wir sollen uns kein Bildnis machen. Trotzdem begegnen wir in den Werken von
Künstlern Gott.
In Bildern suchen wir Gottes Spuren. Bilder begleiten uns. Sie geben unserem
Schauen, Hören und Beten eine Richtung. So suchen wir auch gleichzeitig
Gottes Spuren in uns selbst. Bilder können unsere Hoffnungen, Freuden,
Ängste und Fragen wecken. In den Bildern finden wir oft Zeichen und Symbole,
die uns ansprechen und unsere Sinne berühren!
Michelangelos Buonarroti: Die Erschaffung von Adam. Das Bild zeigt Adam, der
seinen Zeigfinger ausstreckt, um Gott zu erreichen.
Das mittlere Bild von Käthe Kollwitz: Mutter mit zärtlichen Händen ihr Kind
behütend.
Denken Sie an das Bild der Schrei von Eduard Munch! Der Hilfeschrei: "Gott,
wo bist du?" (Die Not des Verzweifelten Hiob17,11-16)
In was für Bilder erkennen Sie Gott, oder Gottes Spuren?
Die Auseinandersetzung damit ist lohneswert!
Mit freundlichen Grüssen
(c) Ökumenische Bahnhofkirche im Hauptbahnhof Zürich
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