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Glück und Segen
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Das Weg-Wort - Werktagsgedanken aus der Bahnhofkirche Zürich! Weg-Wort vom 31. Dezember 2015 Glück und Segen Der Jahreswechsel regt uns zum Nachdenken an! Der Übergang ist voller Emotionen und Spannungen. Das alte Jahr geht zu Ende. Was ist mir gelungen, was möchte ich im neuen Jahr anders angehen? Was kommt auf mich zu im neuen Jahr? Wie viele Male habe ich die Glück- und Segenswünsche im neuen Jahr schon gehört und selber weiter gegeben! Wir wissen um diese Wiederholungen. Es sind jedoch nicht leere Worte. Wir können sie füllen! Eigentlich sitzt tief im Menschen eine Sehnsucht nach vollkommenem Glück. Gleichzeitig schlummern Zweifel und Angst vor Enttäuschungen. Wir können weder das Glück erzwingen noch Unvorhergesehenem ausweichen. Doch wir können hoffen auf ein glückliches und gesegnetes neues Jahr. Wir können voll Zuversicht beten, hoffen und den Segen weitergeben. Flüchtlingsströme und Terror auf der ganzen Welt lösen bei uns Angst und Unsicherheit aus. Diese Ereignisse sollen uns nicht mutlos werden lassen. Kämpfen wir gegen Ungerechtigkeiten und setzen wir uns für das Gute ein. Tod und Angst haben nicht das letzte Wort, sondern das Leben. Erinnern wir uns an das, was die Engel an Weihnachten den Hirten zugerufen haben: "Fürchtet euch nicht!" Die Äste mit den Tautropfen stehen symbolisch für die vielen guten Wünsche, die wir Ihnen, liebe Leserinnen und Leser für das neue Jahr 2016 auf den Weg mitgeben. Mit freundlichen Grüssen Ihre Bahnhofkirche © Ökumenische Bahnhofkirche im Hauptbahnhof Zürich info(a)bahnhofkirche.ch
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Jahr um Jahr - 30. Dezember 2015
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Das Weg-Wort - Werktagsgedanken aus der Bahnhofkirche Zürich! Weg-Wort vom 30. Dezember 2015 Jahr um Jahr Das alte Jahr, es wurde nicht älter als ein Jahr. Nun wird es abgelöst vom neuen Jahr und auch dieses wird ganz bestimmt nur ein Jahr alt. Für manche geht das Jahr zu schnell vorbei, für andere zu langsam. Für einige brachte das vergangene Jahr grosse Veränderungen, Kindersegen, Heirat, Pension oder auch Abschied und Tod. Es ist gut, abzuschliessen, zu überdenken und mutig und froh ins neue Jahr zu gehen. Ein Gedicht unbekannter Quelle formuliert das so: "Alles Wesentliche ist getan, und das Jahr hat sich zum Samen gerundet. Jetzt ruhe und sei ohne Sorg, denn wisse: Das Licht wird ohne dein Zutun wiedergeboren, und die Aufgaben des neuen Jahres wachsen von selbst an dich heran." Die Idee gefällt mir, dass das alte Jahr zum Samenkorn wird. Manches, was wir gesät haben, manches was wir erlebt und gelernt haben, wird im neuen Jahr reiche Frucht tragen. Wir dürfen von unseren Erfahrungen profitieren und lernen. Das neue Jahr wird kommen, wir können nicht wissen, was es alles bringen wird. Es hält für uns Überraschungen bereit. Nicht alles stellt sich planmässig ein, ein verpasster Zug, eine verpasste Chance, ein unverhofftes Glück oder ein schmerzlicher Abschied. Es ist gut, wenn wir bereit sind für das neue Jahr und alles, was es bringen mag. Und vor allem dürfen wir hoffen, glauben und gewiss sein, dass Gott uns begleitet. "Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt." (Mt 28,20) Mit freundlichen Grüssen Ihre Bahnhofkirche © Ökumenische Bahnhofkirche im Hauptbahnhof Zürich info(a)bahnhofkirche.ch
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29. Dezember 2015 - Hellhörig
by wegwort@mailman.datenpark.ch
Das Weg-Wort Werktagsgedanken aus der Bahnhofkirche Zürich! Weg-Wort vom 29. Dezember 2015 Hellhörig Seit einigen Wochen trage ich zwei neue Hörgeräte. Es sind nicht einfach kleine Lautsprecher, welche alle Töne und Geräusche verstärken. Es sind vielmehr kleine technische Wunderwerke, die nur die hohen und tiefen Schallwellen verstärken, die ich nicht mehr wahrnehmen kann. Die Einstellung wird am Computer programmiert. Seit ich die Hörgeräte trage, spreche ich leiser, weil ich mich selber besser höre. Ich kann mühelos die Gespräche am Nebentisch verfolgen und nehme wieder den Gesang der Vögel wahr. Und seit ich die kleinen, unter dem Haaransatz kaum sichtbaren Dinger trage, stelle ich fest, dass viele andere ältere Menschen schwerhörig sind und auf die Hörhilfen angewiesen sind. Geräusche, Töne und Wörter wahrnehmen können ist eines. Hellhörig sein, für das, was andere mir mitteilen wollen, etwas anderes. Nach dem bekannten Kommunikationswissenschaftler Schulz von Thun empfangen wir jede Botschaft nicht nur mit zwei, sondern mit vier Ohren. Der Empfänger ist aber oft nur auf einem Ohr hellhörig: Mit dem so genannten Sachohr nehmen wir den Inhalt, weniger die Person mit ihren Gefühlen wahr. So reden wir oft aneinander vorbei. Mit dem Beziehungsohr beziehen wir alles auf uns und fragen uns: Was denkt er wohl über mich? So fühlen wir uns bald beleidigt, kritisiert, abgelehnt. Das Selbstoffenbarungsohr hingegen fragt: Was ist das für einer, der mit mir redet? Was hat er wohl? Wie geht es ihm? Mit dem Appellohr schliesslich höre ich aus einer sachlichen Mitteilung sogleich eine Aufforderung heraus: Was muss ich tun? Was will er von mir? Gegen einen altersbedingten Hörverlust hilft ein gutes Hörgerät. Hellhörig werden für die Zwischentöne im Gespräch mit unseren Mitmenschen ist eine Kunst, die wir jeden Tag neu lernen müssen. Mit freundlichen Grüssen Ihre Bahnhofkirche © Ökumenische Bahnhofkirche im Hauptbahnhof Zürich info(a)bahnhofkirche.ch
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Über das Vergangene nachdenken - 28. Dezember 2015
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Das Weg-Wort - Werktagsgedanken aus der Bahnhofkirche Zürich! Weg-Wort vom 28. Dezember 2015 Über das Vergangene nachdenken Was hat sich ereignet im vergangenen Jahr? Die Monate, Wochen und Tage waren angefüllt mit Alltäglichem, mit ganz normalen Tagesabläufen, mit der Routine von Arbeit oder Haushalt. Aufstehen, Schlafenlegen. Ärger über verspätete S-Bahnen, Trams und Busse oder den täglichen Stau vielleicht. Diese Dinge verschwimmen in der Erinnerung, gehen ineinander über. Es gibt aber auch Erlebnisse und Ereignisse, die sich aus dem breiten Strom des ganz Normalen herausheben, vielleicht sogar herausstechen. Ein besonders schönes Wochenende mit Freunden, ein schrecklicher Streit in der Familie, eine Erkrankung oder eine Gesundung, ein Stellenwechsel, ein neues Hobby, ein Umzug, den Partner fürs Leben gefunden haben oder verloren. Vielleicht gibt es auch Dauerthemen: Positive oder negative. Erfolg im Beruf und Freude in der Familie oder: Am Arbeitsplatz gemobbt werden. Sich auseinander leben. Die Probleme der Kinder in der Schule und der damit verbundene Streit zuhause. Die Angst, es nicht zu schaffen. Die Einsamkeit. Meistens sind es die Dinge, die uns zu schaffen machen, die uns auch in Erinnerung bleiben. Heute haben wir die Gelegenheit sie noch einmal anzuschauen und zu fragen: geben wir ihnen den Platz, den sie verdienen? Machen wir die Probleme nicht grösser als sie sind und die Freuden vergessen wir? Es kann aber auch umgekehrt sein: Blenden wir aus, was wir längst hätten angehen sollen? Den Arztbesuch oder das klärende Gespräch. Die Bitte um Vergebung oder den Notruf um Hilfe. Gönnen wir uns einige Momente, um über das Vergangene nachzusinnen. Mit freundlichen Grüssen Ihre Bahnhofkirche © Ökumenische Bahnhofkirche im Hauptbahnhof Zürich info(a)bahnhofkirche.ch
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Türöffner - 24. Dezember 2015
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Das Weg-Wort - Werktagsgedanken aus der Bahnhofkirche Zürich! Weg-Wort vom 24. Dezember 2015 Türöffner Es ist soweit! Wir feiern die Geburt Christi. Es weihnachtet: Gott wird Mensch und kommt als Kind auf die Welt. Er öffnet uns die Tür zu sich. So können wir ihn erkennen: Gott bei uns, Gott unter uns in Jesus, dem Kind aus Nazareth, in Bethlehem geboren. Und einmal heisst es, nicht vor den Grossen in die Knie gehen. Und einmal heisst es, nicht vor den Mächtigen buckeln. Wir beugen uns einfach über das Bett eines kleinen Kindes. Fürsorge und Freude, wenn wir auf das Kind schauen: Gott ist dieses Kind, auf das wir herabschauen ohne arrogant zu sein. Er hat sich ja auch zu uns herabgelassen ohne herablassend zu sein. Gott hat sich klein gemacht, nicht uns. Welche Macht und Grösse muss in einem stecken, sie nicht zu missbrauchen, sondern loszulassen? Welche Macht und Grösse muss in einer stecken, wenn sie nicht daran kleben bleibt? Gott ist zu uns heruntergekommen ohne ein Heruntergekommener zu sein. Er hat seine Macht losgelassen, auf seine Grösse verzichtet, wurde zum Kind, damit wir die Ehrfurcht vor dem Leben wieder entdecken. Er schenkt uns Grösse. Ob wir zu klein dafür sind? Sind wir überfordert und bräuchten eigentlich den Gott in der Höhe? Brauchen wir wirklich einen Gott, der so weit weg ist, dass wir zu ihm aufschauen und uns vor ihm verneigen können, einmal, zweimal, hunderte von Malen und hier auf der Erde dann tun können, was wir wollen. - Er ist ja weit weg. Das Kind lässt uns keine Ruhe. Das Kind fordert Fürsorge. Das Kind erwartet, dass wir uns wie Erwachsene verhalten und unsere Verantwortung ihm gegenüber wahrnehmen. Tragen wir dem Kind Sorge, tragen wir der Welt Sorge. Gott erwartet nur das. Nicht zu verhungern mit den vielen Kindern, die in diesen Augenblicken sterben, nicht mehr zu flüchten vor Tod und Verderben mit all den Kindern, die jetzt auf der Flucht sind. Und nur, weil Menschen meinen, sich selbst grösser machen zu müssen, grösser als alle andern. Gott öffnet uns die Tür zu sich selbst: Wir brauchen nichts als uns selbst zu sein und dem Kind Sorge zu tragen, so wie er uns Sorge trägt. Mit freundlichen Grüssen Ihre Bahnhofkirche © Ökumenische Bahnhofkirche im Hauptbahnhof Zürich info(a)bahnhofkirche.ch
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Schöne Gesellschaft - 23. Dezember 2015
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Das Weg-Wort - Werktagsgedanken aus der Bahnhofkirche Zürich! Weg-Wort vom 23. Dezember 2015 "Schöne Gesellschaft" Hoffentlich bewegen Sie sich in guter Gesellschaft! Dieser Jesus war ja ein spezieller Typ, wenn man sein Leben anschaut, seine Gesellschaft, die er gewählt hat! Bei der Geburt, ein Stall, Ochs und Esel, am Ende waren gar noch Mäuse und Flöhe im Stroh. Mitten in diese Gesellschaft wird der Sohn Gottes geboren. Gab es denn nichts Besseres. Wenigstens kamen nicht nur die armen Hirten sondern auch königliche Magier aus dem Osten. Jesus blieb sich treu. Auch nach seinen Jugendjahren, als er bekannt, berühmt und berüchtigt wurde, war seine Gesellschaft eine "schöne Gesellschaft". Er gab sich mit Zöllnern und Sündern ab. Er sprach mit Frauen, er berührte Kranke. Wie konnte er nur? Das ist doch keine gute Gesellschaft für einen so wichtigen Menschen. Oder doch? Oder gerade deshalb? In der Nachfolge Jesu frage ich mich: In was für eine Gesellschaft bin ich denn da hineingeraten? Es gibt kein Ausweichen oder Augenverschliessen. Menschen am Rand, Sünder (auf den Bäumen oder hoch zu Ross), Kranke, Arme, Verwitwete, Verwaiste, sie gehören alle an den gemeinsamen Tisch. Wir können nicht Weihnachten feiern ohne auch an die Menschen zu denken, die wie die heilige Familie keine Unterkunft gefunden haben. Wenn Gott sich für seinen Sohn diese Gesellschaft ausgesucht hat, sind auch wir aufgefordert uns in dieser guten Gesellschaft zu bewegen. Liegt es an uns Menschen auf der Flucht ein Dach über dem Kopf zu ermöglichen, unsere Liebe an alle Menschen zu verschenken. Hoffentlich bewegen auch Sie sich in guter Gesellschaft! Mit freundlichen Grüssen Ihre Bahnhofkirche © Ökumenische Bahnhofkirche im Hauptbahnhof Zürich info(a)bahnhofkirche.ch
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O du fröhliche - 22. Dezember 2015
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Das Weg-Wort - Werktagsgedanken aus der Bahnhofkirche Zürich! Weg-Wort vom 22. Dezember 2015 Oh Du fröhliche So fröhlich ist diese festliche Zeit gar nicht immer und überall. Die Weihnachtszeit ist voll von Erwartungen, Hoffnungen, Träumen. Da ist Familie, Geborgenheit und ein Zu-Hause-Haben, Zu-Hause-Sein gross geschrieben. Wer? Wohin? Warum? Im Studentenheim, wo Studenten aus aller Welt wohnen, ist die Weihnachtszeit eine schwierige Zeit. Männer und Frauen, die nicht in die Heimat, zu ihrer Familie gehen können, sind oft traurig. Es gibt Studierende, die einfach ein Ticket buchen, weg von der Erwartung nach Geborgenheit und Wärme. Sie brechen auf in Länder, wo es warm ist, wenigstens Sonne und Hitze, wenn die menschliche Wärme vermisst wird. Wer? Wohin? Warum? Jugendliche im offenen Jugendtreff nebeln sich ein mit dem Rauch der letzten, vorletzten und bereits auch nächsten Zigarette. Die Musik kann nie laut genug sein und der Bass hämmert, bis das Herz in einem andern Rhythmus schlägt. Die Sehnsucht, die sie treibt, kann nicht diese und auch nicht nächste Weihnachten erfüllt werden. Wer? Wohin? Warum? Wir alle suchen Geborgenheit und Heimat in uns und um uns. Vielleicht suchen wir ab und zu am falschen Ort? Maria und Josef suchten einen Platz, sie fanden nicht ein Hotel, keinen "Familienanschluss", sondern ganz einfach: einen Stall, einen Esel, einen Ochsen. Jesus wurde geboren, unterwegs und kaum geboren war die Familie auch schon auf der Flucht, der Heiland, der Friedensfürst. Gott weiss um unsere Nöte, darum dürfen wir uns immer und überall vertrauensvoll an ihn wenden. Jesus! Gott Ursprung und Ziel, Geistkraft heute hier! Darum! Mit freundlichen Grüssen Ihre Bahnhofkirche © Ökumenische Bahnhofkirche im Hauptbahnhof Zürich info(a)bahnhofkirche.ch
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Was beflügelt sie? - 21. Dezember 2015
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Das Weg-Wort - Werktagsgedanken aus der Bahnhofkirche Zürich! Weg-Wort vom 21. Dezember 2015 Was beflügelt sie? Ist ihnen schon mal ein Engel zugeflogen? Ja, sie haben schon richtig gehört: Ist ihnen schon mal ein Engel zugeflogen? Von Vögeln hört man das mal, dass sie jemandem zufliegen. Aber Engel? Das ist doch wohl sehr seltsam! Einige Jahre sind es her - fast auf den Tag genau -, als es mir passierte. Da flog mir ein Engel zu. Ganz plötzlich war er da: gelb-orange leuchtend, mit aufrechter Haltung, die Arme ausgestreckt über einem blaudunklen Hintergrund. Mit der Post flog er mir zu. Aber was sage ich "er"?! Vielleicht sind Engel ja auch weiblich. Wie auch immer. Ein zugeflogener Engel. Hatte sogar einen Namen: "Fürchte dich nicht!" Eine gute Bekannte, Freundin fast, schickte mir diesen Engel: "Fürchte dich nicht!" Dieser Engel kam mir zugeflogen, als es mir schlecht ging. Und er hatte seine "englische" Wirkung: Er holte mich aus dem Loch und beflügelte mich! Ich bekam Kraft und erhob mich aus dem Mief der Trauer, des Schwarzsehens, der "No-future-Stimmung". Ich bewegte mich wieder, machte einen ersten, dann einen zweiten Schritt. Ich begann zu kämpfen, mich zu wehren - und mein Leben bewegte sich wieder. Es bekam wieder eine gute Richtung. Es begann, wieder Sinn zu machen, zu kreieren. Was beflügelt sie? Fürchtet euch nicht! Mit freundlichen Grüssen Ihre Bahnhofkirche © Ökumenische Bahnhofkirche im Hauptbahnhof Zürich info(a)bahnhofkirche.ch
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Ruhe und Besinnung - 18. Dezember 2015
by wegwort@mailman.datenpark.ch
Das Weg-Wort - Werktagsgedanken aus der Bahnhofkirche Zürich! Weg-Wort vom 18. Dezember 2015 Ruhe und Besinnung Fast täglich flattert im Advent Post ins Haus, in den Briefkasten, in die Mailbox, per SMS, mit vielen guten Wünschen und Ermunterungen zu Ruhe und Besinnung. Auch wir von der Bahnhofkirche bestärken unsere LeserInnen in ihren guten Vorsätzen für einen besinnlichen Advent. Heute stelle ich Ihnen meinen alternativen Adventskalender vor. Ich habe zwar Kalender zum Türchen-Öffnen, und ich habe Päcklein und Briefe, wo ich täglich etwas auspacken oder lesen darf. Trotz der vielen frohen, lichtvollen Besinnungen, werden meine Probleme und mein alltäglicher Ärger, meine Sorgen nicht einfach so verschwinden oder kleiner, im Gegenteil oft nur angestauter. Dem schaffe ich Abhilfe: Täglich schreibe, zeichne oder "schimpfe" ich mir alles vom Leib. Für einmal nichts auspacken, besinnliche Texte lesen oder Türchen öffnen; dafür meine Ängste oder Frustrationen in Worte und Bilder packen und sie gleich verbrennen. Dazu steht neben dem Adventskranz ein Tontopf, der geduldig das brennende Papier und die Asche aushält. Psychohygiene, Abladen und Aufräumen nenne ich das. Im Gebet lege ich meine Sorgen und Nöte, meine Freude und Hoffnung in Gottes Hand, wo ich alles gut aufgehoben weiss. Dieses Aufgehoben heisst für mich: Gott lässt mich und meine Anliegen nicht fallen. Alles, meine Gedanken, Worte und Werke, sind bei ihm aufgehoben. Es heisst aber auch, dass ich mit Gottes Hilfe loslassen, Ungutes aufheben kann. Dieses Aufheben versuche ich mit dem kleinen Ritual, des Ärger-Abladens für mich sichtbar und spürbar zu machen. Das Vom-Herz-Herunter-Schreiben, das kleine Feuer der Reinigung, das ist für mich der andere Adventskalender in diesem Jahr - und vielleicht auch über die Adventszeit hinaus. Mit freundlichen Grüssen Ihre Bahnhofkirche © Ökumenische Bahnhofkirche im Hauptbahnhof Zürich info(a)bahnhofkirche.ch
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Gott ist nahe - 17. Dezember 2015
by wegwort@mailman.datenpark.ch
Das Weg-Wort - Werktagsgedanken aus der Bahnhofkirche Zürich! Weg-Wort vom 17. Dezember 2015 Gott ist nahe Von Freude ist die Adventszeit geprägt: Von Vorfreude auf Gottes Kommen. Bald, Kinder, wird es so weit sein, dann werden wir uns freuen!" Zumindest bei den Kindern ist die Freude auf Weihnachten kaum noch zu bändigen. Bei uns Erwachsenen hält sich die Freude noch in Grenzen, ist vielleicht gänzlich zugeschüttet unter aller Hektik und Aufregung der Vorbereitungszeit: Weihnachtspost erledigen; schnell noch einkaufen; bestimmt haben wir wieder etwas vergessen; und dann geht auch noch etwas schief. Gerade bei denen, die anderen eine Freude bereiten wollen, bei den Vätern und Müttern in den Familien, bei den Mitarbeitenden in einer Kirchengemeinde ist die Freude besonders gefährdet, oft liegen die Nerven blank. Jeder hat noch viel zu tun und muss an tausend Dinge denken - da ist kein Platz mehr für die Freude. Und statt der Freude machen sich Konflikte und Müdigkeit breit. Die Bibelworte der Adventszeit halten die Freude am Kommen Gottes dagegen. Wir hören, was der Apostel den Philippern schreibt: Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch! Der Herr ist nahe! Und Maria singt von der Freude über Gott: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes meines Heilandes. Im Advent können wir die Freudenboten hören. Gott kommt und legt sich in eine Krippe. Und er lässt aus den Trümmern unseres Lebens Heil und neues Leben wachsen. Er kommt dorthin, wo es ganz dunkel ist, und macht die Welt hell. Hören wir auf die Freudentöne Gottes und lassen sie in unserem Leben erklingen. Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch! Der Herr ist nahe! Mit freundlichen Grüssen Ihre Bahnhofkirche © Ökumenische Bahnhofkirche im Hauptbahnhof Zürich info(a)bahnhofkirche.ch
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